Ein Spaziergang durch Ansilon
Verfasst: 03 Aug 2021, 09:30
Ein Spaziergang durch Ansilon
Also Geschmack hat dieser Gogi Stiefelring ja schonmal. Dass ihm das aufgetischte Bier geschmeckt hatte, freute Knut schon ungemein. Dass er dann aber auch noch das Bier der Zwerge als sein Lieblingsbräu erwähnte, ließ ihn sogleich darüber nachdenken, wo er denn ein ganzes Fass von diesem außerordentlich schmackhaften Zwergenbier her bekäme. Oder zwei. Oder drei.
Nach einer ersten Unterhaltung in Knuts Wohnhaus grübelte der Bergmann nun die ganze Nacht über das Gesprochene. Die Ehre über die zugewiesene Aufgabe ist hoch. Die Verantwortung ebenso. Und so wolle er gemeinsam mit Gogi alles richtig machen. Oder nein, besser machen. Dem war er sich sicher und dies war sein letzter Gedanke, bevor er die Augen schloss und einschlief.
Am nächsten Tag macht sich Knut zur Mittagszeit auf den Weg nach Ansilon. Noch immer lässt die Stadtverwaltung diese hinterlistigen Lügner aus der Unterwelt in die Stadt. Wie die nur solch folternde Monster in ihre Stadt lassen können, das pure Böse, das ist und bleibt ihm unbegreiflich. Für ihn macht sich ein Jeder, der hier wohnt oder Handel betreibt mitschuldig. Doch die Entscheidungsträger ganz besonders. Dennoch hat er einen Auftrag, den es zu erfüllen gab und so schlendert er durch die Straßen Ansilons in der Hoffnung, dass sich diese Biester nicht in die grelle, am Zenit stehende Sonne wagen.
Knut umkreist einige Gebäude, schaut sich auf dem Markt um, doch ganz besonders scheint es ihm die Stadtmauern, die Stadttore und vor allem die Wachen angetan zu haben. Ohne, dass es zu sehr auffällt, bleibt sein Blick hier und da besonders lange an den Wachen haften. Natürlich lässt er auch Geld auf dem Markt zurück und kauft einige, wenige Sachen, damit sein Tun nicht auffällt und sich in das geschäftige Treiben eingliedert.
Nach etwa einer Kerzenlänge scheint er genug gesehen zu haben und macht sich auf den Rückweg nach Winterberg.
Also Geschmack hat dieser Gogi Stiefelring ja schonmal. Dass ihm das aufgetischte Bier geschmeckt hatte, freute Knut schon ungemein. Dass er dann aber auch noch das Bier der Zwerge als sein Lieblingsbräu erwähnte, ließ ihn sogleich darüber nachdenken, wo er denn ein ganzes Fass von diesem außerordentlich schmackhaften Zwergenbier her bekäme. Oder zwei. Oder drei.
Nach einer ersten Unterhaltung in Knuts Wohnhaus grübelte der Bergmann nun die ganze Nacht über das Gesprochene. Die Ehre über die zugewiesene Aufgabe ist hoch. Die Verantwortung ebenso. Und so wolle er gemeinsam mit Gogi alles richtig machen. Oder nein, besser machen. Dem war er sich sicher und dies war sein letzter Gedanke, bevor er die Augen schloss und einschlief.
Am nächsten Tag macht sich Knut zur Mittagszeit auf den Weg nach Ansilon. Noch immer lässt die Stadtverwaltung diese hinterlistigen Lügner aus der Unterwelt in die Stadt. Wie die nur solch folternde Monster in ihre Stadt lassen können, das pure Böse, das ist und bleibt ihm unbegreiflich. Für ihn macht sich ein Jeder, der hier wohnt oder Handel betreibt mitschuldig. Doch die Entscheidungsträger ganz besonders. Dennoch hat er einen Auftrag, den es zu erfüllen gab und so schlendert er durch die Straßen Ansilons in der Hoffnung, dass sich diese Biester nicht in die grelle, am Zenit stehende Sonne wagen.
Knut umkreist einige Gebäude, schaut sich auf dem Markt um, doch ganz besonders scheint es ihm die Stadtmauern, die Stadttore und vor allem die Wachen angetan zu haben. Ohne, dass es zu sehr auffällt, bleibt sein Blick hier und da besonders lange an den Wachen haften. Natürlich lässt er auch Geld auf dem Markt zurück und kauft einige, wenige Sachen, damit sein Tun nicht auffällt und sich in das geschäftige Treiben eingliedert.
Nach etwa einer Kerzenlänge scheint er genug gesehen zu haben und macht sich auf den Rückweg nach Winterberg.