Ein Dunkles Geheimnis

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Viego/Katherine Sawyer
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Handel mit Jazzar

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Das Ritual für die Magischen Artefakten, zum Schutz vor Ziron war bewältigt. Und doch kam schon das nächste Problem auf Katherine zu. Während des Rituals musste sie ihren Manafluss zu stark zurückhalten, damit die Maestrea nichts von Jazzar bemerkten. Doch auch das sie ihr Potenzial so stark zurückhielt wurde von Vyktorya bemerkt. Sie war aufmerksam geworden das irgendwas nicht stimmte, zunächst reichte eine Lüge um Vyktorya ruhig zu stellen. Doch das würde beim nächsten mal nicht mehr funktionieren, etwas müsste sich ändern.

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Kurz nachdem sie ihre Augen geschlossen hat, stand sie vor Jazzar. Erneut kam sie zu "Ihm" alles lief so wie "Er" es beabsichtig hatte.


Jazzar: ,,Kleine Katherine... womit verdiene ich diese Ehre, nachdem du mich beim letzten mal so behandelt hast?"

Katherine: ,,Du weißt genau was passiert ist."

Jazzar: ,,Sicher, aber ich will es aus deinem Mund hören."

Katherine: ,,Deine Arrogant wird irgendwann noch dein Untergang sein."

Jazzar: ,,Das hat dein Ahne einst auch zu mir gesagt und siehe da. Er ist Tod von der Zeit selbst aufgefressen und ich stehe hier."

Katherine: ,,Mein Ahne hätte gut daran getan dich direkt zu Vernichten, das war sein Fehler. Doch ich werde beenden was er angefangen hat."

Jazzar: ,,Ich bin gespannt wie du das anstellen willst, du hast Potenzial aber keine wahre Macht."

Katherine: ,,Zuerst will ich das du aufhörst mich bei Ritualen oder sonstigen Unternehmungen zu stören. Ich kann nicht gleichzeitig deine Präsenz verstecken und in Ritualen alles geben. Vyktorya hat es beim letzten mal schon bemerkt und die Lüge mit dem Blut wird nicht noch einmal funktionieren.

Jazzar: ,,Und das soll mein Problem sein?"

Katherine: ,,Du weißt genau das es auch dein Problem ist. Findet Vyktorya das mit dir heraus oder spürt sie deine Präsenz sind wir beide Tod. Du stirbst durch sie und ich durch dich."

Jazzar: ,,Dann lass mich dir einen Vorschlag unterbreiten."

Katherine: ,,Sprich".

Jazzar: ,,Du erschaffst ein Magisches Artefakt, wie das aussehen soll überlasse ich dir. Die Funktion ist einfach, es soll meine Seele vor den Augen deiner Maestrea verstecken. Sie werden bei genaueren Nachforschungen weiterhin Gefährlich bleiben und den Zauber werden sie einfach brechen können, sollten sie Wind davon bekommen. Doch es wird ein erster Schutz für mich sein und du wirst ihn errichten."

Katherine: ,,Dir eine solche Sicherheit zu bieten missfällt mir ungemein, doch ich werde es Akzeptieren solange du dich an zwei Regeln hältst. Erstens während Ritualen oder sonstigen Unternehmungen mit dem Konvent hältst du dich zurück und Zweitens: Soriya ist Tabu, du rührst sie nicht an, ansonsten ist unser Handel hinfällig."

Jazzar: ,,Große Forderungen die du da ersuchst, doch fürs erste will ich einwilligen. Erledige du das Ritual schlau genug bist du dafür ja.


Nachdem Katherine aus ihrer Trance erwachte, erhob sie sich webte eine Zauber um sich und befand sich nur kurze Augenblicke später wieder in ihrem Turmzimmer, wo sie anfing das Ritual für das Magische Artefakt auszuarbeiten. 


 
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Viego/Katherine Sawyer
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Gedanken des Bösen

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

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images (1).jpg (4.58 KiB) 5101 mal betrachtet



Gelangweilt saß er dort oben, ein Turm aus Knochen mehr noch war es SEIN Thron.
Alles drum herum kam einer erdrückenden Atmosphäre gleich, Schatten die von ihm ausgingen und immer wieder versuchten nach einem zu greifen als würde sie einem das Leben aus dem Körper ziehen wollen. 

Die Dunkelheit herrschte hier, der Tod herrscht hier und nichts entgeht seinem Blick. 
Mit jedem Tag den er mehr an diesem Ort verbringt wächst seine Macht, die Atmosphäre wird drückender, die spürbar Bösartige Magie an diesem Ort von mal zu mal stärker und SIE rückt immer näher... die Seele von Katherine.

