[Quest-Wächter] Das Erbe der Dunklen Bruderschaft
Verfasst: 29 Nov 2022, 21:13
Einleitung:
Die Dunkle Bruderschaft:
Die Dunkle Bruderschaft war eine Gemeinschaft zu Zeiten des Großreich Suroms welche die Executive der Wächterschaft darstellte. Sie waren bekannt für ihre Brutalität und ihren Fanatismus im Ausleben ihres Glaubens und agierten erbarmungslos gegen ihre Widersacher. Die heiligen Geißeln der Wächterschaft wie man sie auch heutzutage kennt wurde durch die Dunkle Bruderschaft in ihrer eigenen Doktrin umgeschrieben womit sie ihr Handeln rechtfertigten. Auch wenn sie im Großreich Surom hohes Ansehen und Respekt innerhalb der Gläubigen genossen so gab es auch welche, die ihr Vorgehen zu unbedacht und nicht diplomatisch genug empfanden. Auge um Auge, Blut um Blut, Leben für Leben… so lebten Sie ihren Glauben aus ohne Ausnahmen. Fanatisch und fest im Glauben vollstreckten sie den Willen des Namenlosen in voller Brutalität. Die Gemeinschaft bestand nur aus Priestern und Wächtern und keinem normalen Gläubigen. Die Gnade ihres Gottes war die Grundvoraussetzungen um ein Mitglied der Gemeinschaft zu werden. Wie viele Wunder des ehemaligen Großreich Suroms wurde auch die Dunkle Bruderschaft beim Verrat der Schlange in den Tod gerissen und es gab keine Aufzeichnungen über ihr Dasein. Zumindest glaubte man dies…
A’hrathor und sein Tribut:
A’hrathor gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Dunklen Bruderschaft. Geboren im Großreich Surom und von klein auf als frommer Gläubiger aufgewachsen sollte es sein Schicksal sein den Zorn des Namenlosen in die Welt hinauszutragen und die Furcht seiner Widersacher auf sich zu ziehen. Mit der Zeit gewann er an Ansehen und stieg in der Gnade des Dunklen Vaters so weit auf, dass er zum Hohen Templer geweiht wurde. Er bekehrte, richtete, schlachtete seine Feinde. Bis der Tag kommen sollte, an dem der Verrat der goldenen Schlange Surom heimsuchte und dessen Untergang begann.
A’hrathor zog sich mit den letzten Verbliebenen der Dunklen Bruderschaft in ihren Tempel zurück. Wissend, dass der Kampf verloren war sprach er einen Fluch über die angreifende Schar von Paladinen:
"Dunkler Vater, unser Leben ist dein. Opfere unsere sterblichen Hüllen und lasse das Fleisch unserer Feinde verrotten. Lasse unsere dir ergebenen Seelen bis auf alle Ewigkeit in dieser Welt verweilen, gebunden in kaltem stahl, der sich auf ewig am Blut unserer Feinde labt."
So opferten sich die letzten übriggebliebenen der Dunklen Bruderschaft. Ihr Fleisch verwandelte sich in giftiges Gas und belegte die Angreifer welche in den Tempel eindrangen mit einem starken Fäulnis Fluch welcher sie tötete. Die Seelen der sich opfernden Wächter sind alle samt in die Waffe A'hrathors gebannt worden, in der sie bluthungrig und getrieben von ewigem Hass bis heut verweilen und einen neuen Diener des Namenlosen erwarten, der sie gegen die Diener der goldenen Schlange in die Schlacht führt…
Doktrin der Dunklen Bruderschaft:
Doch der Tag sollte kommen an dem ein Diener des Namenlosen eine Reliquie aus der alten Zeit finden sollte… Der Priester Sa’Deas fand auf einer Pilgerreise ein altes Buch mit Niederschriften der Dunklen Bruderschaft. In seinen Forschungen später konnte er durch Wörterbücher in der Bibliothek des Klosters jenen Inhalt aus der altsuromischen in die Gemeinsprache übersetzen. Die Doktrin der Dunklen Bruderschaft fand seinen Platz in den Händen eines Dieners.
