Verdammte Axt!
Verfasst: 03 Nov 2021, 18:41
Sszynzsush liebte seine Axt. Nicht weil sie ihm gute Dienste erwies, denn das störrische Ding war ihm immer wieder aus der Hand gefallen. Doch die grüne Farbe entsprach seinen Vorstellungen einer der großen Schlange gefälligen Axt. Außerdem tarnte sie sich ausgezeichnet im Unterholz. Eine Zeitlang überlegte er. Ja ein Meister der Werkzeuge solle sie umarbeiten.
Der Elementarist nahm entschlossen Kontakt zu den Zwergen auf. Zond Goldhammer antwortete auf sein Gesuch. Eine Reise in todbringende Kälte würde notwendig sein.
Das Treffen war schnell geplant! Und so bereitete sich die Echse vor dem, aus seiner sicht zum Erstarren langsamen Ort vor. Zeit war kostbar. Er durfte keinen Moment länger in der Kälte bleibenm, als notwendig. Sogar ein kurzer Aufenthalt wäre für viele seiner Geschwister der sichere Tod. Eilig lief er durch den Schnee. Den Schwanz versuchte er, nicht auf den Boden zu schleifen, damit dieser nicht fest frohr. Zwerge in blauen Platten verwiesen ihn an einen Vorposten, wenig den Weg entlang. Die Magie der Wasserblase, der gefütterte Mantel,.. kaum etwas passte ihm. Sogar seine Klauen musste er durch die Fellstiefel stecken, weil er den Schnitt der Menschen immer wieder auf riss. Nun war es soweit. Kein Zittern zeigte, wie sehr die Kälte an ihm nagte,. doch mit ungewöhnlich langsamen Schritten betrat er die Räumlichkeitien um nach Zond Goldhammer zu rufen. Quälend langsam durchmaß Sszynzsush den Raum zum angebotenen Feuer. Ob der Handwerker ihm helfen würde? Für diese Frage war er gekommen. Wie das geliebte Handbeil um zu arbeiten war, und was notwendig sein würde waren Fragen der Verhandlung. Zond zeigte sich sofort kompetent und bereit zu einer fachlichen Beratung. Erleichterung durchloss den Traumweber, doch den Stiel müsste er wo anders herbei holen. Das Kind der Berge schien fähig, seine neue Axt in wenigen Stunden zu fertigen, sobald alles bereit sein würd. Bei der Verhandlung fasste Sszynzsush einen beschluss. Ein besonderer Stamm? In seinem Dorf wächst ein solcher. Ob die Elfen fähig sind, auch einen Axtstiel aus diesem zu fertigen?
Nun war es Zeit für sein Volk verhandlungen zu führen. Kontakt zu den Zwergen war seit vielen Jahren abgerissen. Nur wenige hatten die Möglichketien dazu, und so manches Kind der Weltenschlange wäre stolz, seine Arbeit aus der Hand eines neuen Verbündeten zu wissen. Zwergische Arbeit! Auch die Verbesserung mit Runen wäre ein großer Wunsch vieler Echsen. Zond jedoch erklärte, dass er für die riesigen Rüstungen welche den Echsen passen mögen, Wissen über Echsisches Handwerk,. so wie die notwendigen Abmaße kennen müsste. Mulmig überlegte Sszynzsush. Wenn dieses Wissen dem Feind bekannt würde, wüsste dieser über die Schwächen der Rüstungen und Waffen bescheid. Kurzerhand verlangte er das Wort des ehrwürdigen Handwerkers. Würde dieser es weiter geben, soll es verbrennen und zu Asche vergehen. Ob dies gelang? Darum wollte sich Sszynszush nicht scheren. Nun war es an der Zeit neue Bündnisse zu schmieden.
Der Elementarist nahm entschlossen Kontakt zu den Zwergen auf. Zond Goldhammer antwortete auf sein Gesuch. Eine Reise in todbringende Kälte würde notwendig sein.
Das Treffen war schnell geplant! Und so bereitete sich die Echse vor dem, aus seiner sicht zum Erstarren langsamen Ort vor. Zeit war kostbar. Er durfte keinen Moment länger in der Kälte bleibenm, als notwendig. Sogar ein kurzer Aufenthalt wäre für viele seiner Geschwister der sichere Tod. Eilig lief er durch den Schnee. Den Schwanz versuchte er, nicht auf den Boden zu schleifen, damit dieser nicht fest frohr. Zwerge in blauen Platten verwiesen ihn an einen Vorposten, wenig den Weg entlang. Die Magie der Wasserblase, der gefütterte Mantel,.. kaum etwas passte ihm. Sogar seine Klauen musste er durch die Fellstiefel stecken, weil er den Schnitt der Menschen immer wieder auf riss. Nun war es soweit. Kein Zittern zeigte, wie sehr die Kälte an ihm nagte,. doch mit ungewöhnlich langsamen Schritten betrat er die Räumlichkeitien um nach Zond Goldhammer zu rufen. Quälend langsam durchmaß Sszynzsush den Raum zum angebotenen Feuer. Ob der Handwerker ihm helfen würde? Für diese Frage war er gekommen. Wie das geliebte Handbeil um zu arbeiten war, und was notwendig sein würde waren Fragen der Verhandlung. Zond zeigte sich sofort kompetent und bereit zu einer fachlichen Beratung. Erleichterung durchloss den Traumweber, doch den Stiel müsste er wo anders herbei holen. Das Kind der Berge schien fähig, seine neue Axt in wenigen Stunden zu fertigen, sobald alles bereit sein würd. Bei der Verhandlung fasste Sszynzsush einen beschluss. Ein besonderer Stamm? In seinem Dorf wächst ein solcher. Ob die Elfen fähig sind, auch einen Axtstiel aus diesem zu fertigen?
Nun war es Zeit für sein Volk verhandlungen zu führen. Kontakt zu den Zwergen war seit vielen Jahren abgerissen. Nur wenige hatten die Möglichketien dazu, und so manches Kind der Weltenschlange wäre stolz, seine Arbeit aus der Hand eines neuen Verbündeten zu wissen. Zwergische Arbeit! Auch die Verbesserung mit Runen wäre ein großer Wunsch vieler Echsen. Zond jedoch erklärte, dass er für die riesigen Rüstungen welche den Echsen passen mögen, Wissen über Echsisches Handwerk,. so wie die notwendigen Abmaße kennen müsste. Mulmig überlegte Sszynzsush. Wenn dieses Wissen dem Feind bekannt würde, wüsste dieser über die Schwächen der Rüstungen und Waffen bescheid. Kurzerhand verlangte er das Wort des ehrwürdigen Handwerkers. Würde dieser es weiter geben, soll es verbrennen und zu Asche vergehen. Ob dies gelang? Darum wollte sich Sszynszush nicht scheren. Nun war es an der Zeit neue Bündnisse zu schmieden.