Wahrhaftige Erlösung und Freiheit herrscht hier wo der Bote des Vergessens selbst domestiziert "Jazzar"! 



,,Wirklich bedauerlich, wie die dinge da draußen voranschreiten. Wie Verzweifelt die Menschen versuchen den Tod zu entweichen und diesen Erzlich auszulöschen. Doch mir soll es recht sein, wenn der Erzlich obsiegt wird mein Plan nicht mehr durchführbar sein, ich brauche diese Naiven Menschen die ihre Fehler immer wieder aufs neue begehen.

Derzeit wird es Schwierig für mich sein zu agieren, die Beschädigung des Magischen Gewebes würden selbst mich behindern bei dem was ich vorhabe. Also werde ich wohl weiter den Geduldigen spielen hmr? Zwar nicht meine beste Stärke aber ich habe schon seid Jahrhunderten gewartet.

Im Vergleich zu dem Gefängnis des Seelenkristalls ist das hier wie Urlaub. Und egal wie stark Katherine versuchen wird gegen mich zu Gewinnen ich werde sie brechen. Es ist fast schon Traurig wie die einst so begabte Magier Linie der Sawyer geendet ist... einst waren ihre Urahnen Erzmagier und nun hat diese Linie am ende eine vielleicht durchschnittliche Magierin hervorgebracht, dessen größte Stärke der Vampirismus ist. 

Doch es wird Zeit Nachdruck auf sie auszuüben, meine Macht genügt nun um die Verhandlungen neu auszulegen..."


*Seine Gelangweilte Position auf dem Knochen Berg nicht großartig verändernd scheint er in die Luft zu greifen, uralte Worte zu sprechen die wahrscheinlich kaum einer verstehen würde. Und nachdem einigen Sekunden nichts passiert ist, scheint dann plötzlich Katherines Seele und ihre Manifestation abgekämpft und schmerzerfüllt vor dem Knochen Berg zu liegen.*

Jazzar: ,,Kahterine wir hatten eine Abmachung, der Ring wurde immer noch nicht Hergestellt."

Katherine: ,,Wie.. wie konntest du mich hier herzerren?" *Ihre stimme scheint kraftlos zu sein*

Jazzar: ,,Du hast mich unterschätzt, so wie du vieles unterschätzt hast. Doch das spielt keine Rolle ich will meinen Ring haben."

Katherine: ,,Vergiss nicht was ich das letzte mal mit dir angestellt habe als du deine Grenze überschritten hast."

Jazzar: *Ein finsteres Grinsen erhebt sich in seinem Gesicht und das erste mal seid Tagen steht der Nekromant von seinem Knochen Thron auf* ,,Ich habe gehofft du sagst sowas, du hast beim letzten mal gewagt meine Seele anzufassen. Nun wirst du sehen was Macht bedeutet und wer ICH bin!".

*Nachdem Jazzar erneut uralte Worte spricht bildet sich um Katherine eine Grünliche Kugel mit dichtem Nebel, dabei wirkt es so als wäre der Nebel komischer weise ein Teil von Jazzar. Nach einiger Zeit die sich für manch einen wie Stunden für den anderen aber wie Minuten anfühlen könnten, verflüchtigt sich der Nebel um Katherine die mittlerweile auf den Knien sitzt und sichtbar unerträgliche Schmerzen verspührt.*

Jazzar: ,,Fass meine Seele nie wieder an Mädchen und fertige den Ring. Nicht in zwei oder drei Mondläufen sondern jetzt! Du bereitest alles vor ansonsten, ist unser Handel hinfällig und ich werde das was ich mit dir gemacht habe mit Soriya fortführen, doch dabei werde ich mir dann besondere Mühe geben und jetzt Verschwinde!"

*Wie als würde eine extrem starke Magische Verbindung abreißen wird Katherine förmlich aus Jazzars "Reich" geschlagen. Sollte jemand Katherine in den nächsten Stunden nach diesem Vorfall erblicken, so wird sie kaum ansprechbar und völlig neben sich sein.*

 
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Viego/Katherine Sawyer
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Vorbereitungen

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

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Der Ring ward geschmiedet, die Worte der Macht in Magrokratischen Runen in den Ring gemeißelt.. nun blieb nur noch das Ritual aus.
Hier sollte Soriya sie eigentlich auch Unterstützen, doch würde sie überhaupt noch kommen? 