Ehret die Doktrin der dunklen Bruderschaft.
Auf dass sie den wahren Dienern des Namenlosen den Pfad durch den Schleier weisen.
Auf dass sie die Herzen der Fehlgeleiteten mit Hoffnungslosigkeit füllen mögen.
Stolz
Der Stolz der Wächter ist ihr Glaube und die Ordensgemeinschaft. Ein Wächter duldet keine Verhöhnung des Namenlosen oder seiner Gesandten und deren Überzeugung. Obgleich er ein demütiger Diener des Dunklen Vaters ist, steht es ihm zu seiner eigenen Stellung als Abgesandter des Allmächtigen geltend zu machen und Wesen niederer Herkunft für seine Zwecke zu nutzen.
Hass
Die Stärke eines Wächters wird durch seinen Hass genährt. Selbst im Angesicht größter Gefahren oder Verluste verfällt er nicht in Angststarre oder Trauer, sondern schmiedet diese Emotionen zu einer Waffe brennenden Zorns um. Der unbarmherzige Hass der ihn erfüllt macht ihn somit zu einem unbeugsamen Werkzeug des Namenlosen, der ihnen ein Vorbild ist und ohne Unterlass an den Ketten die ihn halten zerrt.
Herrschaft
Die Herrschaft obliegt den Starken. Die Stärke im Geiste und die Stärke des Körpers resultieren unmittelbar aus der Stärke des Glaubens an den Allmächtigen, dessen allumfänglicher Anspruch ist, über die Welt zu gebieten. Als seine Abgesandten ist es die Bestimmung der Priester und Wächter des Namenlosen über die Welt und ihre Bewohner zu herrschen und ein neues Zeitalter des Großreichs Surom herbeizuführen. Ihren Herrschaftsanspruch in Frage zu stellen bedeutet den Namenlosen selbst die Stirn zu bieten.
Resilienz
Ein Wächter passt sich selbst den widrigsten Umständen an und erholt sich rasch von Rückschlägen, um seinem Gott zu dienen. Sein Glaube und seine Entschlossenheit sind durch nichts zu erschüttern. Sein Glaubenseifer lässt ihn ein großes Maß an Leid und Schmerz erdulden und macht seinen Geist zu einer nahezu unerschütterlichen Bastion des Willens.
Unbarmherzigkeit
Um seine Ziele zu erreichen und um dem Namenlosen zu dienen sind dem Wächter alle Mittel und Wege recht. Die Freiheit, Würde oder das Leben seiner Feinde kümmert ihn dabei nicht. Er handelt ohne Rücksicht darauf, wen er verletzt und kennt keine Gnade oder Mitgefühl. Heimlichkeit und Tücke sind dabei genauso wertvolle Werkzeuge wie eine verborgene Klinge.
Vergeltung
Blasphemische Angriffe auf seinen Glauben oder die Ordensgemeinschaft können von einem Wächter nicht ignoriert werden. Es ist seine Pflicht nach Vergeltung zu streben, um die Unversehrtheit der heiligen Institution wiederherzustellen. Einen solchen Frevel zu ignorieren würde als Schwäche und Feigheit ausgelegt werden und das Abbild des Namenlosen beschmutzen.
