Der Abbau der Totenglocken von Winterberg
Seitdem Knut vor wenigen Tagen mit der Aufgabe der Verwaltung Winterbergs betraut wurde, schlenderte er Tag ein Tag aus durch die Gassen seiner Heimatstadt. Er schaute sich um, unterhielt sich mit den Milizionären und Bürgern, wie auch er einer ist. Die Wachen müssen umgestellt werden. Das wurde immer wieder an ihn heran getragen. Die Wachen aus Silberburg verstecken sich weit im Stadtzentrum statt an den strategisch wichtigeren Toren und drei Milizionäre sind gebunden, um die Totenglocken zu überwachen. Das hielt er für absoluten Schwachsinn und unnötig!
Die Totenglocken? Was hat es damit auf sich fragte er sich und Andere während er Unterhaltungen in der Taverne führte. Niemand konnte ihm genaue Auskunft geben, selbst nicht in der Rittersburg. Dämonen und Skelette sieht man doch schon von weit weg. Also wer die nicht als Untote erkennt, der hat auch nichts in der Miliz zu suchen. Weshalb also dann die Glocken? Und noch dazu drei wertvolle Wachen, die ständig bei ihnen stehen.
Nein! Das braucht es nicht. Wir brauchen die Wachen woanders. Da er von Nagron aufgrund dessen Gewinns, den er nicht weg schmeißen wollte, bisher nichts gehört hat, sprach Knut das Thema vor der Winterbergerin Xapoa an. Es interessierte ihn zu hören, dass die Totenglocken wohl von Xapoa erschaffen wurden. Im Gespräch mit ihr kam jedoch recht schnell heraus, dass die Totenglocken abgebaut werden können. Ganz zufrieden schien Xapoa darüber nicht zu sein, jedoch braucht er die drei Wachen dringend woanders.
Der Bitte, diese Glocken in ihrem Keller einzulagern, wird er natürlich nachkommen und so machte sich Knut am darauffolgenden Tag sogleich daran, gemeinsam mit einigen Milizionären, die Totenglocken in Winterberg abzubauen und zu Xapoa zu bringen.
Seitdem Knut vor wenigen Tagen mit der Aufgabe der Verwaltung Winterbergs betraut wurde, schlenderte er Tag ein Tag aus durch die Gassen seiner Heimatstadt. Er schaute sich um, unterhielt sich mit den Milizionären und Bürgern, wie auch er einer ist. Die Wachen müssen umgestellt werden. Das wurde immer wieder an ihn heran getragen. Die Wachen aus Silberburg verstecken sich weit im Stadtzentrum statt an den strategisch wichtigeren Toren und drei Milizionäre sind gebunden, um die Totenglocken zu überwachen. Das hielt er für absoluten Schwachsinn und unnötig!
Die Totenglocken? Was hat es damit auf sich fragte er sich und Andere während er Unterhaltungen in der Taverne führte. Niemand konnte ihm genaue Auskunft geben, selbst nicht in der Rittersburg. Dämonen und Skelette sieht man doch schon von weit weg. Also wer die nicht als Untote erkennt, der hat auch nichts in der Miliz zu suchen. Weshalb also dann die Glocken? Und noch dazu drei wertvolle Wachen, die ständig bei ihnen stehen.
Nein! Das braucht es nicht. Wir brauchen die Wachen woanders. Da er von Nagron aufgrund dessen Gewinns, den er nicht weg schmeißen wollte, bisher nichts gehört hat, sprach Knut das Thema vor der Winterbergerin Xapoa an. Es interessierte ihn zu hören, dass die Totenglocken wohl von Xapoa erschaffen wurden. Im Gespräch mit ihr kam jedoch recht schnell heraus, dass die Totenglocken abgebaut werden können. Ganz zufrieden schien Xapoa darüber nicht zu sein, jedoch braucht er die drei Wachen dringend woanders.
Der Bitte, diese Glocken in ihrem Keller einzulagern, wird er natürlich nachkommen und so machte sich Knut am darauffolgenden Tag sogleich daran, gemeinsam mit einigen Milizionären, die Totenglocken in Winterberg abzubauen und zu Xapoa zu bringen.
Nach einem anstrengenden Vormittag mit viel Geschepper und dem ratternden Geräusch von Schubkarren, die über Winterbergs Straßen gezogen werden, ist es vollbracht. Die Totenglocken sind abgebaut, bei Xapoa eingelagert und die drei Wachen werden ihre Befehle bekommen von nun an woanders in der Stadt den Frieden und die Sicherheit Winterbergs zu sichern.