Ächzendes Geäst

Rollenspielforum für Geschichten.
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Niriel
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Ächzendes Geäst

Beitrag von Niriel »

Es bläst ein rauer Wind über die westlichen Lande der neuen Welt. Die Wellen peitschen gegen die Brandungen, die Bäume wehen im Wind. Die letzten Geschehnisse sind nicht spurlos an der Natur vorbei gegangen. Der Vulkanausbruch überflutete die Augeninsel nicht nur mit Lava, sondern ließ das Land um jene herum auch zum beben bringen. Einst wo Nyame Izimothil den Schänder erschlug, den Ort, wo die Überreste nun den Zauberwald prägen, begann etwas tief im Erdreich sich zu bewegen, es wirkte so als wäre dort etwas zum "Leben" erweckt worden. Wenn Abenteurer im Wald spazieren gehen, oder sich gar auf eine Jagd in den Zauberwald begeben, werden sie wohl auf unbekannte, noch nie zu Gesicht bekommene Kreaturen treffen. Es gab wohl schon den ein oder anderen Abenteurer, der diese Wesen gesehen haben soll. Die Menschen oder gar die verschiedensten Rassen der Neuen Welt munkeln und plaudern hier und da. Ein Abenteurer mit schweren Verletzungen sprach von Wesen, geflochten aus Schlamm und Geäst. Eines konnte er noch sagen, bevor er seinen Verletzungen erlag.: Ein knistern und knarzen, ein matschiges Geräusch... der Mann wiederholte es immer wieder.. knistern und knarzen, knistern und knarzen.... bis letztendlich seine Lippen langsamer wurden und ein letzter Atemzug seine Lunge mit Luft füllte. Die Bewohner der Lande werden sich wohl im klaren sein, das nicht nur die Dämonen eine Bedrohung darstellen könnten. Der Zauberwald und die nähere Umgebung, sollte wohl nur noch mit Vorsicht betreten werden.
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Varrak Lathos/Zssurtek/Riardon Talavir
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Varrak Lathos/Zssurtek/Riardon Talavir »

Mit ruhigem Gesichtsausdruck folgte der Herth des Handelshauses Northor dem Bericht eines Kundschafters. Dieser beschrieb knapp aber recht präzise eine Art Anomalie, welche um ein großes Waldstück unlängst beobachtet werden konnte, welches die Edain Zauberwald nannten. Normalerweise hätte sich Riardon mit derlei Randgeschehenissen nicht weiter beschäftigt, war doch der Krieg noch nicht beeendet und seine Aufgaben noch immer vielfältig. Doch alleine der Ort dieser Angriffe sowie die merkwürdigen Begleiterscheinungen, ließen ihn aufhorchen. Er selbst konnte sich keinen unmittelbaren Reim auf die rudimentäre Beschreibung machen aber wozu war sein Tarcil schließlich ein fähiger Druide. Amathlan konnte mit Sicherheit weitere Schlussfolgerungen ziehen und so die Maßnahmen konkretisieren, welche notwendig waren. Gerade derlei hatte noch gefehlt, als ob es nicht schon genug Frontabschnitte geben würde, so erwies sich also auch dieser Wald als gefährliches Terrain. Mit einem dankenden Nicken entließ Riardon den Kundschafter und sorgte dafür, das der Mann Speis, Trank und eine Möglichkeit zur Ruhe finden würde. Danach entrollte er eine grobe Karte der Umgebung Ihres Gildensitzes und folgte einigen Markierungen mit der Fingerspitze. Einer der Angriffe durch was auch immer, lag viel zu nahe, soviel war direkt ersichtlich. Mit einem elfischen Befehl holte er sich seinen Unteroffizier zu sich und erklärte dem Maethor mit knappen Worten die Lage. Eine deutliche Warnung würde im Berg und auf dem Gildengelände kundgetan, niemand sollte allein oder nur unzureichend geschützt, den Zauberwald und dessen nahe Umgebung, bereisen. Mit einem kurzen Salutieren, bestätigte der Maethor den Befehl und marschierte aus der Unterkunft. Ein kaum höhrbares Seufzen entwich dem Herth, als er wieder einmal zu Feder,Tinte und Pergament griff. Danach würde er seinen Fürsten und Ihren Hausithron Lanthir extra unterrichten, nichts anderes war angebracht und notwendig....
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Davion Sviftflame
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Davion Sviftflame »

So dauerte es auch nicht lang, bis 2 Magier auf diese neuartige Kreatur stießen, und die Tentakel und spuckende Öffnung zu Fall brachten.

