Dies stelle sich wohl der Hauptmann schön öfters und hat die Antwort gefunden. Schon war bald wieder mit Amanda auf dem Wintermarkt, sein Münzbeutel wurde einiges leichter. Aber zu Hause zurück, legte er los. Hammer und Nägel in die Hand und an den Wänden wurden viele Socken befestigt. Auch die Blumenkränze fanden ihren Platz. Hier und da ein Mistelzweig darf nicht vergessen werden, wo er dann kurz grinsen musste. Die Lippen mussten die Tage wohl gut befeuchtet werden.
Und ihr schien es jedenfalls sehr zu gefallen, was natürlich auch ein weiterer wichtiger Punkt war. Aber es machte ihm auch einfach Laune, in solcher Zeit, was buntes zu erschaffen, was einen fröhlich stimmen kann. Es gibt genug Streit, Ärger, Missgunst und Eifersucht. Dann die Sache mit den Dämonen, der Brückenbau und noch einige andere Kleinigkeiten.
Da ist so ein Ort, wo man sich wohl fühlt, sehr wichtig. Er muss unbedingt nun die Tage einige einladen. Dafür hat er auch schon gut sich eingedeckt. Also, falls bis dahin die Vorräte reichen!
Und bald im Anwesen des Konvents, trugen zwei Gestalten noch ein Baum hinein, mit ein spitzbübischen Grinsen auf den Gesichtern. Hier und da wird eine Zuckerstange verteilt. Und der Schneemann, der durfte auch nicht fehlen!