Jazzar war geschickt so ließ er sie jedes Wort Mitanhören als Jazzar ihren Körper übernahm. 
"Meine Motivation ist nur das Versprechen das ich gab". So in etwa antwortet Soriya auf die Frage warum sie Katherine überhaupt noch hilft. Oder die Weitergabe ihres Blutes an Rorek ohne ihr Wissen oder gar Zustimmung.

Liebe, Hoffnung, Vertrauen, Zuneigungen - Offenbar war all dies und noch viel mehr verschwunden. Katherine würde ihr Ritual und die Erschaffung des Rings weiter Verfolgen ob mit Soriya oder ohne sie. Zur Not hätte sie noch ihren Schwarzen Angol den sie nutzen könnte, auch wenn das eine Verschwendung des Angols wäre.
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Viego/Katherine Sawyer
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Das Artefakt

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Der Tag war gekommen, der Drachenfriedhof lag wie immer in einer düsteren, unheiligen Atmosphäre.

Katherine bereitete alles für das Ritual vor, während Soriya schlicht abwartete... und nachdem alle soweit waren begann der nächste Betrug der eigenen Familie.
Während des Rituals wackelten die Toten Knochen der Drachen das man schon die Befürchtung hatte sie würden zerbersten, der Boden wackelte wie bei einem Erdrutsch und nebenher sorgte der Schwarze Angol für eine noch drückendere Atmosphäre. 


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Doch selbst im Drachenfriedhof der ein Ort der Macht für Nekromanten war, konnte man die Schäden der Leylinien und des Arkanen Geflechts beinahe greifen. Nachdem Katherine sich die Macht Soriyas und des Schwarzen Angol zu eigen machte formte sich in ihr ein regelrechter Strudel der Macht, der so schnell er kam ihr auch wieder schnell entglitt. 

Dennoch, die Zeit reichte für sie um ihr Werk zu vollenden und um die letzten Magokratischen Runen mit der Macht zu tränken und die Magie in ihnen einzuweben. Durch das zutun des Schwarzen Angols und durch den Verbrauch an Magie stand Katherine am ende des Rituals beinahe völlig ohne Kraft dar. Vyktorya hatte zwar stets davor gewarnt das der Schwarze Angol zwar Macht gibt, doch die Lebensenergie dafür aussaugt, doch das es selbst bei ihr als Unsterbliche solche Ausmaße annimmt? Ihr Vitea war kaum mehr vorhanden und sie konnte von glück reden das sie einen gewissen Blutvorrat immer dabei hatte.

Schlussendlich hat das Ritual geglückt doch zu welchem Preis? 


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Ein neuer Angol

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

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Ihr Schwarzer Angol ging in tausend kleine Splitter auf, als sie ihren Ring der Macht mit Magie füllte. Das so viel Macht für das Artefakt nötig war überraschte sie selbst. Der Angol sollte eigentlich nur eine Notlösung sein, falls Soriya nicht mitspielte und ihr nicht half. 

Doch das Soriyas Macht und die vom gesamten Angol nötig war? 
Es überraschte sie, und dennoch hatte es auch etwas gute... das Artefakt war nun so Mächtig, dass selbst Rorek oder Vyktorya es nicht einfach durchschauen oder gar zerstören könnten.

Am Ende gab es dennoch einen Verlust ihr Angol und das Problem müsste schnell gelöst werden. Der Angol war für sie eine Möglichkeit Zauber und Rituale auszuführen die eigentlich weit über ihrem eigenen Machtlevel lagen. 
Wer weiß wofür es bald, möglicherweise gut sein würde wieder einen Angol im Besitz zu haben? 

Und Außerdem Ziron war schon im Umland von Ansilon tätig, er würde wissen das der Schwarze Angol unter dem Friedhof ruht, es war daher sicher nur eine Frage der Zeit bis Ziron sich diese Machtquelle gänzlich zu eigen machen würde.
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Ein Pakt mit dem Teufel

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Zurückgezogen hatte er sich, vorbereitet hatte er sich wie schon von Anfang an. 
Eigentlich wollte er Katherine für die letzten Tage und Wochen auf dieser Insel in ruhe lassen. Sie und ihre "Familie". Ward doch das was er suchte nicht auf dieser Insel.

Daher kam es ihm gelegen das Katherine ihm einen Weg zu neuen Gefilden öffnete, solange noch keiner wusste das sie schon längst verloren ist. 