Bild

Die Hoffnung, dass das Maul etwas nützliches verschlungen hätte oder sonstige Geheimnisse hegte, erfüllte sich jedoch nicht - dabei bot die Kreatur durchaus eine eindrucksvolle Herausforderung.
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Amathlan
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Amathlan »

Vom Bericht der Wache und den neuerlichen Sorgenfalten seines Herths beunruhigt, machte sich der Fürst des Edhilhauses umgehend auf eine Spähmission.
Innerhalb kürzester Zeit wurde er gleich mehrerer äusserst wehrhafter Gegner gewahr.
Die Verteilung liess tatsächlich darauf schließen, dass etwas im Wald der Harpyien vor sich ginge. Hatten die Hexen dort mit ihrer verdorbenen Art von Naturmagie etwas heraufbeschworen, oder zu sich gerufen?

 
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Sobald die Gegner besiegt waren, geschah etwas Seltsames...
Rankengewächse, den von ihm selbst hervorgerufenen nicht unähnlich, entstanden aus ihren Überresten, und ätzend riechende Dämpfe krochen aus dem Boden hervor.
Dazu wuchsen leicht knorrige Eichenbäume an den Stellen der Besiegten.
 
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Die Natur schien hier seltsam kriegerische Pfade zu beschreiten.
Er würde die ihm bekannten Druiden informieren, um diese Phänomene weiter zu beobachten und zu untersuchen, was dahinter steckte. An Riardon und Lanthir, wie an alle Anderen des Hauses, würden ebenso direkt Berichte ergehen. Immerhin schienen die Gegner diesmal nicht dämonischer Natur zu sein, in dieser Hinsicht war der Tarcil sich sicher.
Bis dahin wies er wehrhafte Waldhirten an, vor dem Gebäude des Hauses Northor zusätzlich Wache zu stehen.

 
Zauberwald_8.jpg
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Niriel
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Niriel »

Als die Löwinnen den Brief von Amathlan, den Tarcil des Hauses Northor bekommen haben, haben sich die beiden Schwestern auf den Weg gemacht, um ein Treffen abzuhalten. Sie haben viel über die Geschehnisse gesprochen und sind die Möglichkeiten durchgegangen, woher diese Wesen stammen könnten. Als sie das Treffen abgehalten haben wurden sie von einer Flut von den Überresten und Tentakeln heimgesucht. 
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Die eher kleineren Wesen konnten sie noch vertreiben und niederstrecken, doch dieses riesen Maul konnten sie nicht alleine bezwingen. So machten sie sich auf die Suche nach Streitern um dieses Geschöpft zu vernichten. Erst waren sie in Nordhain, dann in Winterberg und letztendlich in Silberburg. Sie konnten einige zusammen trommeln.: Amanda, eine Illusionistin des Konvents, Finja eine Priesterin des Herrn, Shira eine wohl der mächtigsten Druidinnen in diesem Lande und letztendlich noch Livius ein wohl angesehener Astralmagier der Bewahrer.

Nun wahren sie genug um sich diesem dreckigen Maul zu stellen und letztlich haben sie es auch ohne größere Probleme zur Strecke bringen können.
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Die Beute war wohl größer als gedacht, einige hundert Goldmünzen und etwas womit der Kopfgeldjäger auf der Greifeninsel anfangen kann! Diese Viecher scheinen komplett um den Zauberwald an den Gebirgen verteilt zu sein.
 
