Eine lose Gemeinschaft die sich hin und wieder zusammenfand um ein nicht vorhandenes Gefühl der Einigkeit zu beschwören. Vielleicht also doch eine Familie... jedoch nicht länger die Seine.
Mit Nalveroth im Rücken, trugen ihn seine Beine noch ein Stück weiter weg, bis der Lärm der Stadt verklungen war.
Er wusste um die Blasphemie seines Handelns... Das Geschenk des Einen abzulehnen und ihm somit den Rücken zu kehren. Doch zumindest jetzt, ganz am Ende, würde er sein eigenes Wohl über den Willen Asmodans stellen.
Mit dem Schwert, mit dem er sich in jüngeren Jahren einen Platz neben A'groniam sichern wollte, durchtrennte er seinen eigenen Lebensfaden.
In den darauf folgenden Tagen würde ein Botenjunge der Priesterin Lamont ein Paket überbringen. Darin würde Sie das Gebetsbuch Viktors finden und in diesem eine knappe Notiz.
Vergib mir Vater... meine Freiheit kommt vor der Deinen...