Und doch war es wieder diese Kleine Nekromantin die "wieder" und "wieder" die Grenzen überschritt. 
Wieder und wieder versuchte sie Lösungen zu finden um IHN auszulöschen. 

Die letzte Grenzüberschreitung brachte sie zum Teufel in Menschengestalt. -Golga von Assuan


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,,Einen Pakt will sie mit diesem Teufel schließen? Sie kann nicht zu ihren geliebten Maestrea und rennt verzweifelt zum nächsten Erzmagier, der nicht nur nicht helfen kann, sondern der sie auch noch an einen Pakt bindet für angebliche Hilfe?

Das ist wahrlich verzweifelt Katherine. Ich hatte mehr von dir erwartet, dass du schlauer bist. Denkst du wirklich dieser Teufel könne gegen mich bestehen? Mein Wissen überragt das seine um Welten.

Doch ich will dich gewähren lassen, schließe deinen Pakt mit diesem Teufel und ich werde einen Zauber aussprechen, der deine Seele erzittern lässt, einen Zauber den du nicht ausweichen kannst, denn zu eng sind unsere Seelen schon miteinander verwoben.

Vertraue diesem Erzmagier, erzähle ihm von mir, binde seine Seele ans Schweigen so wie du es geplant hast und er wird mit ansehen dürfen wie du deine rechtmäßige Strafe erdulden musst."
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Der Illusionist Varrak

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Was war es das Katherine eigentlich zu Varrak trieb?
Eigentlich war es ein aufeinandertreffen mit Tidus, ein Missverständnis wie sich am ende herausstellte. Doch es gab weiteres zu besprechen. Tyladriel und sein gebären, der stand der Vampire und deren Zukunft, eine mögliche Zusammenarbeit... doch der Illusionist begann einen Fehler.

Er versuchte in Katherines Geist einzudringen... 
weshalb? Diese Frage steht offen. 
Sein Fehler? - Das er bemerkt worden ist. Kein geringerer als Jazzar selbst bemerkte das vorsichtige und geschulte wirken von Varrak. Ein kleiner Hinweis an Katherine gepaart mit einer kleinen Drohung veranlassten Katherine dazu jeglichen Eingang zu ihrem Geist vollkommen zu verschließen.

Im Grunde sorgte sich Jazzar nicht um diesen Illusionist, auch wenn er mit können vorging, so wird es ihm nur möglich gewesen sein etwas von Katherines Geist zu erhaschen, alles was jedoch mit seiner Person zu tun hat ward verschleiert, geschützt... durch ein solch mächtigen Schutz, dass es selbst Vyktorya und Rorek vollkommen täuschen könnte. Wieder einmal zahlte sich seine Vorgehensweise aus, dass er Katherine damals dazu zwang diesen Ring herzustellen, hat ihn zumindest seid diesem Treffen das erste mal geschützt. 
Eines war jedoch sicher. - Jazzar hatte einen weiteren Namen auf seiner Liste "Varrak", und er wüsste schon ganz genau wie er diesen Magier in Zukunft für sich nutzen würde.


Doch bis dahin soll Katherine ihr eigenes Spiel mit dem Illusionisten spielen, ein Bündnis mit diesem eingehen, wenn man das so nennen kann. Und selbst wenn die beiden zusammen ein paar Magische Erfolge erringen können, so würde ER selbst ganz am ende Gewinnen. 

Eine Zusammenarbeit die mit Misstrauen und höchster Vorsicht von statten geht... das weckte selbst das Interesse von Jazzar, der weiterhin auf seinem Thron über alles seinen Bösartigen Blick warf. 
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Viego/Katherine Sawyer
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Der Äthr

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

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Der Äther- Ebene des Todes, Hüter über die Seelen aller Lebewesen und wahrscheinlich noch vieles mehr.

Einmal schon stand sie vor den Toren der Todes Ebene, damals mit Vyktorya die ihren Aufenthalt vor den Toren absicherte.
Einmal schon stand sie vor ihm.. dem Äther... Gevatter Tod, zumindest war er das einst für sie.
Die Worte die er einst sprach halten weiterhin in ihrem Kopf wieder. 
Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie sich selbst begann zu verlieren, sie war verzweifelt, von Hass beinahe zerfressen, von Leid geschunden und am Rande des Abgrund stehend. Es war dieser Moment indem sie sich entschied vor die Tore des Äthers zu treten, wahrscheinlich würde er sie abweisen... nein ganz sicher sogar... doch dann hätte sie wenigstens etwas versucht.