So unterhielt sich die Gruppe noch einige Sanduhren lang in dem Hause des Tarcil Northor und gingen die verschiedensten Möglichkeiten durch.

Es wird wohl nicht das letzte Treffen gewesen sein.....
Everild Hammerschlag/Finja Lichtblatt
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Everild Hammerschlag/Finja Lichtblatt »

Finja kehrte an den Ort der Geschehnisse zurückkehrt, um ihr Pferd zurück ins heimische Silberburg zu führen. Sie hatte es etwas abseits an einem lauschigen Plätzchen zurückgelassen, es dort in Sicherheit wissend. Kaum hatte sie sich in den Sattel geschwungen noch versuchend sich dort oben einzurichten, machte sich das Tier augenblicklich und höchst eigensinnig zurück auf den Heimweg, den es bestimmte. Kein Ziehen und Zurufen half, von Wegen schien es nichts zu halten. Tiefe Zweige schlugen ihr ins Gesicht als die Stute sich ihren Weg durch dichtes Unterholz bahnte, garantiert mit voller Absicht und in sich wiehernd hineinlachend. Auf freier Flur angekommen, traf sie unvermittelt eine breite Ladung Schlamm, die sie beinahe von Pferd schlug. Unaufmerksam waren sie wohl eines dieser Maulwesen zu nahe gekommen, welches auch sogleich angriff. Geistesgegenwärtig krallte sie sich in die Mähne, Lichtglanz wusste was zu tun war. 

Zurück in der Burg der königlichen Ritter, berichtete sie arg zerschunden von dem Kampf mit diesen seltsamen Kreaturen, dem Treffen im Hause des Tracils und die gewonnenen Erkenntnisse. Eindringlich wird die Wache gebeten, den Großmeister vom Tal, die edle Truchsess von Vildaban, die Diplomatin Levi und den Junker Dirion hierüber zu informieren, ehe sie sich auf die Suche nach einem Bottich mit Wasser begab.

 
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Niriel
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Niriel »

Einige Tage sind nun vergangen seitdem die neue Bedrohung das Land der neuen Welt heimgesucht hat. Neben den ganzen Daemonen die viele Teile schon mit ihrer Präsenz in die Dunkelheit rissen, fing nun auch der Zauberwald an für Unruhe zu sorgen. Die Bewohner dieser Lande wusste das etwas nicht stimmt. So haben sich die Schwesternschaft, das Volk der Amazonen zusammengesetzt und sich entschlossen eine kleine Messe abzuhalten, um nach Nyames Hilfe und Gunst zu beten.

https://www.dieneuewelt.de/forum/viewtopic.php?f=39&t=4459&p=20018#p20018
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Gereon / Bemgrim
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Gereon / Bemgrim »

… es war einige Woche her das Bemgrim von Veldys, der Hatran der Barbaren aus dem Stamm der Askyel, ihm darüber berichtete, dass es dem Nordvolk an hochrangigen Tränken mangelte. So machte er es sich fortan zur Aufgabe auch dieses Handwerk sein eigen nennen zu können.
„Nain ….Naahain , Oh Kacke!“ Entwich es ihm als die ersten Experimente fehl schlugen und ihm regelrecht um die Ohren flogen. Noch von weiter Ferne in Mitten des Khazad-dûm Bar Gorl sollte man die Explosionen von Bemgrim’s fehlgeschlagenen Nitro-glyzerin-Experimenten hören. Sich ein Pause gönnend, machte er sich mit Brandflecken und Rußpartikeln übersäht, auf den Weg zur Taverne um sich mittels Bier seiner Enttäuschungen zu entledigen. Doch er sollte diese niemals erreichen, denn auf dem Weg dahin lief er Amathlan mitten in die Arme. Dieser berichtete ihm von einer Messe der Amazonen und das auch er dort geladen sei. Etwas unwohl bei der Tatsache das Gebiet der Amazonen zu betreten, rüstete er sich um wenige Augenblicke später um an Amathlan‘s Seite nach Silberburg zum Treffpunkt aufzubrechen – denn er hatte nicht vergessen, dass wenn er Respektlos gegenüber jenen werden könnte, Königin Niriel ihm höchst persönlich seine Zunge herausschneiden würde, obgleich sie nun verbündete waren oder nicht. Jedenfalls ging es vom Silberburger Treffpunkt direkt weiter zu einer Art Oase an der die Messe auch alsbald starten sollte, sowie Alle dort eingetroffen waren. Bemgrim tat auch dies nur wiederwillig, da es für ihn hieß durch ein Portal zu schreiten - und bei Thorin,  er hasste diese Dinger. Einzig und alleine Livius, dem er mittlerweile vertraute, war es zu verdanken ,dass Bemgrim überhaupt darüber nachdachte dem regelrechen Volksaufkommen zu folgen.
 
