Flucht nach Silberburg
Verfasst: 25 Feb 2022, 09:47
Das Unvorstellbare war eingetreten: die 66. Dämonenarmee von Ba'muth stand vor Winterberg und in rasender Hast wurden die Alten, Kranken und Kinder in der Ostmine gesammelt. Für sie gab es keine andere Chance mehr, als Winterberg schnellstmöglich zu verlassen.
König Zond hatte zugesichert - und so war es dann auch eingetreten - den Fluchtweg zu sichern und so kamen die Flüchtlinge spät in der Nacht sicher, aber erschöpft, in Silberburg an.
In Silberburg hatte man alles vorbereitet und die Zimmer im zweiten Stockwert der Taverne hergerichtet und eingeheizt, so dass die erschöpften Menschen sich in warmen und sicheren Räumen zur Ruhe legen konnten.
Die Taverne war nun voll belegt, die Elfen rückten ein wenig näher zusammen und erst spät in der Nacht kehrte Ruhe ein.

Die Edle Truchsess war ins Heereslager gezogen und die verbleibenden Silberburger gingen rege ihrem Tuwerk nach.
Viele beteiligten sich nach ihren Möglichkeiten, es gab kein Murren und kein Klagen, nur konzentriertes Handeln. Einigen stand die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Sloan war blass, Telas' Stirn zierte eine angespannte Falte, Atrelegis sah man kurzzeitig humpelnd, Konstantin knurrte hier und da, Pandor versuchte Sloan weiterhin ihre nicht vorhandene Fettleibigkeit einzureden, Finja schien sich verdoppelt zu haben, so flink packte sie mal hier, mal dort mit an und selbst Aidan sah man deutlich seltener an einer Bierflasche nuckeln und kräftig mit anpacken.
Alle anderen hielten ihre Wachposten ein und spähten aufmerksamer denn je in die Gegend.
Wieviele Menschen und andere Völker würden sie noch aufnehmen müssen? Sicher war nur eines, sie würden nicht eher ruhen, bis die Dämonen in die Finsternis zurück gejagt waren.
König Zond hatte zugesichert - und so war es dann auch eingetreten - den Fluchtweg zu sichern und so kamen die Flüchtlinge spät in der Nacht sicher, aber erschöpft, in Silberburg an.
In Silberburg hatte man alles vorbereitet und die Zimmer im zweiten Stockwert der Taverne hergerichtet und eingeheizt, so dass die erschöpften Menschen sich in warmen und sicheren Räumen zur Ruhe legen konnten.
Die Taverne war nun voll belegt, die Elfen rückten ein wenig näher zusammen und erst spät in der Nacht kehrte Ruhe ein.

Die Edle Truchsess war ins Heereslager gezogen und die verbleibenden Silberburger gingen rege ihrem Tuwerk nach.
Viele beteiligten sich nach ihren Möglichkeiten, es gab kein Murren und kein Klagen, nur konzentriertes Handeln. Einigen stand die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Sloan war blass, Telas' Stirn zierte eine angespannte Falte, Atrelegis sah man kurzzeitig humpelnd, Konstantin knurrte hier und da, Pandor versuchte Sloan weiterhin ihre nicht vorhandene Fettleibigkeit einzureden, Finja schien sich verdoppelt zu haben, so flink packte sie mal hier, mal dort mit an und selbst Aidan sah man deutlich seltener an einer Bierflasche nuckeln und kräftig mit anpacken.
Alle anderen hielten ihre Wachposten ein und spähten aufmerksamer denn je in die Gegend.
Wieviele Menschen und andere Völker würden sie noch aufnehmen müssen? Sicher war nur eines, sie würden nicht eher ruhen, bis die Dämonen in die Finsternis zurück gejagt waren.