Nach freier Übersetzung aus der alten Sprache Suroms in die Gemeinsprache,
von Sa'Deas
Das Schicksal des Wächters:
Der Priester hatte die Übersetzung wenige Zeit später Dari’Var vorgestellt welcher es ebenfalls überlesen wollte. Jedoch sollte es nicht bei einer einfachen Überlesung bleiben. Denn die Niederschrift begann eine Flamme in ihm zu wecken. Er war bekannt dafür kein Freund vieler Worte zu sein. Er bevorzugte es Taten sprechen zu lassen und schwang auch schon die Axt früher als es vielleicht anderen aus seiner Gemeinschaft Recht wäre. Die Geißeln der Wächterschaft war ihnen heilig, jedoch waren sie in sich widersprüchlich. Sie verdeutlichten zu sehr in jeder Situation das Gesicht wahren zu müssen und sich auf die möglichen Folgen in jeder Situation bewusst zu sein. Eine Begebenheit welche dem Dunklen Templer schon immer ein Dorn im Auge war. Die verlorenen Seelen der Ungläubigen waren es nicht Wert erbarmen walten zu lassen. Brennen sollten Sie im Feuer des Abgrunds in welche man ihre Seelen schicken würde. Vermutlich waren es jene Eigenschaften die den Dunklen Templer auszeichneten warum der Priester ihm eine der Übersetzungen übergab. Oder die Tatsache, dass er hier zu Lande der älteste und erfahrenste Wächter in den Reihen der Wächterschaft war. Er war zumindest jener, der von ALLEN respektiert wurde was ein klares Zeichen seiner Stärke und seines Einflusses darstellte. So schien es eine Fügung der Gegebenheiten zu sein, dass er der erste Wächter seit Jahrhunderten war, der die Doktrin erhalten hatte.
Die Inspiration und deren Folgen:
Die Niederschriften inspirierten ihn immer mehr. Täglich las er aus der Übersetzung und verinnerlichte sie Zeile für Zeile bis der Tag kam, an dem er jene auswendig konnte. Bei all seinen Gebeten wiederholte er die Doktrin. Es erfüllte ihn und schien seine Bindung an den Namenlosen zu stärken. Seit dem Erhalt der Doktrin schien er motivierter und noch ausdauernder zu agieren. Sein Schwertarm zerriss seine Gegner unermüdlich und die Gunst des Namenlosen schien allzeit mit ihm zu sein. Jedoch brachte dies auch Folgen mit sich. Der Tag, an dem der Wächter die Doktrin erhalten hatte, war auch der Beginn unerklärlicher Alpträume….
Die Dunkle Bruderschaft:
Die Dunkle Bruderschaft war eine Gemeinschaft zu Zeiten des Großreich Suroms welche die Executive der Wächterschaft darstellte. Sie waren bekannt für ihre Brutalität und ihren Fanatismus im Ausleben ihres Glaubens und agierten erbarmungslos gegen ihre Widersacher. Die heiligen Geißeln der Wächterschaft wie man sie auch heutzutage kennt wurde durch die Dunkle Bruderschaft in ihrer eigenen Doktrin umgeschrieben womit sie ihr Handeln rechtfertigten. Auch wenn sie im Großreich Surom hohes Ansehen und Respekt innerhalb der Gläubigen genossen so gab es auch welche, die ihr Vorgehen zu unbedacht und nicht diplomatisch genug empfanden. Auge um Auge, Blut um Blut, Leben für Leben… so lebten Sie ihren Glauben aus ohne Ausnahmen. Fanatisch und fest im Glauben vollstreckten sie den Willen des Namenlosen in voller Brutalität. Die Gemeinschaft bestand nur aus Priestern und Wächtern und keinem normalen Gläubigen. Die Gnade ihres Gottes war die Grundvoraussetzungen um ein Mitglied der Gemeinschaft zu werden. Wie viele Wunder des ehemaligen Großreich Suroms wurde auch die Dunkle Bruderschaft beim Verrat der Schlange in den Tod gerissen und es gab keine Aufzeichnungen über ihr Dasein. Zumindest glaubte man dies…
A’hrathor und sein Tribut:
A’hrathor gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Dunklen Bruderschaft. Geboren im Großreich Surom und von klein auf als frommer Gläubiger aufgewachsen sollte es sein Schicksal sein den Zorn des Namenlosen in die Welt hinauszutragen und die Furcht seiner Widersacher auf sich zu ziehen. Mit der Zeit gewann er an Ansehen und stieg in der Gnade des Dunklen Vaters so weit auf, dass er zum Hohen Templer geweiht wurde. Er bekehrte, richtete, schlachtete seine Feinde. Bis der Tag kommen sollte, an dem der Verrat der goldenen Schlange Surom heimsuchte und dessen Untergang begann.
