
Ihre Stimme nimmt einen flehenden Tonfall an und wird nach einer Weile hörbar lauter, man könnte Not und Verzweiflung aus ihr hören. Sie bittet über Stunden hinweg immer wieder um den Beistand des Erzengels Trithemius. Erst als sie ihre Beine kaum noch spürt, erhebt sie sich, verneigt sich noch einmal und verlässt mit fest entschlossener Miene die Kathedrale.
Wie eine Affirmation wiederholt sie stetig den Satz des ersten Paladins Serafim Sala: Es ist der 20. Tag in Gefangenschaft und ich lebe.
Es ist der 20. Tag in Gefangenschaft und ich lebe.