Tagebuch der Seraphina
Verfasst: 30 Jan 2022, 12:51
*Irgendwo in einer Unbekannten Höhle*
Tag: unbekannt
Ort: Geheim
Schreiber: Seraphina Lucy Adler
Laut der Ältesten soll ich nun ein Tagebuch führen. Sowas ist mir seit der Verwandlung fremd. Dennoch scheine ich soweit bei Verstand zu sein diese Zeilen zu verfassen.
Ich habe mir meine Behausung so angenehm wie möglich gemacht und sie ausgestattet. Auch eine heiße Quelle speißt ein Becken wodurch ich mich regelmäßig reinigen kann.
Auch wenn ich nicht mehr Schwitzen kann, fühlt man sich besser wenn man sich säubern kann.
Ich habe versucht die Worte der Ältesten umzusetzen, doch fällt mir das Meditieren äußert schwer. Je ruhiger ich werde, desto lauter schreien die Stimmen in meinem Geist. Ich verstehe auch nie was sie schreien, doch heute gelang mir ein großer Schritt. Ich konnte die Stimmen ordnen und bin zu dem Entschluss gekommen, das die Stimme wohl das innerliche Tier zeigen.
Ein Wesen was ich wahrhaftig verachte. Und somit mich. Ich konnte es betrachten, es wirkt so als hätte ich es innerlich eingesperrt und in Ketten gelegt. Heute haben wir uns zum ersten Mal richtig angesehen. Und doch wirkt es neben seiner Unmenschlichkeit, dennoch voller Emotionen.
Ich werde es nun fort an betrachten und ob dieses Wesen für die Träume in meinem Geist verantwortlich ist.
Tag: unbekannt
Ort: Geheim
Schreiber: Seraphina Lucy Adler
Laut der Ältesten soll ich nun ein Tagebuch führen. Sowas ist mir seit der Verwandlung fremd. Dennoch scheine ich soweit bei Verstand zu sein diese Zeilen zu verfassen.
Ich habe mir meine Behausung so angenehm wie möglich gemacht und sie ausgestattet. Auch eine heiße Quelle speißt ein Becken wodurch ich mich regelmäßig reinigen kann.
Auch wenn ich nicht mehr Schwitzen kann, fühlt man sich besser wenn man sich säubern kann.
Ich habe versucht die Worte der Ältesten umzusetzen, doch fällt mir das Meditieren äußert schwer. Je ruhiger ich werde, desto lauter schreien die Stimmen in meinem Geist. Ich verstehe auch nie was sie schreien, doch heute gelang mir ein großer Schritt. Ich konnte die Stimmen ordnen und bin zu dem Entschluss gekommen, das die Stimme wohl das innerliche Tier zeigen.
Ein Wesen was ich wahrhaftig verachte. Und somit mich. Ich konnte es betrachten, es wirkt so als hätte ich es innerlich eingesperrt und in Ketten gelegt. Heute haben wir uns zum ersten Mal richtig angesehen. Und doch wirkt es neben seiner Unmenschlichkeit, dennoch voller Emotionen.
Ich werde es nun fort an betrachten und ob dieses Wesen für die Träume in meinem Geist verantwortlich ist.