Mahal Brüder und Schwestern des Bar'Gorl,
für den 28. Tag zur 20. Stunde berufe ich alle in die heiligen Hallen des Berges ein.
Um die tradiotionen unseres Volkes zu wahren, werde ich - Zond aus der Sippe der Goldhammer, Khad'arin des Berges, eine Vorlesung zum Anlocken und Fangen von Riesenkäfern abhalten.
Nach einem Einblick in die speziellen Kniffe der seit Jahrhunderten praktizierten Technik, begeben wir uns in die tiefen der Unterwelt, um dort ein Paar prachtvolle Exemplare zu fangen. Bereitet Euch auf den Marsch vor!
Da der ein oder andere Käfer unsere Geduld auf die Probe stellen wird, werden wir ausreichend Verpflegung mit uns führen.
Drei Fässer Bier und ein großer Topf Gulaschsuppe sollte genügen.
Zond Goldhammer
Khad'Arin des Bar'Gorl
Bruder des Clans
[Quest Zwerge] Das große Krabbeln
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Nimruil | Zond Goldhammer
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[Quest Zwerge] Das große Krabbeln
Am Aushang des heiligen Berges wird eine neue Steintafel platziert.
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Nimruil | Zond Goldhammer
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Re: [Quest Zwerge] Das große Krabbeln
Die Stunde war gekommen und zahlreich strömten die Bärte in den großen Saal. An jedem Platz ein Bier und dazu etwas zu beißen, denn mit leerem Magen hält es einen kaum auf den Sitzen.
Zond hatte alles dabei um Käfer zu fangen - Kuri, Bier und Mythril. Doch bevor die Brüder sich auf den Weg machten, wollte er wissen, was genau zu tun ist.
Eine wilde Schreierei brach aus...
Ich habe die damals einhändig im Schlaf gefangen!
Drei Tage lag ich in einer Felsspalte auf der Lauer und lebte von Essensresten aus meinem Bart!
Einmal, da habe ich einen schlafenden Käfer nachts auf den Rücken gedreht!
Und, und, und, und ich habe meinen Käfer seit seiner Zeit als Larve von Hand großgezogen. Der frisst nur selbst abgebautes Erz!
Genug, genug...
Während die einen ihre Räubergeschichten preis gaben, notierten die anderen eifrig was denn nun wirklich zu tun sei.
Wenig später in den Tiefen des Unterreiches:
Der Köder war ausgelegt und sie warteten gespannt darauf, ob sich ein Käfer zeigen würde.
Alles wie immer? Früher oder später würde einer anbeißen - diesemal war es jedoch anders.
Ein Exemplar wurde angelockt und ihm folgten viele kleine weitere Käfer. Das hatte selbst Zond noch nicht gesehen.
Chaos brach aus! Die kleinen Käfer schnappten nach allem was ihnen vor die Fühler kam.
Die Axt beendete das letzte zucken der krabbelnden Arme.
Beim Urvater! Was war das?
Die Zwerge machten sich an den nächsten Versuch.
Köder auslegen. Auf die Lauer legen. Erze zum anfüttern bereit halten.
Siehe da! Sie konnten einen mythrilblauen Käfer anlocken. Doch erneut war dieser wenig zutraulich. Alle versuche näher an ihn heran zu kommen waren vergebens und das Tier krabbelte panisch davon. Irgendwas schien sie zu verunsichern.
An einer Felswand angekommen, verbuddelte er sich und verschwand im Gestein.
Alles andere als ein normales Verhalten - dem gehen wir nach!
Schnell wurden Steine zusammen getragen, um den Eingang zu sichern.
Niemand soll dort rein oder raus kommen und die Silberspalts übernehmen die erste Wache!
Wer weiß was sich alles hinter dem Fels befindet? Es braucht einen Plan!
Die restlichen Zwerge begaben sich auf den Rückweg in den heiligen Berg...
Das Krabbeln beginnt!
Zond hatte alles dabei um Käfer zu fangen - Kuri, Bier und Mythril. Doch bevor die Brüder sich auf den Weg machten, wollte er wissen, was genau zu tun ist.
Eine wilde Schreierei brach aus...
Ich habe die damals einhändig im Schlaf gefangen!
Drei Tage lag ich in einer Felsspalte auf der Lauer und lebte von Essensresten aus meinem Bart!
Einmal, da habe ich einen schlafenden Käfer nachts auf den Rücken gedreht!
Und, und, und, und ich habe meinen Käfer seit seiner Zeit als Larve von Hand großgezogen. Der frisst nur selbst abgebautes Erz!