Wie sie vor die Tore der Ebene des Todes kam wusste sie, hatte Vyktorya ihr das doch einst selbst beigebracht. Damals sagte sie allerdings, sie solle das niemals alleine wagen, zu Gefährlich wäre die Reise und zu unberechenbar der Äther. Es war schon fast zu einer Tagesordnung geworden alle Regeln zu brechen die Vyktorya aus gutem Grund aufstellte, ein umstand der Katherine nur ein mildes Lächeln aufs Gesicht Zauberte.


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Verworrene milchig trübe Pfade in endloser Schwärze... sie alle führten Katherine zu einem Tor, ein Tor das sich in unendliche Höhe erstreckte. Neben ihr Seelen, die ihren Weg in den Äther völlig Freiwillig antraten, ohne die Hilfe eines Seelenhüters durch, dass geschlossene Tor des Äthers gingen.
Als ihr das bewusst wurde erschrak sie einen Moment... was wenn Vyktorya hier ist?  Nein, unmöglich, wenn ihre Maestra in diesem Moment hier wäre, hätte die Nekromantin in Engelsgestalt sie schon längst ihres Kopfes beraubt.

Mit allem Mut den sie fassen konnte schritt sie zum Tor und drückt es mit all ihrer zur Verfügung stehenden Kraft auf. 
Mit lauten ächzten Geräuschen öffneten sich die Pforten, Katherine wusste sie dürfte die Schwelle in die Ebene nicht übertreten, doch vielleicht reichte ihr Handeln um die Aufmerksamkeit vom Äther zu wecken.

Und Tatsache, dort stand er... "Der Tod". Für jeden sah er wohl anders aus, für sie sah er in der Ferne wie ein überdimensional großer Sensenmann aus... zugegeben etwas Klischeehaft aber so war es eben. 
Natürlich erweckten die Wiederrechtlich geöffneten Pforten seine Aufmerksamkeit und als der Äther auf Katherine zuging war es als würde sie ihren eigenem Atem beraubt werden. Zwar wurde der Sensenmann auch immer kleiner bis er etwa ein Kopf über sie ragte, dennoch machte es die Situation nicht besser.  Ehrfürchtig und auch durchaus mit Angst senkte sie ihr Haupt so tief es ihr möglich war.

Äther: Du hast hier nichts verloren Mädchen, deine Seele gehört in die Welt der Lebenden!

Die Worte durchdrangen sie wie eine Eiserne Faust, als könne man nichts dagegen erwieder. Doch sie nahm ihren Mut zusammen, starrte in die Schwarze Kapuze des Äthers, dort wo sie normalerweise die Augen vermuten würde. Sie erwartete eigentlich, dass sie bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte aus der Ebene geworfen werden würde, doch zu ihrer Überraschung las der Äther sie sprechen.

Katherine: Du hast damals gesagt, sie und ich wären nicht bereit. Das war gelogen stimmts? Nicht sie war es, sondern ich.

Äther: Du hast meine Worte gut im Gedächtnis behalten. Also warst du nun endlich in der Lage es zu erkennen?

Mittlerweile standen die beiden sich gegenüber, Katherine genau vor dem Übergang zur Todesebene, der Äther dahinter.

Katherine: Habe ich, aber ich komme nicht wegen meiner Schwester.

Äther: Ich weiß weshalb du kommst. Deine Seele befindet sich im Krieg und sie ist dabei zu verlieren.

Katherine: Ja, ich bin verzweifelt. Ich muss mir eingestehen, dass ich von Hass zerfressen bin Leid Dominiert mein denken und Handeln.

Äther: Und nun kommst du zu mir um Kraft zu erhalten Jazzar zu besiegen? 

Katherine: Ich weiß einfach nicht mehr weiter... ich habe mich durch ihn schon so sehr verändert. Jede Diskussion über Nekromantie mit anderen führt dazu, dass ich diese Narren, die nicht einmal diesen Weg verstehen vernichten will. Meine Mordlust, steigt mir zu Kopf... mein Hass... mein Leid.

Äther: Und was bringt es dir wenn du sie Tötest? Was bringt es dir wenn du sie eines besseren Belehren würdest?

Katherine: Mir? Nichts... schätze ich.

Äther: Richtig, es ist vollkommen egal was andere denken, am ende ist ihr Weg hier her unvermeidlich.

Katherine: Aber...

Äther: Nichts aber! Das ist ein Umstand den keiner verändern kann. 

