Aushänge in Nordhain

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Pandor Vildaban
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erster Spatenstich zum Heilerhaus

Beitrag von Pandor Vildaban »

Bewohner Nordhains

- Die Tradition des Nordens, trifft auf den Fortschtritt der Zeit -
Nach einer langen Vorbereitungszeit, büroktratischen und logistischen Herausforderungen, ist endlich soweit.
Die letzten Pläne und Verträge für das neue Heilerhaus wurden abgesegnet und unterzeichnet.

- Krämpelt die Ärmel hoch -
Lasst uns feierlich am 10. Tag des 5.ten Monats, zur zwanzigsten Stunde,
den erste Spatenstich für ein neues Heilerhaus durchführen.
Symbolisch werden wir die alten Lasten niederreißen und das Fundament für etwas Neues legen.


Ein jeder aus Nordhain ist willkommen

gezeichnet
Pandor Vildaban von Assuan
Bürgermeister Nordhains


! OG - Infos - WICHTIG !
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Start: 10.05.2022 - 20 Uhr.
Um so wenig Aufwand wie möglich zu verursachen, wird das Heilerhaus bereits eingepatched sein.
Bitte tut so - als wäre es noch NICHT DA -
Der Planwagen & das Zelt werden dynamisch aufgestellt, damit wir diese abtragen und symbolisch die Reste beim großen Lagerfeuer verbrennen können.
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Pandor Vildaban
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Pandor Vildaban »

"Ein Mord ? Ein Toter Erikson in Nordhain? Bestialisch zur Schau gestellt ?"
Die Gerüchte in Nordhain wurden zu einem Flüstern, das Flüstern zu Stimmen und die Stimmen entfachten Unruhe, Misstrauen und Zorn.
Wie er zu Beginn seines Amtsantrittes versprochen hatte - Die raue Wahrheit und ein offener Dialog, als tragendes Fundament für die Koexistenz - wollte der Bürgermeister wieder Ruhe in den Norden bringen.

Vor allem weil Bürger wie Davind, Thamina, Esme und andere ... Nordhain zu ihrer Heimat erwählt haben, auf der Suche nach Ruhe ... weit ab von Intrigen, Mord und Machtspielen.
 
- BÜRGERVERSAMMLUNG -


Am 31ten Tag des 5ten Monats zur 20igsten Stunde
findet
in die Taverne zum "heulenden Wolf"
ein Bürgertreffen statt.

Folgendes Thema steht auf der Tagesordnung
- Mord -


gezeichnet
Pandor Vildaban von Assuan
Bürgermeister Nordhains

- Kinder und zartbesaitete Gemüter sollten dieses Versammlung besser fern bleiben -
Soryia Schwarz
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Leichenschau

Beitrag von Soryia Schwarz »

Soryia war auf dem Heimweg vom Acker und sah nicht unweit von Caris Haus plötzlich eine Blutlache. Sie folgte den Spuren und traf im Waldstück daneben auf Kahterine und Janu. Als sie den Blick von den Beiden nach oben lenkte sah sie den Leichnam. Er war an einen Ast aufgespießt und um ihn herum lauter Blut.
Katherine berichtete ihr das sie schon Pandor eine Nachricht hinterlassen hat. Für Soryia war sofort klar als sie die Leiche sah, das sie diese untersuchen will und wissen warum der arme Tropf gestorben ist.
War es der Mörder von Katherines Familie und sollte der Tote eine Warnung an sie beide sein? Zu Hause im Heilerhaus stellte sie Katherine auch sofort diese Frage. Diese stritt es nicht ab bestätigte es aber auch nicht. So machte sich Soryia noch am selben Abend daran eine kurze Nachricht den Maestrae im Konvent zu hinter lassen. Ebenso vertraute sie auf den Rat der beiden und deren Hilfe. So lenkte sie am nächsten Abend ihre Schritte im Konvent in das Arbeitszimmer der Maestrae und traf dort auf die Maestra.
Nach einem kurzem Gespräch beschlossen sie nach Nordhain aufzubrechen und sich die Stelle anzuschauen. Dort war ein kleiner Auflauf an Leuten. Pandor war sehr erfreut Soryia zu sehen und nach kurzer Beratschlagung brachte man die Leiche in das Heilerhaus.
Dort versuchte sich Soryia ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen und begann mit der Leichenschau. Bis auf die offensichtliche große Bauchwunde und das er ausgeweidet wurde konnte sie nichts erkennen. Ebenso verunsicherten sie die Fragen der anderen von diesem Ritter, Pandor und Golga. Auch das Pandor den Toten am nächsten Tag bestatten wollte setzte sie unter Druck.
Es war eine Unruhe und ein Auflauf in den engen Räumen des Heilerhauses was sie auch aus der Ruhe brachte welche sie so dringend brauchte. Sie wollte nichts falsch machen. Ihr Ruf stand durch ihre Magie schon genug auf wackeligen Beinen. Daher waren ihre Antworten auf die vielen Nachfragen sehr ausweichend .
Auf dem Dach saß wie ihr berichtet wurde eine Legonärin und unterhielt sich mit Golga in Dämonenform. Wie sollte man sich da konzentrieren. Sie war froh als alle außer Vyktorya und Katherine weg waren. Nach einer kurzen Strärkung und Pause begannen sie mit der Leichenschau.
 
