Nordhainer Friedhof geschlossen
Verfasst: 30 Mär 2022, 17:45
Er war froh am gestrigen Abend, Pandor von seiner Entdeckung berichtet zu haben. Es hat alles damit angefangen, dass er einen Platz für Marneus gesucht hatte, wollte er sich ebenfalls in Nordhain niederlassen und dort ein kleines Häuschchen bauen zu lassen. Auf dem Heimweg zu seinem Haus schaute er noch einmal nach den Setzlingen auf dem dafür vorgesehenen Acker. Von dort aus hatte man auch einen Ausblick auf den Nordhainer Friedhof und dort fiel ihm sofort ein mindestens Mannshoher Kristall auf, Blutrot stand er dort in der Sonne, genauso einen hatte er am Vormittag von weitem auf dem Markt zu Ansilon gesehen. Der Hauptweg des Marktplatzes zu Ansilon war gesperrt von Wachleuten der Miliz, die ihm unmissverständlich klar machten, einen andernen Weg zu gehen, dies Tat er auch, doch von weitem konnte er einen roten Stein, so dachte er bis jetzt, sehen. Blutrot und sicher größer als er selbst war. Aber keiner der Verkäufer oder auch Wachen wollte oder konnte ihm etwas genaueres sagen. Nundenn, jetzt jedenfalls sah er genauso ein Gebilde, einen Kristall wie in Ansilon, hier auf dem Friedhof zu Nordhain.
Schnell trugen ihn die Füße nach Hause und er schrieb sofort ein paar Zeilen an Pandor und bat ihn so schnell wie möglich bei ihm vorbei zuschauen. Noch am gleichen Tag erschien Pandor und er führte ihn dann auch zum Friedhof. Er hatte Pandor noch nie so, ähm ja schimpfen? fluchen? hören, vielleicht war es auch beides. Sofort bestätigte er ihm, das es genau so ein Kristall war wie in Ansilon und erzählte ihm immer noch schimpfend? fluchend? das man sich diesem Kristall auf keinen Fall nähern sollte, bis er untersucht wurde. Jene Kristalle scheinen irgendeine Veränderung zu bewirken, wenn man sich zu nah an ihm aufhält, jedenfalls soll das wohl in Ansilon passiert sein, wenn er das richtig verstanden hatte. Was wiederrum schwer war, zwischen dem ganzen geschimpfe und gefluche Pandor's.
Schnell wurde der Plan gefasst, den Friedhof mit einem Zaun abzuschirmen, stand doch das Koboldfest vor der Tür. Pandor wollte es vermeiden, in Nordhain ein Chaos entsteht. Man verabredete sich für den nächsten Tag und so bereitete er noch in der Nacht und am Morgen einige Holzpfosten vor, diese wollte er gerade zum Friedhof tragen, als Abigail ihm über den Weg lief, sie hatte wieder einiges an Leder für ihn und wollte es bei ihm abliefern. Kurzerhand wurde sie gefragt ob sie ihm helfen würde die Pfosten einzugraben und sie verweigerte ihre Hilfe nicht. Also machten sich beide dann daran, die Pfosten in die Erde zu bringen, um später noch Bretter anzubringen um einen Zaun daraus zubauen. Ein paar Schilder wurden anschließen mit der Aufschrift "Lebensgefahr" angebracht und für den Zeitpunkt waren beide zufrieden.
Am Abend spätestens am nächsten Tag sollte es dann weiter gehen.
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Schnell trugen ihn die Füße nach Hause und er schrieb sofort ein paar Zeilen an Pandor und bat ihn so schnell wie möglich bei ihm vorbei zuschauen. Noch am gleichen Tag erschien Pandor und er führte ihn dann auch zum Friedhof. Er hatte Pandor noch nie so, ähm ja schimpfen? fluchen? hören, vielleicht war es auch beides. Sofort bestätigte er ihm, das es genau so ein Kristall war wie in Ansilon und erzählte ihm immer noch schimpfend? fluchend? das man sich diesem Kristall auf keinen Fall nähern sollte, bis er untersucht wurde. Jene Kristalle scheinen irgendeine Veränderung zu bewirken, wenn man sich zu nah an ihm aufhält, jedenfalls soll das wohl in Ansilon passiert sein, wenn er das richtig verstanden hatte. Was wiederrum schwer war, zwischen dem ganzen geschimpfe und gefluche Pandor's.
Schnell wurde der Plan gefasst, den Friedhof mit einem Zaun abzuschirmen, stand doch das Koboldfest vor der Tür. Pandor wollte es vermeiden, in Nordhain ein Chaos entsteht. Man verabredete sich für den nächsten Tag und so bereitete er noch in der Nacht und am Morgen einige Holzpfosten vor, diese wollte er gerade zum Friedhof tragen, als Abigail ihm über den Weg lief, sie hatte wieder einiges an Leder für ihn und wollte es bei ihm abliefern. Kurzerhand wurde sie gefragt ob sie ihm helfen würde die Pfosten einzugraben und sie verweigerte ihre Hilfe nicht. Also machten sich beide dann daran, die Pfosten in die Erde zu bringen, um später noch Bretter anzubringen um einen Zaun daraus zubauen. Ein paar Schilder wurden anschließen mit der Aufschrift "Lebensgefahr" angebracht und für den Zeitpunkt waren beide zufrieden.
Am Abend spätestens am nächsten Tag sollte es dann weiter gehen.
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