[Weltenquest] Der Anfang vom Ende
Verfasst: 23 Okt 2019, 22:26
Epilog: Was bisher geschah …
… es lag nun bereits einige Jahre zurück, dass Thamion de Montagor von Ba’muth aus der Menschenwelt gerissen worden war. Doch, so vielversprechend es gewesen war sich diesen Menschen unter den Nagel zu reißen, hatte der Dämonenfürst keine Informationen aus dem Mann herausbringen können und selbst die Androhung von Folter hatte ihm die Zunge nicht gelockert bis er schließlich … und Ba’muth wusste noch immer nicht wie ihm das gelungen war … nicht nur aus der Dämonenfestung, sondern sogar aus der Ebene hatte entkommen können. Ba’muth hatte lange darüber gegrübelt und sich oftmals mit Uzagul beraten. Tatsächlich lag die Vermutung nahe, dass jemand dem Mann geholfen hatte, dennoch war der Schaden durch die geglückte Flucht angerichtet.
Ba’muth galt hatte einiges von seinem schrecklichen Ruf unter den Fürsten eingebüßt und galt fortan als geschwächt. Einen Ruf, der unter Dämonen einem Todesurteil gleich kam, denn in Folge dieses Gerüchts hatten einige höhere Dämonen versucht Ba’muth seinen Platz als Anführer der 66. Dämonenlegion streitig zu machen. Stets hatte Uzagul dies jedoch verhindern können, wenngleich er sich nichts sehnlicher wünschte als dass sie ihn alle in Ruhe lassen würden. Was jedoch nicht zu verhindern gewesen war, war der stetige Zerfall seiner Legion. So sehr Uzagul sich auch bemüht hatte, hatte er das Heer nicht zusammenhalten können.
Dämonen waren nun einmal machtgesteuerte Wesen und mit einem schwächelnden Anführer wollte langfristig niemand mehr folgen. Einzig die treuesten hielten das Banner der 66. Legion empor, andernfalls wäre die Legion über die letzten Jahre hinweg vollkommen verschwunden. Ein Umstand der durchaus auch von höheren Stellen bemerkt wurde …
… es lag nun bereits einige Jahre zurück, dass Thamion de Montagor von Ba’muth aus der Menschenwelt gerissen worden war. Doch, so vielversprechend es gewesen war sich diesen Menschen unter den Nagel zu reißen, hatte der Dämonenfürst keine Informationen aus dem Mann herausbringen können und selbst die Androhung von Folter hatte ihm die Zunge nicht gelockert bis er schließlich … und Ba’muth wusste noch immer nicht wie ihm das gelungen war … nicht nur aus der Dämonenfestung, sondern sogar aus der Ebene hatte entkommen können. Ba’muth hatte lange darüber gegrübelt und sich oftmals mit Uzagul beraten. Tatsächlich lag die Vermutung nahe, dass jemand dem Mann geholfen hatte, dennoch war der Schaden durch die geglückte Flucht angerichtet.
Ba’muth galt hatte einiges von seinem schrecklichen Ruf unter den Fürsten eingebüßt und galt fortan als geschwächt. Einen Ruf, der unter Dämonen einem Todesurteil gleich kam, denn in Folge dieses Gerüchts hatten einige höhere Dämonen versucht Ba’muth seinen Platz als Anführer der 66. Dämonenlegion streitig zu machen. Stets hatte Uzagul dies jedoch verhindern können, wenngleich er sich nichts sehnlicher wünschte als dass sie ihn alle in Ruhe lassen würden. Was jedoch nicht zu verhindern gewesen war, war der stetige Zerfall seiner Legion. So sehr Uzagul sich auch bemüht hatte, hatte er das Heer nicht zusammenhalten können.
Dämonen waren nun einmal machtgesteuerte Wesen und mit einem schwächelnden Anführer wollte langfristig niemand mehr folgen. Einzig die treuesten hielten das Banner der 66. Legion empor, andernfalls wäre die Legion über die letzten Jahre hinweg vollkommen verschwunden. Ein Umstand der durchaus auch von höheren Stellen bemerkt wurde …