Genug, genug...
Während die einen ihre Räubergeschichten preis gaben, notierten die anderen eifrig was denn nun wirklich zu tun sei.
Wenig später in den Tiefen des Unterreiches:
Der Köder war ausgelegt und sie warteten gespannt darauf, ob sich ein Käfer zeigen würde.
Alles wie immer? Früher oder später würde einer anbeißen - diesemal war es jedoch anders.
Ein Exemplar wurde angelockt und ihm folgten viele kleine weitere Käfer. Das hatte selbst Zond noch nicht gesehen.
Chaos brach aus! Die kleinen Käfer schnappten nach allem was ihnen vor die Fühler kam.
Die Axt beendete das letzte zucken der krabbelnden Arme.
Beim Urvater! Was war das?
Die Zwerge machten sich an den nächsten Versuch.
Köder auslegen. Auf die Lauer legen. Erze zum anfüttern bereit halten.
Siehe da! Sie konnten einen mythrilblauen Käfer anlocken. Doch erneut war dieser wenig zutraulich. Alle versuche näher an ihn heran zu kommen waren vergebens und das Tier krabbelte panisch davon. Irgendwas schien sie zu verunsichern.
An einer Felswand angekommen, verbuddelte er sich und verschwand im Gestein.
Alles andere als ein normales Verhalten - dem gehen wir nach!
Schnell wurden Steine zusammen getragen, um den Eingang zu sichern.
Niemand soll dort rein oder raus kommen und die Silberspalts übernehmen die erste Wache!
Wer weiß was sich alles hinter dem Fels befindet? Es braucht einen Plan!
Die restlichen Zwerge begaben sich auf den Rückweg in den heiligen Berg...
Das Krabbeln beginnt!
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Nimruil | Zond Goldhammer
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Re: [Quest Zwerge] Das große Krabbeln
Viel Zeit war vergangen und noch immer war keine Lösung in Sicht.
Zond steckte die Köpfe mit dem Bar'Darzol zusammen. Es wurde hin und her diskutiert - wie immer - denn es gab alle Risiken abzuwägen.
Die Expedition in die Tiefe des Unterreichs war dabei aufschlussreich, sorgte jedoch für weitere Fragen.
Es war ein gerangel nach Macht in der Welt der Käfer ausgebrochen. Als Leidtragende die Bewohner Bar'Gorls.
Waren es die letzten Käfer die sie je gefangen haben? Mitnichten.
Der Reihe nach...
Ein schlagkräftiger Trupp machte sich auf zum Durchbruch in dem die Käfer verschwanden. Das sie dort nicht Freudig empfangen werden war ihnen vorab glasklar!
Die kleinen Biester leisteten größten Wiederstand, jedoch gelang es den Zwergen in die Tiefe vorzudringen.
Die meisten der Plagegeister waren erlegt, als die Truppe ein großes Männchen vorfand. Verängstlicht, scheu - aber friedlich! Die ersten Annäherungsversuche waren erfolgreich, denn Bemgrim hatte frisch geschlagene Erzklumpen dabei. Nun konnte die Meute das Geschöpf schlecht nach dem Weg Fragen, aber mit weiteren Erzen setzte sich das Tier in Bewegung.
Es war eine Gabelung in den Wirrungen des Unterreichs und hier muss es Karaz Wille gewesen sein den richtigen Weg zu finden. Beide Gänge waren dunkel, bedrohlich und nicht sonderlich einladend - von den kleinen Käfern nichts zu sehen.
Das kräftige Männchen machte den ersten Schritt. Fast selbstsicher mit der Gewissheit nichts zu befürchten. Doch nach wenigen Schritten. *Zirp! Knister! Krabbel!* Es kam aus dem linken Gang! Das große Männchen nahm sofort reißaus und deutet so den Weg für die Zwerge. Da wo die herkommen, da liegen unsere Antworten!
Unzählige dieser lästigen Kreaturen hatten es auf die Stummelbeine abgesehen, aber die Äxte und Hämmer machten den Weg frei.
Des Rätsels Lösung?
Da waren Sie nun - verdreckt mit Käferschleim und völlig außer Atem. Sie hatten das Käfernest gefunden.
Das monströse Weibchen ruhte und legte eine Larve nach der anderen in die Felsspalten.
Wieso nun die Aufregung?
*Stampf, Stampf, Stampf*
Der Boden und die Höhlenwände schienen zu beben. Ein Stalaktit brach von der Decke ab und Bohrte sich zwischen den Zwergen in den Boden.