A’hrathor zog sich mit den letzten Verbliebenen der Dunklen Bruderschaft in ihren Tempel zurück. Wissend, dass der Kampf verloren war sprach er einen Fluch über die angreifende Schar von Paladinen:
"Dunkler Vater, unser Leben ist dein. Opfere unsere sterblichen Hüllen und lasse das Fleisch unserer Feinde verrotten. Lasse unsere dir ergebenen Seelen bis auf alle Ewigkeit in dieser Welt verweilen, gebunden in kaltem stahl, der sich auf ewig am Blut unserer Feinde labt."
So opferten sich die letzten übriggebliebenen der Dunklen Bruderschaft. Ihr Fleisch verwandelte sich in giftiges Gas und belegte die Angreifer welche in den Tempel eindrangen mit einem starken Fäulnis Fluch welcher sie tötete. Die Seelen der sich opfernden Wächter sind alle samt in die Waffe A'hrathors gebannt worden, in der sie bluthungrig und getrieben von ewigem Hass bis heut verweilen und einen neuen Diener des Namenlosen erwarten, der sie gegen die Diener der goldenen Schlange in die Schlacht führt…
Doktrin der Dunklen Bruderschaft:
Doch der Tag sollte kommen an dem ein Diener des Namenlosen eine Reliquie aus der alten Zeit finden sollte… Der Priester Sa’Deas fand auf einer Pilgerreise ein altes Buch mit Niederschriften der Dunklen Bruderschaft. In seinen Forschungen später konnte er durch Wörterbücher in der Bibliothek des Klosters jenen Inhalt aus der altsuromischen in die Gemeinsprache übersetzen. Die Doktrin der Dunklen Bruderschaft fand seinen Platz in den Händen eines Dieners.
Ehret die Doktrin der dunklen Bruderschaft.
Auf dass sie den wahren Dienern des Namenlosen den Pfad durch den Schleier weisen.
Auf dass sie die Herzen der Fehlgeleiteten mit Hoffnungslosigkeit füllen mögen.
Stolz
Der Stolz der Wächter ist ihr Glaube und die Ordensgemeinschaft. Ein Wächter duldet keine Verhöhnung des Namenlosen oder seiner Gesandten und deren Überzeugung. Obgleich er ein demütiger Diener des Dunklen Vaters ist, steht es ihm zu seiner eigenen Stellung als Abgesandter des Allmächtigen geltend zu machen und Wesen niederer Herkunft für seine Zwecke zu nutzen.
Hass
Die Stärke eines Wächters wird durch seinen Hass genährt. Selbst im Angesicht größter Gefahren oder Verluste verfällt er nicht in Angststarre oder Trauer, sondern schmiedet diese Emotionen zu einer Waffe brennenden Zorns um. Der unbarmherzige Hass der ihn erfüllt macht ihn somit zu einem unbeugsamen Werkzeug des Namenlosen, der ihnen ein Vorbild ist und ohne Unterlass an den Ketten die ihn halten zerrt.
Herrschaft
Die Herrschaft obliegt den Starken. Die Stärke im Geiste und die Stärke des Körpers resultieren unmittelbar aus der Stärke des Glaubens an den Allmächtigen, dessen allumfänglicher Anspruch ist, über die Welt zu gebieten. Als seine Abgesandten ist es die Bestimmung der Priester und Wächter des Namenlosen über die Welt und ihre Bewohner zu herrschen und ein neues Zeitalter des Großreichs Surom herbeizuführen. Ihren Herrschaftsanspruch in Frage zu stellen bedeutet den Namenlosen selbst die Stirn zu bieten.
