Winterberg wappnet sich
Verfasst: 24 Feb 2022, 19:23
In den vergangenen zwei Tagen überschlugen sich die Ereignisse. Knut hat sein Bett nun die zweite Nacht in Folge nicht gesehen und wurde am Tisch der Taverne in Winterberg wach. Er hatte sich etwas zu essen und ein Bier gegönnt und muss dabei wohl eingeschlafen sein. Doch länger als eine Kerzenlänge fielen ihm nicht die Augen zu. Schlaftrunken orientiert er sich und schreckt zusammen, als ihm wohl einfällt, was er als nächstes tun wollte. Er erinnerte sich an das Gespräch am heutigen Tage mit Sloan und dem König der Zwerge. Die Alten, Kinder und Kranken hat er bereits darüber informiert, dass sie sich in der Ostmine Winterbergs mit dem Wichtigsten einfinden sollen. Sie sollten ihre Sachen geschwind packen und sich auf eine baldige Evakuierung der Stadt nach Silberburg vorbereiten.
Er muss nun nachsehen was während er sich eine kurze Erholung gegönnt hat geschehen ist, ob alle anwesend sind und bereit für die Flucht sind. Und so macht sich Knut schnellstens auf in die Mine, um mit seinen Freunden und den Bürgern Winterbergs zu sprechen. So wie es scheint, haben sich bereits alle zusammengefunden und sind bereit abgeholt zu werden, um nach Silberburg zu ziehen. Er richtet einige letzte Worte an die Flüchtlinge, bevor er sich wieder der Verteidigung Winterbergs widmet.
Als nächstes zieht es ihn in Eile zu den in der Stadt verbleibenden Wachen und er bittet sämtliche Milizionäre an die Tore und Eingänge der Stadt zu ziehen, da zu jeder Zeit mit einem Angriff gerechnet werden kann. Er selbst hat die Dämonen vor der Stadt gesehen und auch Zond hatte von ihnen bereits berichtet. Ob die Stadt gehalten werden kann ist unsicher, was er aber mit Sicherheit weiß, ist, dass er selbst und alle Bürger der Stadt ihre Heimat bis aufs Blut verteidigen werden.
Doch die Miliz alleine wird Winterberg nicht verteidigen können. Auf seinen Rundgängen hörte er die vergangenen Tage bereits genügend Stimmen um zu wissen, dass ein jeder mit genügend Kraft bereit sein wird für Winterberg zu kämpfen. So geht Knut die verbleibenden Männer und Frauen ab, die, wie er, Winterberg bis zum Schluss mit aller Kraft verteidigen werden, um sie an die Waffen zu bitten.
Er selbst ist ein einfacher Arbeiter und weit entfernt davon, wie ein Krieger zu kämpfen. Doch er kann schmieden und hat genügend Material, um die kampfeswilligen Frauen und Männer Winterbergs auszustatten. Während sich die Arbeiter und Händler darauf einstimmen an die Waffen gerufen zu werden, schmiedet Knut den restlichen Tag Rüstzeug und Waffen für die freiwilligen Verteidiger Winterbergs. Er weiß nichts über die Dämonen, die vor der Stadt stehen doch ihm ist zu Ohren gekommen, dass Untote Silber nicht vertragen und Waffen aus diesem Material besonders Schaden zufügen werden. So entscheidet sich der Bergmann und Schmied die Waffen aus Silber zu fertigen. Ohne eine Pause einzulegen schmiedet er an der Esse die Ausrüstung für seine Freunde und Bürger der Stadt.
Sein Körper ist von Schweiß überzogen und Farbe füllt sein Gesicht schon lange nicht mehr. Die Müdigkeit, Aufregung und Strapazen der vergangenen Stunden sind ihm deutlich anzusehen. Doch er hört nicht auf, denn er weiß, dass es um alles oder nichts geht. Wie es ausgehen wird, kann er nicht abschätzen, doch er wird Winterberg nicht verlassen. Sie werden die Stadt verteidigen oder er wird mit ihr unter gehen. Dies hat er sich feste vorgenommen.
Er muss nun nachsehen was während er sich eine kurze Erholung gegönnt hat geschehen ist, ob alle anwesend sind und bereit für die Flucht sind. Und so macht sich Knut schnellstens auf in die Mine, um mit seinen Freunden und den Bürgern Winterbergs zu sprechen. So wie es scheint, haben sich bereits alle zusammengefunden und sind bereit abgeholt zu werden, um nach Silberburg zu ziehen. Er richtet einige letzte Worte an die Flüchtlinge, bevor er sich wieder der Verteidigung Winterbergs widmet.
Als nächstes zieht es ihn in Eile zu den in der Stadt verbleibenden Wachen und er bittet sämtliche Milizionäre an die Tore und Eingänge der Stadt zu ziehen, da zu jeder Zeit mit einem Angriff gerechnet werden kann. Er selbst hat die Dämonen vor der Stadt gesehen und auch Zond hatte von ihnen bereits berichtet. Ob die Stadt gehalten werden kann ist unsicher, was er aber mit Sicherheit weiß, ist, dass er selbst und alle Bürger der Stadt ihre Heimat bis aufs Blut verteidigen werden.
Doch die Miliz alleine wird Winterberg nicht verteidigen können. Auf seinen Rundgängen hörte er die vergangenen Tage bereits genügend Stimmen um zu wissen, dass ein jeder mit genügend Kraft bereit sein wird für Winterberg zu kämpfen. So geht Knut die verbleibenden Männer und Frauen ab, die, wie er, Winterberg bis zum Schluss mit aller Kraft verteidigen werden, um sie an die Waffen zu bitten.
Er selbst ist ein einfacher Arbeiter und weit entfernt davon, wie ein Krieger zu kämpfen. Doch er kann schmieden und hat genügend Material, um die kampfeswilligen Frauen und Männer Winterbergs auszustatten. Während sich die Arbeiter und Händler darauf einstimmen an die Waffen gerufen zu werden, schmiedet Knut den restlichen Tag Rüstzeug und Waffen für die freiwilligen Verteidiger Winterbergs. Er weiß nichts über die Dämonen, die vor der Stadt stehen doch ihm ist zu Ohren gekommen, dass Untote Silber nicht vertragen und Waffen aus diesem Material besonders Schaden zufügen werden. So entscheidet sich der Bergmann und Schmied die Waffen aus Silber zu fertigen. Ohne eine Pause einzulegen schmiedet er an der Esse die Ausrüstung für seine Freunde und Bürger der Stadt.
Sein Körper ist von Schweiß überzogen und Farbe füllt sein Gesicht schon lange nicht mehr. Die Müdigkeit, Aufregung und Strapazen der vergangenen Stunden sind ihm deutlich anzusehen. Doch er hört nicht auf, denn er weiß, dass es um alles oder nichts geht. Wie es ausgehen wird, kann er nicht abschätzen, doch er wird Winterberg nicht verlassen. Sie werden die Stadt verteidigen oder er wird mit ihr unter gehen. Dies hat er sich feste vorgenommen.