Katherine: Und was mache ich dann mit all der Wut? All dem Hass in mir?

Äther: Wut und Hass... das sind Gefühle die nicht auf andere gerichtet sind sondern auf dich selbst. 

Katherine: Was meinst du damit?

Äther: Du suchst nach Wegen und Mitteln Jazzar loszuwerden, dabei kennst du den Weg doch schon längst nicht wahr?

Katherine: Ja, ich kenne ihn...

Äther: Du wirst deine Antwort nicht in der Blutmagie oder bei anderen Magiern finden. Das können und das Potenzial hast du, dein Problem hier und jetzt aus der Welt zu schaffen.

Katherine: Aber ich bin nicht bereit, die Konsequenzen zu tragen.

Äther: Dann wirst du mit den Konsequenzen deines nicht Handelns Leben müssen.

Katherine: Ich weiß... sag wirst du Vyktorya von meinem Besuch hier erzählen?

Äther: Meiner Seelenhüterin? Stimmt... du bist ihre Schülerin. Ob ich ihr erzähle das wir sprachen entscheide ich ganz nach meiner Laune. Und nun verschwinde in das Reich der Lebenden. Ich will dich hier nicht noch einmal sehen, ansonsten bin ich nicht mehr so freundlich. 

Und als wären die Worte in die Zeit selbst gemeißelt schloss sich das Tor in die Toten Ebene und Katherine wurde mit einer Wucht ins diesseits geschleudert, dass es sie auch auf der Materiellen Ebene einige Meter zurückschleuderte.

Zumindest eines konnte Katherine aus diesem Gespräch mitnehmen, ihr Hass und ihren Negativen Gefühle die sie versuchte auf andere zu Projizieren galten am ende ihr selbst.

Nun gut dann sollten alle anderen von der Nekromantie denken was sie wollten... sie würde ihren Weg gehen, selbst wenn dafür die ganze Welt gegen sie stand. 
Nur einer Wahrheit konnte sie noch nichts ins Gesicht sehen... und genau deswegen würde sie weiterhin ihre Antwort bei der Blutmagie und bei anderen Magier wie Golga suchen.




 
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Viego/Katherine Sawyer
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Konsequenzen

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Erneut hielt Katherine den "so Lieb geschriebenen" Brief von Vyktorya in den Händen und las ihn. viewtopic.php?f=39&t=5888

Und als sie am ende vom Brief angelangte hämmerte wieder die Stimme von Jazzar gegen ihren Kopf. Er ergötze sich förmlich daran, wie Vyktorya selbst dafür sorgte das Katherine immer weiter abdriftete und sie immer mehr abstand von ihr suchte. Die Flucht aus der verseuchten Stadt Silberburg war wirklich das beste was Jazzar passieren konnte. Zwar war die Drohung der Beobachtung mit Vorsicht zu genießen aber fürs erste ist auch das unter Kontrolle. 

Geschwächt war Katherine immer noch und so war es nur eine Frage der Zeit bis sie den Verlockungen nach Ruhe von Jazzar nachgab. Verlockungen mit einer Priese harter Wahrheit, die Katherine nur noch weiter in den Abgrund drückte.



Jazzar: Wie lange, willst du mich noch bekämpfen? Ich kann dir helfen. Zusammen kann uns niemand aufhalten, was bringt es dir immer wieder gegen mich anzukämpfen, mich abzulehnen? So habe ich doch keinen Nutzen für dich

Katherine: Ich kann dich nicht freilassen, das weißt du ganz genau!

Jazzar: Es ist doch nichts dabei. Du hast den Schlüssel, du musst nur die Tür öffnen, es ist an der Zeit das du die Kontrolle abgibst.

Katherine: Nein... Nein, wenn es sein muss bleibst du bis zum bitteren ende hier. Warum sollte ich DIR die Kontrolle geben? Du willst alles Zerstören, du bist der Hass, die Dunkelheit in Person

Jazzar: Nein, nicht DER Hass, DIE Dunkelheit sondern dein Hass und deine Dunkelheit, ohne mich fehlt dir einfach die Stärke. Komm zur Besinnung du musst mich übernehmen lassen. Lass mich deine Feinde Richten, lass mich deine Probleme beseitigen. Das Konvent gab dir vielleicht ein Ort in der Vergangenheit, doch siehst du nicht, dass du durch sie nur Rückschläge erleidest?

Katherine: Ich.. Nein... ich kann das nicht.

