Der Weg in das Licht
Verfasst: 20 Aug 2019, 13:46
Der Weg in das Licht,
Es sollte ein einfach und lehrreicher Abend werden, endlich wollte sie lernen die Gegner an zu locken und zwar so das sie sich einzig und allein auf sie konzentrieren. Es sollte ihr zeigen wie das brechen funktioniert und es sollte ihrer Schwester die angst vor der Dunkelheit nehmen. Es hätte sollen., es hätte können., aber es wurde alles anderes.
Nyame legte eine weitere Prüfung aus, eine Aufgabe die bezwungen werden musste.
Die Dunkelheit der Unterwelt, der Beginn des Weges in den Abgrund.
Langsam wagten sie sich vor, die Ettins, Oger Trolle sie alle waren nur ein teil der Bedrohung die dieser Licht verlassende Ort hervorbrachte. Sie wussten hier waren sie weit von ihrer Göttin entfernt. Doch das Glück und das Vertrauen brauchte ihre Schwester. Philana schaute immer wieder verstohlen und doch sorge voll zu ihren Schützling. Sie war Wochen in dieser Dunkelheit gefangen gewesen, hatte gelitten, doch war es nicht möglich das sie sich weiter verkriecht.
Eine Tochter der Löwin stammte es nicht zu, sich zu verkriechen. Sie musste Lernen sich selbst wieder zu respektieren, sie musste ihren Stolz wieder finden. Wo wenn nicht dort, wo sie ihn verloren hatte?
Und so kam es das sie Jüngsten der Amazonen, still und heimlich sich dahin wagten, wo genau das passierte, was nicht hätte passieren sollen.
Eben hatten sie noch einen Ettin vor sich und im nächsten Augenblick waren über alle diese verdorbenen Schwarzen Elfen, Schwarz wie ihre Seele und mit roten flammenden Augen sprachen sie von tot und Schmerz. Und ob wohl sie immer wieder versucht sich zwischen die seelenlose und ihrer Schutzperson zu drängen, so konnte sie nicht verhindern das die Worte an sie gelangte.
Sie hätte es auch besser wissen müssen, ihr einzige Aufgabe war es gewesen sie, das neue Licht des Stammes zu beschützen. Sie hatte versagt, nicht nur das sie, sie nicht beschützt hatte, sie hatte sie auch noch in diesen Verderben geführt.
In dieses Spiel der Macht, in den die Dunkelelfen nur zum Spaß die 4 Jünglinge immer wieder erneut mit Worten und Magie quälten.
Knurrend hatte sie versucht die Aufmerksamkeit von der Priesterin auf sich zu lenken, immer wieder war sie ihr entgegen getreten, so das sie sich nicht, um die noch immer Geschwächte Schwester kümmern sollten. Aber sie versagte. Immer wieder stichelten sie sie und als sie mal wieder versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, vergaß sie das auch Worte Schaden anrichteten.
Im ersten Augenblick wollte sie noch der Redens Führerin sagen, das sie keine Angst vor dem Tot hatte, den keine aus den Stamm hatte Angst in das Licht zu gehen. Im nächsten Augenblick hörte sie die gequälten Worte ihrer Schwester, die so weit getreten worden war, das sie nur noch die Flucht in das Licht sah. Der Dolch war so schnell in ihrer Brust, das sie sie nicht hätte aufhalten können.
Der Ort wurde kalt, sie wurden kalt, Hass stieg auf, wie konnten sie die Dunkeln es wagen, ein Licht das noch so klein und schwach war vergehen zu lassen? Am liebsten hätte sie sich auf den Sprecherin und ihr hässliches Tier gestützt ihr eigenes Leben hatte nun keinen Sinn mehr.
Doch das wäre sinnlos gewesen. Der weg durch das Tor, das die Seelen Losen ihr gaben, war der einzige weg, ihre Schwester zumindest in die Sonne zu bringen.
Denn hier allein von Nyame verlassen, würde sie nicht begraben werden, es würde das Letzte sein was sie tat, aber sie würde es tun. Ihr eigener Stolz und auch die Würde waren nun wertlos, sie hatte versagt.
Die Worte der Dunklen gingen in dem rauschen, das sie in den Ohren hörte nieder und so lief sie mit purer Arroganz und dem Licht des Stammes fort. Die Würde sie nicht zurück zu lassen, nicht noch weiter würde sie sie verlassen.
Doch als sie des Portal betrat, war es als würden Tausenden von Nadel in ihren Körper gerammt werden, und ein brennen breitete sich aus, schlimmer als jedes Feuer hätte sein können. Ihr erste Gedanke war, das sie direkt in einer Feuer mehr gerannt waren.
Der Schmerz in den Augen, auf ihrer Haut, der so weit ging das er selbst in ihren Körper zu dringen schien, brachte ihr die Erkenntnis. Schmerz war ein guter Lehrmeister, Schmerz machte einen Wach, Schmerz würde sie am leben erhalten, für ihre Letzte tat, ihre Letzte Aufgabe.
Blinzelt und schaute sie sich an, sie waren von einer Hölle in die nächste gelangt.