An der Oase angekommen viel sein Blick sofort auf Dirion, mit dem er in der Winterberger Taverne schon viele Biere vernichtet hatte. In seinem Schatten folgte er dann den Massen zur Messe, und er war es auch neben dem er dann platz nehmen sollte. Während die Messe ihren Anfang nahm konnte es für Livius sich schon so angefühlt haben, als säßen Schulkinder hinter ihm die von der Oberweite und die Rundungen der „Lehrerin“ oder anderen prächtigen Frauen tuschelten. Doch diese verstummte dann, nach dem sich in der Zeremonie plötzlich schemenhafte Irrlichter zu einer güldenen Löwin formten. Erst jetzt begriff Bemgrim, dass es sich bei der Messe um eine Art abbitte an die Geister/Götter zur Bekämpfung der seltsamen Wesen, die im Zauberwald ihr Unwesen trieben handelte. Die Löwin sprach in Rätseln, welche zunächst entschlüsselt werden mussten um herauszufinden, was als nächstes zu tun war. Sie Sprach von Alten die sich Treffen und einem Schmuckstück was verloren und zurückgebracht werden musste. Bemgrim war sich sicher, dass es sich hierbei um Bäume und Felsen handeln würde, da diese die Zeit  zu überdauern vermochten. Doch Livius war es der auf Grund seines imens großem Vorwissens darauf kam das mit den Alten die verschiedenen Völker selbst gemeint waren und Wies alle an ihm an den Ort zu folgen, wo einst eine Zusammenkunft jener statt fand. Dies sollte der Ausgangspunkt sein an dem nun Ihre Suche beginnen würde.
 
„Ein Schmuckstuck was zurückgebracht werden musste.“ Hallte es wärend der suche immer wieder hinter seinen Augen nach. Niriel und Samia hatten zuvor davon berichtet, dass ihm Zauberwald vor langer Zeit, ein Kampf zwischen Nyame und einem ihm unbekannten Wiedersacher ausgetragen wurde. Sollte dieser Überlebt und auf irgendeine Art in mitten des Zauberwaldes versiegelt oder gar zur Ruhe gebettet worden sein, so hätte das Beben was von der Zerstörung der Augeninsel ausgegangen war, durchaus die Macht besessen, Jene Ruhe oder Versiegelung zu stören. Und da kamen SIE – Unwesen deren Herkunft aller völlig unbekannt erschien. Sie erwuchsen aus der Erde und trachteten der gesamten Unternehmung nach Ihren Leben. Je dichter Sie dem Ort Kamen den es offenbar zu finden galt, desto heftiger wurde der Wiederstand. Samira und Niriel sahen dies als Zeichen und waren fest davon überzeugt auf dem richtigen Wege zu sein. Dann am Rande eines Bergpasses sahen Sie ihn dann - einen alten verwitterten verdorrten Baum, der aller Elemente zum Trotz wohl an dieser Stelle die Jahrhunderte überdauert hatte. Die Löwin die der Unternehmung zur Seite gestanden hatte, setze Bemgrims mürrischen blicken ein weiteres Rätsel vor seine Knollennase.

