Dunkle Pfade und höhere Ziele
Verfasst: 13 Mai 2022, 21:57
Sein Blick ruhte auf dem Binnenmeer. Der Wind strich ihm entgegen und seine Robe gab ein flatterndes Geräusch von sich. Die Haare flogen leicht im Wind und die kühle Nachtluft strich ihm über das Gesicht.
Das Binnenmeer.
Dieser Ort war Ursache vielen Übels gewesen. Immer und immer wieder. Ob es nun ein ganzes Meer aus Blut war, Seeschlangen, die sich im Binnenmeer ansiedelten oder ob ein Teil eines Meteoriten in es hineinstürzte und das Binnenmeer über lange Zeit rot glühen ließ und schließlich eine Seuche über das Land gebracht hatte.
In einige dieser Fälle war er auch involviert gewesen und jedes Mal war es ein Neubeginn für ihn gewesen. Es hatte ihm neue Wege eröffnet. Neue Möglichkeiten gewährt. Es hatte großen Anteil daran gehabt Ihn zu schaffen. Ihn. Den Unsterblichen. Ihn. Den Erzmagier. Und doch, egal gegen wie viele Widersacher, wie viele Drachen und Dämonen, Seelenfresser oder auch andere Unsterbliche er in den vergangenen Jahren gekämpft hatte, hatte keines dieser Wesen ihn darauf vorbereiten können, was ihm nun abverlangt wurde.
Ba’muth war zurückgekehrt. Lebendiger und bedrohlicher als man es zu hoffen gewagt hatte. Es war klar gewesen, dass er irgendwann wieder auf der Bildfläche erscheinen würde, daher überraschte dies wenig. Dafür umso mehr aber die Macht, die er besaß. Er allein hätte für sich genommen schon eine Herausforderung für die Bewohner der neuen Welt dargestellt. Hätten es die Menschen und Lichten Völker geschafft sich unter einem Banner zu vereinen, wäre es wohl mit Müh‘ und Not gelungen ihn zu bekämpfen. Doch er war nicht allein erschienen. Im Gegenteil. Er hatte eine Vielzahl von Dienern mitgebracht. Dämonen, zahlreicher und kräftiger als die hiesigen. Und dann waren da noch die Generäle. Uzagul, der in der Schlacht um Winterberg sein Ende gefunden hatte. Jerka. Ziron. Und niemand wusste, ob er nicht noch mehr Dämonen in der Hinterhand hielt. Und als wäre diese Bedrohung schon nicht genug gewesen hielten die Dämonen nun an ihrer intriganten Art fest. Nachdem beim Angriff auf Winterberg Uzagul gefallen war, hatte Ba’muth seine Legion neu instruiert und es schien beinahe so, als wollten sie offenen Angriffen aus dem Weg gehen. Vielmehr nutzten sie nun verseuchte Kristalle, um die Bewohner der Lande zu Korrumpieren und sich so gefügig zu machen. Sicherlich gefiel Ba’muth der Gedanke, dass die vorherigen Verbündeten, Freunde, Partner und Lebensgefährten oder Ehepartner, sich gegenseitig auszulöschen versuchten. Das drückte dem Bösen eine neue Maske auf und Ba’muth? Nun der konnte sich irgendwo zurücklehnen und das große Schauspiel genießen. Doch hatten diese Dämonen einen Fehler begangen. Durch diese Handlung hatte Sie hatten Ihn herausgefordert. Sie hatten ihm genommen, was ihm mehr bedeutete als seine ganze Macht, mehr als ihm seine eigene Existenz. Vyktorya. Rorek wusste recht genau in welcher Region sie sich befinden musste, doch wäre ihm nicht damit geholfen gewesen einfach dorthin vorzudringen. Zu wenig war ihm über diesen … Stützpunkt des absoluten Bösen … bekannt. Womöglich wäre er in eine Falle geraten und letztendlich genauso geendet wie die Korrumpierten, deren Mächte sich Ba’muth … oder vielmehr Ziron sich nun bemächtigte.