Resilienz
Ein Wächter passt sich selbst den widrigsten Umständen an und erholt sich rasch von Rückschlägen, um seinem Gott zu dienen. Sein Glaube und seine Entschlossenheit sind durch nichts zu erschüttern. Sein Glaubenseifer lässt ihn ein großes Maß an Leid und Schmerz erdulden und macht seinen Geist zu einer nahezu unerschütterlichen Bastion des Willens.
Unbarmherzigkeit
Um seine Ziele zu erreichen und um dem Namenlosen zu dienen sind dem Wächter alle Mittel und Wege recht. Die Freiheit, Würde oder das Leben seiner Feinde kümmert ihn dabei nicht. Er handelt ohne Rücksicht darauf, wen er verletzt und kennt keine Gnade oder Mitgefühl. Heimlichkeit und Tücke sind dabei genauso wertvolle Werkzeuge wie eine verborgene Klinge.
Vergeltung
Blasphemische Angriffe auf seinen Glauben oder die Ordensgemeinschaft können von einem Wächter nicht ignoriert werden. Es ist seine Pflicht nach Vergeltung zu streben, um die Unversehrtheit der heiligen Institution wiederherzustellen. Einen solchen Frevel zu ignorieren würde als Schwäche und Feigheit ausgelegt werden und das Abbild des Namenlosen beschmutzen.
Nach freier Übersetzung aus der alten Sprache Suroms in die Gemeinsprache,
von Sa'Deas
Das Schicksal des Wächters:
Der Priester hatte die Übersetzung wenige Zeit später Dari’Var vorgestellt welcher es ebenfalls überlesen wollte. Jedoch sollte es nicht bei einer einfachen Überlesung bleiben. Denn die Niederschrift begann eine Flamme in ihm zu wecken. Er war bekannt dafür kein Freund vieler Worte zu sein. Er bevorzugte es Taten sprechen zu lassen und schwang auch schon die Axt früher als es vielleicht anderen aus seiner Gemeinschaft Recht wäre. Die Geißeln der Wächterschaft war ihnen heilig, jedoch waren sie in sich widersprüchlich. Sie verdeutlichten zu sehr in jeder Situation das Gesicht wahren zu müssen und sich auf die möglichen Folgen in jeder Situation bewusst zu sein. Eine Begebenheit welche dem Dunklen Templer schon immer ein Dorn im Auge war. Die verlorenen Seelen der Ungläubigen waren es nicht Wert erbarmen walten zu lassen. Brennen sollten Sie im Feuer des Abgrunds in welche man ihre Seelen schicken würde. Vermutlich waren es jene Eigenschaften die den Dunklen Templer auszeichneten warum der Priester ihm eine der Übersetzungen übergab. Oder die Tatsache, dass er hier zu Lande der älteste und erfahrenste Wächter in den Reihen der Wächterschaft war. Er war zumindest jener, der von ALLEN respektiert wurde was ein klares Zeichen seiner Stärke und seines Einflusses darstellte. So schien es eine Fügung der Gegebenheiten zu sein, dass er der erste Wächter seit Jahrhunderten war, der die Doktrin erhalten hatte.
Die Inspiration und deren Folgen:
Die Niederschriften inspirierten ihn immer mehr. Täglich las er aus der Übersetzung und verinnerlichte sie Zeile für Zeile bis der Tag kam, an dem er jene auswendig konnte. Bei all seinen Gebeten wiederholte er die Doktrin. Es erfüllte ihn und schien seine Bindung an den Namenlosen zu stärken. Seit dem Erhalt der Doktrin schien er motivierter und noch ausdauernder zu agieren. Sein Schwertarm zerriss seine Gegner unermüdlich und die Gunst des Namenlosen schien allzeit mit ihm zu sein. Jedoch brachte dies auch Folgen mit sich. Der Tag, an dem der Wächter die Doktrin erhalten hatte, war auch der Beginn unerklärlicher Alpträume….