Leichenschau:

Skizze mit vielen Notizen

Bild
Alter: ca. 34 Jahre
Geschlecht: Männlich
Haarfarbe und Bart: Dunkelblond
Größe: ca. 1,90 m
Statur: kräftig und muskulöse Oberarme (bestimmt durch seine Tätigkeit als Holzfäller)
Muttermale und Narben: eine große Narbe über die rechte Wange
                                       Viele Sommersprossen im Gesicht und mehrere kleine
                                       Muttermale über den Körper verteilt (vor allem ein großes auf der linken Pobacke)
Finger und Hände: keine Hautfetzen unter den Fingernägeln
                              nur der kleine Finger der rechten Hand war ab dem zweiten Fingerglied amputiert
Füße: Nackt und ohne Kratzspuren
 
Direkte Spuren: Große Bauchwunde
                          Wurde ausgeweidet
                          Blutleer
                          Schreckensausdruck im Gesicht
                          Große runde Austrittswunde wo er aufgespießt war
 
Keine Schleifspuren oder Unrat -> wurde wohl getragen
Keine Fesselspuren -> war wohl gleich tot
 
Nun nahm sie Soryia mehr Zeit. Sie begann das Blut abzuwaschen. Zog den Leichnam komplett aus und begann ihn genauer zu betrachten.
Alles natürlich unter der Anleitung von Vyktorya und mithilfe von Katherine.
 
Jetzt schaute sie sich die Bauchwunde genauer an.
Diese wurde ihm anscheinend durch große Gewalteinwirkung zugefügt. Die Wundränder waren ausgefranst und unterschiedlich gerissen was auf keine Waffe hindeutete.
Ihm fehlten nach genauerem untersuchen die Leber, die Galle, der Magen , der Dünndarm, der Dickdarm, der Enddarm, die Milz, die Bauchspeicheldrüse sowie die paarigen Nieren, die Nebennieren und die Harnleiter.
Das Herz war als einziges Organ in der Bauchhöhle übrig geblieben.
 
Nun besah sie sich die Haut genauer und es fielen ihr am Hals, den Armen und Beinen Bissspuren auf. War das ein normales Gebiss? Danach sah es nicht aus vielleicht ein Tier. Auffällig war das zwei Zähne tiefer gingen. Vielleicht eine Schlange? Die Kratzspuren und die Bisse waren wirklich nur erst sichtbar nachdem sie die Leiche gewaschen hatte. Ob die Leiche Prellungen oder andere Krampfspuren hätte? Durch die Blutleere schwer zu sagen….
 
War es doch der große Wolf wie Pandor gemeint hat?
Wo waren die ganzen Eingeweide geblieben?
 
Beim abtasten der Wirbelsäule fiel ihr ein Bruch auf. Welcher sich im Bereich des Nackens befand. Wie aber Vyktorya schon meinte kann es auch vom aufhängen und den danach Geschehnissen sein.
 
Danach gönnte sie sich eine erneute Pause und etwas Schlaf das hatten sie alle drei bitter nötig.