Ziron.
Allein der Gedanke an diesen Namen, vom Aussprechen ganz zu schweigen, ließ den kalten Hass in ihm hochkochen. Dieses zusammengeklebte Gewölle eines madenzerfressenen Lichs hatte großen Anteil daran, was passiert war und ob der Lich sich nun darüber bewusst war oder nicht, er hatte sich seinen Zorn zugezogen und er würde ihn finden. Früher oder später. Aber er würde ihn finden und ein für alle Mal vernichten. Langsam, … sehr langsam. Stück für Stück. Und er hatte gute Hinweise erhalten. Hinweise, die ihm einen Weg zu diesem Lich bereiten könnten. Doch zuvor war sein Fokus gänzlich auf etwas anderes gerichtet. Selbst die zuletzt eingetretenen Scharmützel mit den Bundmagiern – so störend und verheerend sie auch gewesen waren – hatten ihn nicht von seinem eigentlichen Gedanken abgebracht.
„Wie rette ich dich, meine Göttin?“
Er hatte aufgehört zu zählen, wie oft ihm dieser Gedanke gekommen war. Es wäre verschwendete Energie gewesen. Energie und Gedanken, die er fest fixiert brauchte. Fixiert auf das, was er in den letzten Wochen mühevoll und detailliert ausgearbeitet hatte. Er hatte viele Materialien zusammengetragen, Informationen eingeholt und sich beraten. Doch die Zeit rannte unaufhörlich weiter. Zeit … welch lästiges Ding. Er musste sich um Zeit normalerweise wenig, bis keine Gedanken machen, doch dies war wieder einer der Momente, in denen jeder Augenblick zählte und gefühlt viel zu viel in zu wenig Zeit erledigt werden musste. Doch sein Plan nahm Gestalt an. Nun ja … soweit man es einen Plan nennen konnte, denn genaugenommen hatten er und Vyktorya Pandor, Samira und Armon vor einigen Monatsläufen erst mit einem ähnlich selbstmörderischen Vorhaben und auf kaum bis keinen Erfolg zu hoffende Erfolgsquote, vor die Tür geworfen. Und nun plante er etwas ebenso Waghalsiges.
Sicher, es gab einfachere Teile des Plans, aber auch bedeutend schwierigere. Ob er Erfolg haben würde, war genauso ungewiss, wie die Tatsache, dass er nicht wusste, ob er hinterher noch derselbe sein würde. Doch er hatte sich jetzt schon verändert. Wobei … hatte er sich verändert? Nun, ja sicherlich. Aber bei weitem weniger als die meisten wohl ahnen würden. Immerhin trug er stets eine Maske, wenngleich sie auch unsichtbar war. Egal ob er Fremde begrüßte, diplomatische Verhandlungen führte oder an irgendwelchen Lagebesprechungen teilnahm. Doch derzeit trug er keine Maske. Zu umfangreich waren die Übergriffe, die Ereignisse und er hatte nicht die Zeit sich mit diesen Albernheiten herumzuschlagen. Sicher, das würde einigen missfallen, aber das war nicht sein Problem.