Über alle um sie herum lag es, dieser weisse, langsame Tot. Ein Gegner den man nicht mit Waffen bekämpfen konnte, einen Gegner den sie nicht bekämpfen konnte.
Sie war erneut machtlos, sie würde auch die andern die Friedfertigen nicht beschützen können. Wie sehr sie doch Schande über ihr Blut gebracht hatte.
Zitternd und mit ersten Blauen stellen sank sie in den Schnee, sie dachte zumindest, das es dieser war.
Selbst gesehen hatte sie ihn noch nie, aber die Geschichten. Sie erinnerte sich an Geschichten, die sie als Kind gehört hatte. Schnee und Kälte, die Rüstung die sie trug war nicht dafür ausgelegt. Sie konnte den nicht entkommen.
Mit steifen Fingern griff sie um sich und auf ein Wesen so hässlich, wie nur ein Monster sein konnte, und so kalt als wäre es aus puren Eis. Zertrümmert lag es da.
Nach einigen Sekunden kam eine Idee, eine Hoffnung, und wie ein Funke in der Nacht , ein einzelner Strahl Licht, kam die Zuversicht.
Sie würden zumindest nicht verloren gehen, sie das Licht des Stammes, sie würde sie nach Hause bringen.
Mit der wenigen kraft, die ihr diese Verbitterte Kälte lies, nahm sie ihr Säbel und hackte die Hand des Ungetüms ab und schleppte sich zu Ari. Die junge Priesterin, die sie hätte beschützen sollen und die nur wegen ihrer Unfähigkeit, nun so kalt und leblos wie das Eis selbst war.
Tränen rannen der Kriegerin das Gesicht herab, Tränen die sofort zu sein gefroren und die nun selbst zu kleinen Kristallen auf ihren Haut wurden.
Zusammen mit der Hand des Eisgoldems legte sie eine Weiter Rune auf ihrer Schwester, eine Rune die sie direkt zu den Wachen an den Tor der Goldenden Stadt bringen würde.
Sie hatte es verdient, den sie war es gewesen, die den Mut hatte, mit ihrem Leben, die Freiheit der anderen zu sichern. Sie war die Einzige gewesen, die den Stolz aufgebracht hatte und deswegen würde sie die einzige sein, die nach Hause zurück kam.
Lächelnd sah sie zu, wie der der Körper der jungen Schwester im Sog der unbekannten Magie verschwand.
Als das Brennen nachließ, die weißen Funken in ihrem Blick nun langsam verblassten und eine Liebliche Melodie sie in den Schlaf zu sich zog, während die Wachen auf der anderen Seite des Tores, die zu der Jungpriesterin eilten das letzte war, was sie wahrnahm.
Es sollte ein einfach und lehrreicher Abend werden, endlich wollte sie lernen die Gegner an zu locken und zwar so das sie sich einzig und allein auf sie konzentrieren. Es sollte ihr zeigen wie das brechen funktioniert und es sollte ihrer Schwester die angst vor der Dunkelheit nehmen. Es hätte sollen., es hätte können., aber es wurde alles anderes.
Nyame legte eine weitere Prüfung aus, eine Aufgabe die bezwungen werden musste.
Die Dunkelheit der Unterwelt, der Beginn des Weges in den Abgrund.
Langsam wagten sie sich vor, die Ettins, Oger Trolle sie alle waren nur ein teil der Bedrohung die dieser Licht verlassende Ort hervorbrachte. Sie wussten hier waren sie weit von ihrer Göttin entfernt. Doch das Glück und das Vertrauen brauchte ihre Schwester. Philana schaute immer wieder verstohlen und doch sorge voll zu ihren Schützling. Sie war Wochen in dieser Dunkelheit gefangen gewesen, hatte gelitten, doch war es nicht möglich das sie sich weiter verkriecht.
Eine Tochter der Löwin stammte es nicht zu, sich zu verkriechen. Sie musste Lernen sich selbst wieder zu respektieren, sie musste ihren Stolz wieder finden. Wo wenn nicht dort, wo sie ihn verloren hatte?
Und so kam es das sie Jüngsten der Amazonen, still und heimlich sich dahin wagten, wo genau das passierte, was nicht hätte passieren sollen.
Eben hatten sie noch einen Ettin vor sich und im nächsten Augenblick waren über alle diese verdorbenen Schwarzen Elfen, Schwarz wie ihre Seele und mit roten flammenden Augen sprachen sie von tot und Schmerz. Und ob wohl sie immer wieder versucht sich zwischen die seelenlose und ihrer Schutzperson zu drängen, so konnte sie nicht verhindern das die Worte an sie gelangte.
Sie hätte es auch besser wissen müssen, ihr einzige Aufgabe war es gewesen sie, das neue Licht des Stammes zu beschützen. Sie hatte versagt, nicht nur das sie, sie nicht beschützt hatte, sie hatte sie auch noch in diesen Verderben geführt.
In dieses Spiel der Macht, in den die Dunkelelfen nur zum Spaß die 4 Jünglinge immer wieder erneut mit Worten und Magie quälten.