„Steine in denen Schätze innewohnen“. Sofort dachte er an das Schmuckstück, welches zuvor erwähnt, gefunden und zurückgebracht werden sollte. Es existierten immerhin vielerlei Schmuckstücke die je im jeweiligen Auge eines Betrachters ein Schatz hätte sein können. So geschah es, dass Amathlan es war der mit Hilfe seiner Fähigkeiten kleine Stein fernab des Baumes finden sollte – Stein die seltsam auffällig aussahen, zwar nicht für die Augen eines Leihen, jedoch für die eines Khazad. Bemgrim fielen sonderbare Riefen und vereinzelte Vertiefungen auf. Ihm wurde schnell klar, dass es sich hierbei um besagte Steine handeln müsse welche jenen Schatz in sich bargen.

Es wurde aber auch langsam dunkel, immerhin war  der Tag schon weit vorangeschritten. So zog sich auch die Lichtgestallt in Form der Löwin zurück und die Mitglieder der Unternehmung taten es Ihr gleich. So würde Jeder auf seine Weise sein Nachtruhe vollziehen auf das es dann des folgenden Tages weiter gehen sollte . . .
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Niriel
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Niriel »

Es ist nun schon einige Tage her wo die Schwestern zu einer Messe eingeladen haben, um nach Nyames Gunst zu beten.
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Es war nicht Nyame selbst die hinab auf die Erde stieg, sondern eine Botin Nyames im schimmernden Licht in der Gestalt einer Löwin.
Jene gab den Streitern einen Hinweis, einen Hinweis auf den verbleib eines lang verschwundenes Artefakts. Von dem Artefakt hörten die Schwestern schon viele Geschichten, wo Nyame auf die Erde kam, um ein Ungetüm zu vernichten. Jenes Artefakt zog die Göttin der Amazonen aus dem Erdreich, erschlug das Ungetüm und legte es wieder versteckt an einem Ort tief im Erdreich des Zauberwaldes.

Die ganzen Reste des Ungetüms

Reste.jpg

und auch die erschreckend starken Mäuler haben sich überall um den Zauberwald verbreitet

Maul.jpg

Es gab schwere Kämpfe und spannende Rätsel die die Truppe lösen und ausführen mussten.
So standen sie am Ende, das Artefakt in den Händen des Volkes und im Angesicht eines Ungetüm, welches sie bekämpften und zurückgedrängen konnten. Nach einem harten Kampf floh es weiter in den Wald. Den genauen Aufenthaltsort konnten sie bislang noch nicht ausfindig machen. Man konnte aber sehen das es sich in Nord-Osten des Waldes zurückgezogen hat.

Boss2.jpg

Nun liegt es an den Schwestern dieses Wesen aufzusuchen und jenes mit ihren Freunden ein für alle Mal zu vernichten.
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Niriel
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Re: Ächzendes Geäst

Beitrag von Niriel »

Es sind nun schon einige Wochen vergangen seit ihr Volk und ihre Freunde das Ungetüm zum letzten mal gesehen hat. Scheinbar war es so schwer verletzt das es sich in der letzten Ecke, oder gar Höhle des Zauberwaldes verkrochen hat.

Die Schwestern und Niriel durchsuchten schon den größten Teil des Waldes, stoßen immer wieder auf die Überbleibsel dieses Gottverdammten Scheusals und leisten sich harte kämpfe mit jenen.
 
Wald.jpg
  
Einige Höhlen des Waldes sind so tief, das selbst der gelehrteste Kletterer Tage dafür bräuchte diese gründlich zu durchforsten.

Dennoch...
gibt sie nicht auf bis sie dieses Scheusal endlich gefunden hat, um jenes für sein Unheil was es über diese Lande gebracht hat  zu bestrafen.



 
...Es muss hier irgendwo sein... es lauert schon auf uns....
 
lauert.JPG
lauert.JPG (11.44 KiB) 1178 mal betrachtet
 
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