Sein Blick glitt hinüber in die Richtung, in der er den Hafen Silberburgs wusste. Ein Ort, einst bevölkert von verschiedensten Gestalten. Tagelöhnern, leichten Mädchen und Seeleuten, Schiffsbauern und Wahrsagerinnen. Heute ein Ort der Verwüstung. Lediglich der Tod war an diesem Ort noch zu finden. Dennoch. Für seine Zwecke war dieser Ort nicht ausreichend. Er hatte noch nicht die nötige Hintergrundstrahlung, die er brauchte. Doch dahinter … weiter im Osten liegend … fand sich ein passender Ort. Er hatte diesem Ort nie sonderlich viel abgewinnen können. Doch wer konnte es ihm schon verübeln. Es war ein Ort, der durchwoben und verändert durch die Energie des Todes, in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz von großen Auseinandersetzungen geworden war. Und nein … damit war nicht das Kloster gemeint. Auch wenn dieses mittlerweile bedeuten größere Untoten Horden beherbergte. Nein … der Gedanke hier galt klar dem Drachenfriedhof. Auch wenn versucht worden war den Ort nach der Verdrängung Morguns zu reinigen und um dem Seelenfresser so die Rückkehr in diese Welt zu erschweren, waren die Energien des Todes dort nicht gewichen. Sie waren so fest mit diesem Ort und den dort gestorbenen verwoben, dass die Energie des Äthers dort nach wie vor nahezu greifbar war. Und auch wenn der Äther nicht sein Metier war, er war das Metier Vyktoryas. Und genau deshalb musste er auf genau diese Kraft zurückgreifen. Nirgends anders würde er die Unterstützung erhalten können, die er für sein Vorhaben brauchte.
Sein Vorhaben. Nun, „Vorhaben“ war wohl die falsche Bezeichnung. Meisterwerk wäre wohl zutreffender, denn das was er zu tun Gedachte war etwas, was er unter normalen Umständen wohl niemals in Betracht gezogen, geschweige denn versucht hätte. Und auch, wenn er sich darüber bewusst war, dass der Äther einen Preis für seine Hilfe verlangen würde und dass der Preis vermutlich höher sein würde, als er unter normalen Umständen bereit wäre zu zahlen. Aber eines stand fest: Es handelte sich keineswegs um normale Umstände und es stand außer Frage was er tun musste. Der Preis spielte dabei keine Rolle. Wie Vyktorya immer sagte: Rechnungen und die Begleichung von Rechnungen. Und egal wie hoch der Preis sein würde. Irgendwann würde er den Preis für diese Hilfe abgezahlt haben. Wenn es ihm jedoch wirklich gelang Vyktorya dadurch zurückzuholen, dann wäre der Preis mehr als nur gerechtfertigt. Und letztendlich: Wozu lebte er denn ewig, wenn nicht genau dafür?
Das Binnenmeer.
Dieser Ort war Ursache vielen Übels gewesen. Immer und immer wieder. Ob es nun ein ganzes Meer aus Blut war, Seeschlangen, die sich im Binnenmeer ansiedelten oder ob ein Teil eines Meteoriten in es hineinstürzte und das Binnenmeer über lange Zeit rot glühen ließ und schließlich eine Seuche über das Land gebracht hatte.
In einige dieser Fälle war er auch involviert gewesen und jedes Mal war es ein Neubeginn für ihn gewesen. Es hatte ihm neue Wege eröffnet. Neue Möglichkeiten gewährt. Es hatte großen Anteil daran gehabt Ihn zu schaffen. Ihn. Den Unsterblichen. Ihn. Den Erzmagier. Und doch, egal gegen wie viele Widersacher, wie viele Drachen und Dämonen, Seelenfresser oder auch andere Unsterbliche er in den vergangenen Jahren gekämpft hatte, hatte keines dieser Wesen ihn darauf vorbereiten können, was ihm nun abverlangt wurde.