Beim Urvater!
Aus der Dunkelheit stampfte ein weiteres Ungetüm auf sie zu. Eindeutig ein Männchen! Wenig ängstlich, wenig scheu - wenig friedlich!
Es dämmerte Ihnen nun. Ein Machtkampf um das Weibchen?! Es war keine Zeit darüber nachzudenken, denn kein Erzklumpen war groß genug um dieses Exemplar zur Besinnung zu bekommen. Bemgrim schleuderte noch einen Kupferklumpen auf einen Fels - der Käfer schnappte im vorbeigehen danach und zermalmte Fels und Erz.
Eine wilde Rauferei endete erfolglos und die Zwerge mussten den Rückzug antreten.
Was hat das nun alles zu bedeuten? Bis tief in die Nacht besprachen Bemgrim und Zond wie es weitergehen kann.
Einige Tage später hielt Zond eine Überraschung bereit:
Nun hatte er einen Plan...
Zond steckte die Köpfe mit dem Bar'Darzol zusammen. Es wurde hin und her diskutiert - wie immer - denn es gab alle Risiken abzuwägen.
Die Expedition in die Tiefe des Unterreichs war dabei aufschlussreich, sorgte jedoch für weitere Fragen.
Es war ein gerangel nach Macht in der Welt der Käfer ausgebrochen. Als Leidtragende die Bewohner Bar'Gorls.
Waren es die letzten Käfer die sie je gefangen haben? Mitnichten.
Der Reihe nach...
Ein schlagkräftiger Trupp machte sich auf zum Durchbruch in dem die Käfer verschwanden. Das sie dort nicht Freudig empfangen werden war ihnen vorab glasklar!
Die kleinen Biester leisteten größten Wiederstand, jedoch gelang es den Zwergen in die Tiefe vorzudringen.
Die meisten der Plagegeister waren erlegt, als die Truppe ein großes Männchen vorfand. Verängstlicht, scheu - aber friedlich! Die ersten Annäherungsversuche waren erfolgreich, denn Bemgrim hatte frisch geschlagene Erzklumpen dabei. Nun konnte die Meute das Geschöpf schlecht nach dem Weg Fragen, aber mit weiteren Erzen setzte sich das Tier in Bewegung.
Es war eine Gabelung in den Wirrungen des Unterreichs und hier muss es Karaz Wille gewesen sein den richtigen Weg zu finden. Beide Gänge waren dunkel, bedrohlich und nicht sonderlich einladend - von den kleinen Käfern nichts zu sehen.
Das kräftige Männchen machte den ersten Schritt. Fast selbstsicher mit der Gewissheit nichts zu befürchten. Doch nach wenigen Schritten. *Zirp! Knister! Krabbel!* Es kam aus dem linken Gang! Das große Männchen nahm sofort reißaus und deutet so den Weg für die Zwerge. Da wo die herkommen, da liegen unsere Antworten!
Unzählige dieser lästigen Kreaturen hatten es auf die Stummelbeine abgesehen, aber die Äxte und Hämmer machten den Weg frei.
Des Rätsels Lösung?
Da waren Sie nun - verdreckt mit Käferschleim und völlig außer Atem. Sie hatten das Käfernest gefunden.
Das monströse Weibchen ruhte und legte eine Larve nach der anderen in die Felsspalten.
Wieso nun die Aufregung?
*Stampf, Stampf, Stampf*
Der Boden und die Höhlenwände schienen zu beben. Ein Stalaktit brach von der Decke ab und Bohrte sich zwischen den Zwergen in den Boden.
Beim Urvater!
Aus der Dunkelheit stampfte ein weiteres Ungetüm auf sie zu. Eindeutig ein Männchen! Wenig ängstlich, wenig scheu - wenig friedlich!
Es dämmerte Ihnen nun. Ein Machtkampf um das Weibchen?! Es war keine Zeit darüber nachzudenken, denn kein Erzklumpen war groß genug um dieses Exemplar zur Besinnung zu bekommen. Bemgrim schleuderte noch einen Kupferklumpen auf einen Fels - der Käfer schnappte im vorbeigehen danach und zermalmte Fels und Erz.
Eine wilde Rauferei endete erfolglos und die Zwerge mussten den Rückzug antreten.
Was hat das nun alles zu bedeuten? Bis tief in die Nacht besprachen Bemgrim und Zond wie es weitergehen kann.
Einige Tage später hielt Zond eine Überraschung bereit:
Nun hatte er einen Plan...