Jazzar: Man brachte dich fast um weil du für das einstandest was dich ausmacht. Du wurdest wie Dreck behandelt, wie Abschaum, wie ein Fußabtreter. Und weil du das sagtest was sie nicht hören wollen, nämlich das sie im unrecht sind und Naive Narren sind wurdest du fast umgebracht. 


Katherine: Ja... du hast... recht. Diese Naiven Fanatiker mit ihren verblendeten Vorstellungen!

Jazzar: Genau! Und anstatt dir beizustehen, dich zu beschützen... was tun deine Maestrea? Einen Brief schrieben und dich aus der Stadt Verbannen! Dich unter Beobachtung stellen! Und DIR die Schuld für alles geben!

Katherine: Nur wegen ihrer Tatenlosigkeit...

Jazzar: Absolut Richtig Katherine. Sie haben nicht gehandelt als ein stinkender Werwolf begann eure Blutlinie anzugreifen... Sorsha hat er schon bekommen doch es war ihnen egal. Das du jeden Tag aufs neue in dieser Stadt wie Abschaum behandelt wirst obwohl SIE im unrecht sind, und dann sagen sie auch noch lass dich so behandeln, sei der Abschaum der sich wie Abschaum behandeln lässt! Und selbst als WIR fast umgebracht worden, geben sie DIR die Schuld, selbst sie behandeln dich wie ein Fußabtreter dem man all die Schuld geben kann!

Katherine: Ich... ich will einfach ruhe, einfach Schlafen, abstand von allem.

Jazzar: Gut dann nimm meine Hand und lass mich übernehmen. Du hast genug gelitten, jetzt übernehme ich für dich. Ruh dich aus kleine.


Und mit einem mal waren die Augen von Katherine wie ausgetauscht. Die Pupillen leuchteten in einem Dunkle Violetten Ton, während alles andere in einem tiefen Schwarz verlief. Ihr Rabe auf der Schulter schien bei der Veränderung ihrer Aura instinktiv die Flucht zu ergreifen und Richtung Silberburg zu fliegen, vermutlich zum dem Haus das Katherine noch vor wenigen Stunden verlassen hat. 

Im Nächsten Moment verschlungen Schatten den Körper der Magierin und gaben ihn erst wieder vor der Dämonenspirale frei. Erst einmal brauchte Jazzar Stärkung, die Wunde die Niriel dem Körper zufügte ward immer noch nicht verheilt. Närrische Katherine, sie nahm wirklich wie von Soriya verschrieben, immer nur ein paar Phiolen zu sich. Blutrausch.... tzz sowas würde nur passieren wenn man sich nicht unter Kontrolle hatte. 

Gesagt getan. Jazzar vernichtete jede Existenz in der Spirale mit einer Leichtigkeit das es fast schon Künstlerisch aussah. Doch damit nicht genug, von jedem Dämon ernährte Jazzar sich. Das Dämonenblut war mächtig und durch den neuen Energievorrat heilte die noch recht frische Wunde binne Minuten vollständig. 

Nachdem die Spirale gesäubert ward und Jazzar die alten Kräfte des Körpers wiederhergestellt hatte verschwand er samt Katherine, die irgendwo im Körper tief schlummerte. Der letzte der sagen könnte Katherine gesehen zu haben würde Redford sein, danach verliert sich jede Spur von ihr und sie würde auch die nächsten Tage nicht mehr auftauchen, weder in Silberburg noch im Rostanker. Und jeder aufspüre Versuch würde im Sand verlaufen, wenn man sie nicht direkt mit Blutmagie aufsuchen würde.


Einzig eine Nachricht würde Jazzar noch für Vyktorya verfassen viewtopic.php?f=39&t=5888&p=26839#p26839 , wohl überlegt müssen die Worte sein, denn es war in seinem Interesse dieses Weib nicht noch weiter auf Katherine zu hetzen. 
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Ein neuer Weg?

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

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Neue Möglichkeiten, neue Wege und neue Ziele.
Das war ihre Ausgangslage, ins Exil verstoßen von der eigenen Maestra. Von der Person die ihr so viel gab, doch wie sehr sollte Katherine sich von ihr Einschränken lassen?

War es ein Fehler stolz auf seine Magie zu sein? - Nein
War es ein Fehler sich dagegen zu erwehren wie Abschaum behandelt zu werden? - Nein

Wird sie sich anpassen, sich von Paladinen, Amazonen und sogar spitzohrigen Elfen wie Dreck behandeln lassen? - Nein
Wird dem Konvent das passen? - Nein
Werden deswegen Konsequenzen vom Konvent folgen? - Nein, denn sie würde nun die Reißleine ziehen.