Ba’muth war zurückgekehrt. Lebendiger und bedrohlicher als man es zu hoffen gewagt hatte. Es war klar gewesen, dass er irgendwann wieder auf der Bildfläche erscheinen würde, daher überraschte dies wenig. Dafür umso mehr aber die Macht, die er besaß. Er allein hätte für sich genommen schon eine Herausforderung für die Bewohner der neuen Welt dargestellt. Hätten es die Menschen und Lichten Völker geschafft sich unter einem Banner zu vereinen, wäre es wohl mit Müh‘ und Not gelungen ihn zu bekämpfen. Doch er war nicht allein erschienen. Im Gegenteil. Er hatte eine Vielzahl von Dienern mitgebracht. Dämonen, zahlreicher und kräftiger als die hiesigen. Und dann waren da noch die Generäle. Uzagul, der in der Schlacht um Winterberg sein Ende gefunden hatte. Jerka. Ziron. Und niemand wusste, ob er nicht noch mehr Dämonen in der Hinterhand hielt. Und als wäre diese Bedrohung schon nicht genug gewesen hielten die Dämonen nun an ihrer intriganten Art fest. Nachdem beim Angriff auf Winterberg Uzagul gefallen war, hatte Ba’muth seine Legion neu instruiert und es schien beinahe so, als wollten sie offenen Angriffen aus dem Weg gehen. Vielmehr nutzten sie nun verseuchte Kristalle, um die Bewohner der Lande zu Korrumpieren und sich so gefügig zu machen. Sicherlich gefiel Ba’muth der Gedanke, dass die vorherigen Verbündeten, Freunde, Partner und Lebensgefährten oder Ehepartner, sich gegenseitig auszulöschen versuchten. Das drückte dem Bösen eine neue Maske auf und Ba’muth? Nun der konnte sich irgendwo zurücklehnen und das große Schauspiel genießen. Doch hatten diese Dämonen einen Fehler begangen. Durch diese Handlung hatte Sie hatten Ihn herausgefordert. Sie hatten ihm genommen, was ihm mehr bedeutete als seine ganze Macht, mehr als ihm seine eigene Existenz. Vyktorya. Rorek wusste recht genau in welcher Region sie sich befinden musste, doch wäre ihm nicht damit geholfen gewesen einfach dorthin vorzudringen. Zu wenig war ihm über diesen … Stützpunkt des absoluten Bösen … bekannt. Womöglich wäre er in eine Falle geraten und letztendlich genauso geendet wie die Korrumpierten, deren Mächte sich Ba’muth … oder vielmehr Ziron sich nun bemächtigte.
Ziron.
Allein der Gedanke an diesen Namen, vom Aussprechen ganz zu schweigen, ließ den kalten Hass in ihm hochkochen. Dieses zusammengeklebte Gewölle eines madenzerfressenen Lichs hatte großen Anteil daran, was passiert war und ob der Lich sich nun darüber bewusst war oder nicht, er hatte sich seinen Zorn zugezogen und er würde ihn finden. Früher oder später. Aber er würde ihn finden und ein für alle Mal vernichten. Langsam, … sehr langsam. Stück für Stück. Und er hatte gute Hinweise erhalten. Hinweise, die ihm einen Weg zu diesem Lich bereiten könnten. Doch zuvor war sein Fokus gänzlich auf etwas anderes gerichtet. Selbst die zuletzt eingetretenen Scharmützel mit den Bundmagiern – so störend und verheerend sie auch gewesen waren – hatten ihn nicht von seinem eigentlichen Gedanken abgebracht.
„Wie rette ich dich, meine Göttin?“
Er hatte aufgehört zu zählen, wie oft ihm dieser Gedanke gekommen war. Es wäre verschwendete Energie gewesen. Energie und Gedanken, die er fest fixiert brauchte. Fixiert auf das, was er in den letzten Wochen mühevoll und detailliert ausgearbeitet hatte. Er hatte viele Materialien zusammengetragen, Informationen eingeholt und sich beraten. Doch die Zeit rannte unaufhörlich weiter. Zeit … welch lästiges Ding. Er musste sich um Zeit normalerweise wenig, bis keine Gedanken machen, doch dies war wieder einer der Momente, in denen jeder Augenblick zählte und gefühlt viel zu viel in zu wenig Zeit erledigt werden musste. Doch sein Plan nahm Gestalt an. Nun ja … soweit man es einen Plan nennen konnte, denn genaugenommen hatten er und Vyktorya Pandor, Samira und Armon vor einigen Monatsläufen erst mit einem ähnlich selbstmörderischen Vorhaben und auf kaum bis keinen Erfolg zu hoffende Erfolgsquote, vor die Tür geworfen. Und nun plante er etwas ebenso Waghalsiges.