Knurrend hatte sie versucht die Aufmerksamkeit von der Priesterin auf sich zu lenken, immer wieder war sie ihr entgegen getreten, so das sie sich nicht, um die noch immer Geschwächte Schwester kümmern sollten. Aber sie versagte. Immer wieder stichelten sie sie und als sie mal wieder versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, vergaß sie das auch Worte Schaden anrichteten.
Im ersten Augenblick wollte sie noch der Redens Führerin sagen, das sie keine Angst vor dem Tot hatte, den keine aus den Stamm hatte Angst in das Licht zu gehen. Im nächsten Augenblick hörte sie die gequälten Worte ihrer Schwester, die so weit getreten worden war, das sie nur noch die Flucht in das Licht sah. Der Dolch war so schnell in ihrer Brust, das sie sie nicht hätte aufhalten können.
Der Ort wurde kalt, sie wurden kalt, Hass stieg auf, wie konnten sie die Dunkeln es wagen, ein Licht das noch so klein und schwach war vergehen zu lassen? Am liebsten hätte sie sich auf den Sprecherin und ihr hässliches Tier gestützt ihr eigenes Leben hatte nun keinen Sinn mehr.
Doch das wäre sinnlos gewesen. Der weg durch das Tor, das die Seelen Losen ihr gaben, war der einzige weg, ihre Schwester zumindest in die Sonne zu bringen.
Denn hier allein von Nyame verlassen, würde sie nicht begraben werden, es würde das Letzte sein was sie tat, aber sie würde es tun. Ihr eigener Stolz und auch die Würde waren nun wertlos, sie hatte versagt.
Die Worte der Dunklen gingen in dem rauschen, das sie in den Ohren hörte nieder und so lief sie mit purer Arroganz und dem Licht des Stammes fort. Die Würde sie nicht zurück zu lassen, nicht noch weiter würde sie sie verlassen.
Doch als sie des Portal betrat, war es als würden Tausenden von Nadel in ihren Körper gerammt werden, und ein brennen breitete sich aus, schlimmer als jedes Feuer hätte sein können. Ihr erste Gedanke war, das sie direkt in einer Feuer mehr gerannt waren.
Der Schmerz in den Augen, auf ihrer Haut, der so weit ging das er selbst in ihren Körper zu dringen schien, brachte ihr die Erkenntnis. Schmerz war ein guter Lehrmeister, Schmerz machte einen Wach, Schmerz würde sie am leben erhalten, für ihre Letzte tat, ihre Letzte Aufgabe.
Blinzelt und schaute sie sich an, sie waren von einer Hölle in die nächste gelangt.
Über alle um sie herum lag es, dieser weisse, langsame Tot. Ein Gegner den man nicht mit Waffen bekämpfen konnte, einen Gegner den sie nicht bekämpfen konnte.
Sie war erneut machtlos, sie würde auch die andern die Friedfertigen nicht beschützen können. Wie sehr sie doch Schande über ihr Blut gebracht hatte.
Zitternd und mit ersten Blauen stellen sank sie in den Schnee, sie dachte zumindest, das es dieser war.
Selbst gesehen hatte sie ihn noch nie, aber die Geschichten. Sie erinnerte sich an Geschichten, die sie als Kind gehört hatte. Schnee und Kälte, die Rüstung die sie trug war nicht dafür ausgelegt. Sie konnte den nicht entkommen.
Mit steifen Fingern griff sie um sich und auf ein Wesen so hässlich, wie nur ein Monster sein konnte, und so kalt als wäre es aus puren Eis. Zertrümmert lag es da.
Nach einigen Sekunden kam eine Idee, eine Hoffnung, und wie ein Funke in der Nacht , ein einzelner Strahl Licht, kam die Zuversicht.
Sie würden zumindest nicht verloren gehen, sie das Licht des Stammes, sie würde sie nach Hause bringen.
Mit der wenigen kraft, die ihr diese Verbitterte Kälte lies, nahm sie ihr Säbel und hackte die Hand des Ungetüms ab und schleppte sich zu Ari. Die junge Priesterin, die sie hätte beschützen sollen und die nur wegen ihrer Unfähigkeit, nun so kalt und leblos wie das Eis selbst war.
Tränen rannen der Kriegerin das Gesicht herab, Tränen die sofort zu sein gefroren und die nun selbst zu kleinen Kristallen auf ihren Haut wurden.
Zusammen mit der Hand des Eisgoldems legte sie eine Weiter Rune auf ihrer Schwester, eine Rune die sie direkt zu den Wachen an den Tor der Goldenden Stadt bringen würde.
Sie hatte es verdient, den sie war es gewesen, die den Mut hatte, mit ihrem Leben, die Freiheit der anderen zu sichern. Sie war die Einzige gewesen, die den Stolz aufgebracht hatte und deswegen würde sie die einzige sein, die nach Hause zurück kam.
Lächelnd sah sie zu, wie der der Körper der jungen Schwester im Sog der unbekannten Magie verschwand.
Als das Brennen nachließ, die weißen Funken in ihrem Blick nun langsam verblassten und eine Liebliche Melodie sie in den Schlaf zu sich zog, während die Wachen auf der anderen Seite des Tores, die zu der Jungpriesterin eilten das letzte war, was sie wahrnahm.