Die Ankunft der Waldläuferin
Verfasst: 18 Mär 2023, 14:55
Yvraine, die Waldläuferin, stand am Rande des Trolleichenwaldes und betrachtete die unberührte Wildnis vor ihr. Ihre schmalen, hellgrünen Augen glitten über das dichte Blätterdach, das von der Sonne in ein sanftes, goldenes Licht getaucht wurde. Jeder Baum, jeder Strauch und jeder Stein schien eine Geschichte zu erzählen, und sie spürte, wie ihre Neugierde erwachte. Trotz ihrer selbst beherrschten Natur konnte sie ein leises Lächeln nicht unterdrücken.
Yvraine trat vorsichtig in den Wald hinein, wobei ihre leichten Schritte kaum ein Geräusch auf dem weichen Moosboden verursachten. Sie ließ ihren Blick über die verschiedenen Baumarten schweifen, die den Wald bevölkerten: mächtige Eichen, stolze Fichten und geheimnisvolle Buchen. Die Waldläuferin nahm sich die Zeit, die feinen Details der Rinde, die Form der Blätter und die Farbe der Moosflechten zu studieren, die an den Baumstämmen emporwuchsen.
Während sie tiefer in den Trolleichenwald vordrang, beobachtete Yvraine aufmerksam das Leben um sie herum. Sie bemerkte die Spuren eines Hasen, der kurz zuvor an einer Lichtung vorbeigehuscht sein musste, und den flüchtigen Schatten eines Eichhörnchens, das sich geschickt von Ast zu Ast bewegte. Yvraine war fasziniert von der Harmonie der Natur und der stillen Schönheit ihrer Umgebung.
Als sie weiter durch den Wald wanderte, spürte sie das sanfte Streicheln des Windes auf ihrem Gesicht und hörte das leise Rascheln der Blätter und das Flüstern der Bäume. Sie nahm die verschiedenen Düfte wahr, die die Waldluft erfüllten: den süßen Geruch von wilden Blumen, das erdige Aroma von feuchtem Waldboden und das herbe, harzige Parfüm von Kiefernnadeln.
Yvraine war eine Meisterin der Selbstbeherrschung, doch sie konnte nicht anders, als von der überwältigenden Schönheit des Trolleichenwaldes tief bewegt zu sein. In den kommenden Tagen und Wochen würde Yvraine den Wald erkunden und jeden Winkel, jedes Versteck und jeden Pfad kennenlernen.
Doch für den Moment genoss Yvraine einfach die Stille und die erhabene Schönheit des Trolleichenwaldes, während sie sich auf die ersten Schritte ihrer neuen Reise vorbereitete. Mit jedem Schritt, den sie tiefer in den Wald hineinmachte, fühlte sie, wie ihre Seele mit der Natur verschmolz und ihre Verbundenheit mit der Welt um sie herum wuchs
Yvraine trat vorsichtig in den Wald hinein, wobei ihre leichten Schritte kaum ein Geräusch auf dem weichen Moosboden verursachten. Sie ließ ihren Blick über die verschiedenen Baumarten schweifen, die den Wald bevölkerten: mächtige Eichen, stolze Fichten und geheimnisvolle Buchen. Die Waldläuferin nahm sich die Zeit, die feinen Details der Rinde, die Form der Blätter und die Farbe der Moosflechten zu studieren, die an den Baumstämmen emporwuchsen.
Während sie tiefer in den Trolleichenwald vordrang, beobachtete Yvraine aufmerksam das Leben um sie herum. Sie bemerkte die Spuren eines Hasen, der kurz zuvor an einer Lichtung vorbeigehuscht sein musste, und den flüchtigen Schatten eines Eichhörnchens, das sich geschickt von Ast zu Ast bewegte. Yvraine war fasziniert von der Harmonie der Natur und der stillen Schönheit ihrer Umgebung.
Als sie weiter durch den Wald wanderte, spürte sie das sanfte Streicheln des Windes auf ihrem Gesicht und hörte das leise Rascheln der Blätter und das Flüstern der Bäume. Sie nahm die verschiedenen Düfte wahr, die die Waldluft erfüllten: den süßen Geruch von wilden Blumen, das erdige Aroma von feuchtem Waldboden und das herbe, harzige Parfüm von Kiefernnadeln.
Yvraine war eine Meisterin der Selbstbeherrschung, doch sie konnte nicht anders, als von der überwältigenden Schönheit des Trolleichenwaldes tief bewegt zu sein. In den kommenden Tagen und Wochen würde Yvraine den Wald erkunden und jeden Winkel, jedes Versteck und jeden Pfad kennenlernen.
Doch für den Moment genoss Yvraine einfach die Stille und die erhabene Schönheit des Trolleichenwaldes, während sie sich auf die ersten Schritte ihrer neuen Reise vorbereitete. Mit jedem Schritt, den sie tiefer in den Wald hineinmachte, fühlte sie, wie ihre Seele mit der Natur verschmolz und ihre Verbundenheit mit der Welt um sie herum wuchs