Sicher, es gab einfachere Teile des Plans, aber auch bedeutend schwierigere. Ob er Erfolg haben würde, war genauso ungewiss, wie die Tatsache, dass er nicht wusste, ob er hinterher noch derselbe sein würde. Doch er hatte sich jetzt schon verändert. Wobei … hatte er sich verändert? Nun, ja sicherlich. Aber bei weitem weniger als die meisten wohl ahnen würden. Immerhin trug er stets eine Maske, wenngleich sie auch unsichtbar war. Egal ob er Fremde begrüßte, diplomatische Verhandlungen führte oder an irgendwelchen Lagebesprechungen teilnahm. Doch derzeit trug er keine Maske. Zu umfangreich waren die Übergriffe, die Ereignisse und er hatte nicht die Zeit sich mit diesen Albernheiten herumzuschlagen. Sicher, das würde einigen missfallen, aber das war nicht sein Problem.
Sein Blick glitt hinüber in die Richtung, in der er den Hafen Silberburgs wusste. Ein Ort, einst bevölkert von verschiedensten Gestalten. Tagelöhnern, leichten Mädchen und Seeleuten, Schiffsbauern und Wahrsagerinnen. Heute ein Ort der Verwüstung. Lediglich der Tod war an diesem Ort noch zu finden. Dennoch. Für seine Zwecke war dieser Ort nicht ausreichend. Er hatte noch nicht die nötige Hintergrundstrahlung, die er brauchte. Doch dahinter … weiter im Osten liegend … fand sich ein passender Ort. Er hatte diesem Ort nie sonderlich viel abgewinnen können. Doch wer konnte es ihm schon verübeln. Es war ein Ort, der durchwoben und verändert durch die Energie des Todes, in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz von großen Auseinandersetzungen geworden war. Und nein … damit war nicht das Kloster gemeint. Auch wenn dieses mittlerweile bedeuten größere Untoten Horden beherbergte. Nein … der Gedanke hier galt klar dem Drachenfriedhof. Auch wenn versucht worden war den Ort nach der Verdrängung Morguns zu reinigen und um dem Seelenfresser so die Rückkehr in diese Welt zu erschweren, waren die Energien des Todes dort nicht gewichen. Sie waren so fest mit diesem Ort und den dort gestorbenen verwoben, dass die Energie des Äthers dort nach wie vor nahezu greifbar war. Und auch wenn der Äther nicht sein Metier war, er war das Metier Vyktoryas. Und genau deshalb musste er auf genau diese Kraft zurückgreifen. Nirgends anders würde er die Unterstützung erhalten können, die er für sein Vorhaben brauchte.
Sein Vorhaben. Nun, „Vorhaben“ war wohl die falsche Bezeichnung. Meisterwerk wäre wohl zutreffender, denn das was er zu tun Gedachte war etwas, was er unter normalen Umständen wohl niemals in Betracht gezogen, geschweige denn versucht hätte. Und auch, wenn er sich darüber bewusst war, dass der Äther einen Preis für seine Hilfe verlangen würde und dass der Preis vermutlich höher sein würde, als er unter normalen Umständen bereit wäre zu zahlen. Aber eines stand fest: Es handelte sich keineswegs um normale Umstände und es stand außer Frage was er tun musste. Der Preis spielte dabei keine Rolle. Wie Vyktorya immer sagte: Rechnungen und die Begleichung von Rechnungen. Und egal wie hoch der Preis sein würde. Irgendwann würde er den Preis für diese Hilfe abgezahlt haben. Wenn es ihm jedoch wirklich gelang Vyktorya dadurch zurückzuholen, dann wäre der Preis mehr als nur gerechtfertigt. Und letztendlich: Wozu lebte er denn ewig, wenn nicht genau dafür?