Leichenschau.png
 
Soryia Schwarz
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Soryia Schwarz »

Dieser Geruch im ganzen Heilerhaus wurde Soryia langsam zuviel. 
Trotzdem sie Hakan einbalsamiert hatte lies sich der Verwesungsprozess nicht aufhalten. Auch das Rosenöl kam nicht mehr gegen den süßlichen Gestank an.
So machte sie sich auf die Suche nach Pandor. Es war soweit alles vorbereitet und von ihm hoffte sie mehr zu erfahren wie die Bestattung ablaufen sollte.
Schließlich fand sie ihn in der Bank und er schien genauso erfreut zu sein sie zu sehen.
Die beiden setzten sich zusammen und er erzählte ihr von den Bräuchen und Ritten hier im Norden. 
Nachdem sich Pandor verabschiedet hatte, machte sie sich auf den Weg nach unten. Sie wollte den Leichnam für morgen fertig machen.
Da sich Erik für seinen Sohn eine Feuerbestattung wünschte musste ein großes Tuch gesucht werden.
Schwer beladen mit den Sachen kam sie vom Keller nach oben und machte sich an die Arbeit. Zwei Silberstücke wurden aus der Geldkatze geholt und auf die Augenlieder von Hakan gelegt. Danach wickelte sie ihn in das große weiße Tuch. 
Erleichtert schaute sie nochmal zum Leichnam. 
Feuerleiche.png

Oben angekommen trank sie noch ein Glas Wein ehe sie sich auf den Weg ins Bett machte.
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Pandor Vildaban
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BÜRGERMEISTERAMT - DAVIND BENHEIM

Beitrag von Pandor Vildaban »

Bild
Bewohner Nordhains


Nach reiflicher Überlegung werde ich - Pandor Vildaban von Assuan - mit sofortiger Wirkung mein Amt als Bürgermeisters niederlegen.
Die letzten Monate, als Bürgermeister, haben mir die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass ich nicht der Richtige für diese Aufgabe bin.
Weder bin ich in der Lage die Bürger Nordhains zu beschützen, noch die wirtschaftlichen Aspekte einer Stadführung zu überblicken.

! DAVIND BENHEIM - aus dem Bund der Handwerker, wird die geschicke Nordhains viel besser lenken können als ich und Nordhain in eine strahlende Zukunft führen !
Pläne für ein Sommerfest, dass ich vorgeschlagen habe und die mit großer Zustimmung angenommen worden sind, werde ich seine verantwortungsvollen und fähigen Hände legen.


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Pandor Vildaban von Assuan
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Davind
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Davind »

Mit eiligen Schritten kommt ein Holzfällerbursche mitten in der Nacht zum Handwerkerhaus gelaufen und bollert mit der Faust an die Türe, als ihm nicht aufgemacht wird, läuft er zum Wohnhaus von Natti und Davind und brüllt dort lauthals nach Davind. Nach einigen Minuten schlägt dieser die Augen auf und reibt sie sich verschlafen, bevor er aus dem Bett kriecht und im Nachgewand nach unten läuft. Auf dem Weg nach unten schießen ihm einige Gedanken durch den Kopf ..... was mag wohl passiert sein .... muss schlimm sein ...... das man ihn Nachts aus dem Bett holte.

Unten am Gatter angekommen, flog ihm schon eine Schriftrolle entgegen "Sofort lesen Herr Bürgermeister" kam es von dem Burschen. Mit fragendem Blick und schüttelndem Kopf, wollte er ihm die Schriftrolle zurück reichen, doch der Bursch streckte die Hände von sich. "Nein, nein, ihr seid der neue Bürgermeister!" kam es bestimmt und mit ernster Stimme. Er wurde Aschfahl im Gesicht und schaute fassungslos zu dem Bursche, während er mit zittrigen Händen die Schriftrolle öffnete und las. Beim lesen wurde er immer blasser und setzte sich schließlich einfach ins taunasse Gras. Das sein Hinterteil immer nasser wurde, bemerkte er überhaupt nicht, immerwieder las er die Zeilen und schließlich musste er mehrmals tief durchatmen und schlucken. Mittlerweile hatte sich der Bursch aus dem Staub gemacht.

Mit der Nachricht machte er sich auf den Weg ins Haus, mit nassem Schlafgewand setzte er sich auf einen der Hocker und begrub erstmal sein Gesicht in den Händen und schüttelte den Kopf, als schließlich Natti die Treppen runterkam. Hübsch wie immer, aber mit besorgtem Gesichtsausdruck setzte sie sich neben ihm und legt stumm ihren Arm um ihn, abwartend und beruhigend.

Nach einigen Minuten der Ruhe, schaute er ihr in die Augen und hielt ihr das Schreiben hin. Für ihn war die Nacht gelaufen, immer wieder ging er auf und ab, drehte Kreise im Wohnraum, setzte sich zu Natti die ihn mit ihren Worten beruhigen wollte und sich liebevoll um ihn kümmerte. Kurz bevor die Sonne aufging, entschieden sie sich, dass sie noch mal versuchen wollten, etwas Schlaf zu bekommen. Mit Natti im Arm, versuchte er einzuschlafen, doch die Gedanken kreisten weiter in seinem Kopf umher.