Die Taverne wurde ihr genommen, ins Exil wurde sie verstoßen, Drohungen wurden ausgesprochen und das nicht zu wenige. Und es war Davion mit dem sie nun ein Gespräch in mitten der Magieakademie führte. "Die Arroganten Bundmagier, die denken sie würden über alles stehen", wie Vyktorya sie nannte. Doch sie lag falsch, die Bundmagier hatten eine Vision von den dingen wie sie wenige besitzen und sie haben nicht nur eine Vision sondern auch den Tatendrang und den brennenden Willen ihre Vision in die Tat umzusetzen. 

Natürlich überraschte Davion ihr Brief, war sie doch schon immer beim Konvent, eine Schülerin von Vyktorya, mit den Lichten Gestalten unterwegs. Und dennoch reagierte er mit Unverständnis auf die Tatenlosigkeit von den Maestrea. Ein Angriff so seiner Meinung nach auf ein Mitglied des Bundes wird immer gleichsam als ein Angriff auf alle Bundmitglieder gewertet. 
Oder in anderen Worten gesagt es würde Blutrache auf so etwas folgen. Nicht doch beim Konvent, hier wird man neuerdings auch noch bestraft dafür das man fast umgebracht wurde. 

Und hier stand Katherine nun am Steg der Prinzessin, keine 10 Meter entfernt von dem Ort wo sie ihrem Erschaffer den Kopf abschlug. Müsste sie nun den nächsten Kopf abschlagen? Müsste sie das Band zwischen dem Konvent und ihr Trennen? Ihr streben nach einem Ort der wahrhaft "Freien Magie" ward vollkommen geschaffen. Durch das zutun der Silberburger, durch das zutun von Vyktorya und durch die Bestätigungen von Davion. 

Vyktorya würde niemals eine Ebene erschaffen können in der Nekromantie bei der Lichten Allianz frei von Vorurteilen ist. Sie mag Mächtig sein, viel Wissen besitzen, doch das ist ein Kampf den sie niemals gewinnen kann. Der Weg dahin ist ein anderer und ja der Zweck heiligt die Mittel. Was sind schon ein paar Leben von Wertlosen Amazonen, wenn diese nur Hass und Blut sehen wollen?

Eigentlich gab es für sie nur Gründe um zu gehen, nichts hält sie mehr am Konvent und dennoch.... dennoch ist es eine Entscheidung die Katherine nicht leichtfertig Treffen wird. 
Keine Entscheidung die "Leicht ist", geschweige denn ihr Leicht fällt. Das Konvent war immer ihr Zuhause, doch offenbar war es das nicht mehr. Hatte das Konvent sich verändert, oder hat sie sich einfach nur so stark verändert? 

Einer Person würde es entscheiden, mit ihr fällt und steht alles. - Soriya
Egoistisch wie sie nun manchmal ist bat Katherine, Soriya mit ihr zu gehen. Nicht unbedingt zur Ysam eins Alwanzessar. Das war ihr Persönlicher Gedanke für die Zukunft. Doch mit ihr fort von dem Lichten Narren, fort von den Griffen der Maestrea. 

Am Ende hatte Davion recht, es gehört sich nicht für eine Magierin sich wie ein Insekt zu verkriechen. Keiner kann ihr das Recht absprechen Entscheidungen zu fällen und es waren die Magier die wahrhaftig schweren Entscheidungen zum wohle aller Treffen mussten. Was wäre passiert wenn es eine geeinte Magierschaft gegeben hätte und die Wettermaschine nicht Narrenhaft für immer versiegelt worden wäre?  
Ziron und Ba`muth hätte keinerlei Chancen gehabt, denn es sind nicht Paladine, Wächter, Elfen oder Amazonen die, die Welt vor Unheil bewahren. Es sind die MAGIER!
Nekromanten, Elementaristen, Druiden, Illusionisten - Die wahren Beschützer der Schwachen, die Entscheidungsträger, die Erhabenen!

Die Schachfiguren wurden Platziert, die ersten Züge worden getätigt. Nun ist die Zeit gekommen aus dem Schatten der Maestra zu treten und selbst Konsequenzen zu setzen. Nicht noch einmal würde sie sich von ihr aufgrund von Narrenhafter Politik und Ränken Spielchen einschränken lassen. 



Neue Pforten, neue Ziele... der Weg dorthin war geebnet und musste nur noch beschritten werden. 
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