Als schließlich der Hahn (dem er am liebsten den Hals umbedreht hätte) anfing zu krähen, schlüpfte er leise aus dem Bett, zog sich an und ging nach unten, setzte sich an den Tisch und verfasste ein Schreiben, welches er dann später in der Bank, in der Taverne aushängen wollte.

Wichtig.jpg

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Freitag, 20 Uhr Bürgertreffen in der Taverne "Zum heulenden Wolf".
Bürgerlieste Nordhains nStand 27.6.2022.png
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Drum hört ihr Leute, lasst euch sagen,
Handwerker bedroht man nicht,
auch darf man sie nicht schlagen,
sonst verkauft er seine Waren nicht.
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Davind
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Davind »

Ein paar Tage vor dem Bürgertreffen werden die Aushänge nochmal gerade gerückt.
Drum hört ihr Leute, lasst euch sagen,
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Kellnoz/Xerv
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Kellnoz/Xerv »

Als Kellnoz mal wieder, wenn auch in der letzten Zeit seltener durch das Dorfzentrum schlenderte fielen ihm die Aushänge auf.
Sichtlich amüsiert klopfte der Magier sich auf die Schenkel als er von Pandors Amtsniederlegung lass und dann auch noch den Aufruf das ein Handwerker seinen Platz als Bürgermeister einnehmen sollte. Das könnte doch nicht der ernst dieses Kriegertölpels sein dachte sich Kellnoz.

"Es wird wohl Zeit mal wieder mehr in der Dorfgemeinschaft in Erscheinung zu tretten!"

Sagte er dem Bankier des Dorfs ... "richtet diesen Handwerkern aus das der rechtmäßige Bürgermeister Kellnoz bereit ist SEIN Amt anzutreten!"

Amüsiert auflachend verließ der Magier dann wieder das Gebäude und machte sich daran ein paar paßende pompöse Kleidungsstücke für den Tag der Bürgerversammlung herauszusuchen.


Kellnoz Verssamlung.png
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Davind
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Re: Aushänge in Nordhain

Beitrag von Davind »

Als Conner ihm die Worte Kellnoz übermittelte, fing er an lauthals zu Lachen ....."rechtmässige Bürgermeister, der, der einst Nordhain nach der Wahl als Verlierer niederbrennen wollte? Hahaha und dann seitdem nichtmal mehr gesehen wurde. Haha ha. Aber näheres werden wir ja sehen, am Tag der Bürgerversammlung."

Wendete sich dann von Conner ab, blieb noch einmal stehen und meinte zu Conner "und falls ihr Pandor sehen solltet, richtet ihm bitte aus, dass auch er möglichst an der Bürgerversammlung teilnehmen sollte oder mich wenigstens aufsuchen möge", erst dann verlies Kopfschüttelnd die Bank.
 
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Davind
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Der Tag der Versammlung

Beitrag von Davind »

Den ganzen Tag hatte er schon Bauchgrummeln, ihm war gar nicht wohl, das Frühstück schmeckte ihm nicht. So zog es ihn in den Wald, noch ein paar Stunden in den Wald, die Ruhe genießen und die Luft tief einatmen. Er musste versuchen die Nervosität loszuwerden, nachmittags setzte er sich noch hin und schrieb sich einige Dinge auf und dann war es soweit. Der Abend kam schneller als gedacht, die Versammlung verlief fast so, wie man sich hätte denken können, bis auf  ...... seufzend saß er nun über dem Pergament, auf dem er die Versammlung noch einmal schriftlich festhalten wollte ..... bis auf die zwei gehörnten. Eine davon lief ihm vorher noch mal über den Weg, aber da schien er wohl vor Nervosität blind gewesen zu sein, denn da hatte er von dieser Luca die Hörnchen noch nicht gesehen oder er wollte sie nicht sehen. Oder sie hatte ihn einfach verzaubert, vermutlich war es das sogar, sie hatte ihn verzaubert. Dann nahm er schließlich die Feder zur Hand und tunkte sie in die Tinte. Er wollte für sich eine Niederschrift vorsorglich eine Niederschrift verfassen.

persönliches Protokoll der Bürgerversammlung 1.7.22.png
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Handwerker bedroht man nicht,
auch darf man sie nicht schlagen,
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