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[Charstory] Schatten der Vergangenheit

Verfasst: 10 Jul 2023, 19:31
von Rax Lanus
Kapitel 1 – Die Rückkehr

Die Flucht war geglückt, er war zurückgekehrt in die Reihen des Konvents. Doch Rax Lanus fühlte sich mehr wie ein gebrochener Mann. Einst ein stolzer Vertreter seines Pfades, ein treuer Anhänger des Konvents der drei Sphären, getrieben von Ehrgeiz und Leidenschaft. Aber das war, bevor er in die Hände des Kults fiel.

Er wusste nicht, wie lange er gefoltert wurde, wie oft seine Kräfte missbraucht, wie oft er dem Tod ins Auge blickte, wie viel er vergessen hatte. Er wusste nur, dass er irgendwie entkommen war, dass er irgendwie nach Hause zurückgekehrt war. Er wusste nur, dass er wieder das alte Leben herbeisehnte.

Seine Maestra, Vyktorya Alvlem, schein als einzige seine Rückkehr wirklich zu würdigen. Das Konvent selbst schien verändert. Niemand schien sich wirklich dafür zu interessieren, dass wieder da war oder für das, was er durchgemacht hatte. Lag es an ihm? Er fühlte sich fremd und isoliert. Er merkte, dass sich vieles verändert hatte, seit er verschleppt wurde. Das Konvent war nicht mehr die Gemeinschaft, die er einst kannte. Es schien ihm, dass die Struktur und Disziplin mit den alten Mitgliedern verschwunden waren. Der dunkle Schleier auf seinem Geist nahm ihm die Sicht und ließ alles schlimmer aussehen, als es wohlmöglich war. Einzig die Maestrae, Vyktorya and Rorek, schienen wie immer – zumindest fast.

Er versuchte, sich wieder in das Leben des Konvents einzufinden, aber es fiel ihm schwer. Er hatte Lücken in seinem Gedächtnis, die er nicht füllen konnte. Er hatte Schwierigkeiten, seine Magie zu kontrollieren, die mal zu stark und mal zu schwach war. Er hatte Alpträume von seiner Gefangenschaft, die ihn quälten. Er begann zu verzweifeln…

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Kapitel 1.2

Verfasst: 11 Jul 2023, 19:34
von Rax Lanus
Neben den Problemen um sich herum, welche für ihn die Welt bedeuteten, war doch die Welt selbst etwas aus den Fugen geraten. Eine explodierte Wettermaschine, von Dämonen übernommene Wesen, die Ausbreitung der fanatischen Magokraten. Wo man auch hin sah: Konflikt und Gewalt, Bedrohung und Angst.

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Der Konflikt, gepaart mit weiteren Beweggründen, sorgte wohl auch dafür, dass das Konvent das alte Monthares-Anwesen verließ und neue Gebäude in Silberburg bezog. Alles kleiner, weniger pompös. Die Gemeinschaft sah dies als Verbesserung, doch Rax sah dies dann doch eher anders. In den letzten Tagen spazierte er einsam durch das Gelände. Die Umgebung half ihm, die durch die erlittenen Torturen der letzten zwei Jahre begrabenen Erinnerungen nach und nach wieder ans Tageslicht zu fördern.

Alte Treffen, Jagdausflüge und einfach nur das alte Leben in diesen weitläufigen Mauern wurden ihm wieder bewusst. Doch nun gab es nur noch Stille. Kein eifriges Nähen klang aus der Schneiderstube, kein wohlriechender Duft aus der Küche trug sich durch die Gänge, kein Argusauge, welches für Disziplin sorgte. Sein Zimmer, welches er sich mit Ruweena teilte, sah aus, als wäre keinerlei Zeit vergangen.

Große Gelegenheit hatte er bisher nicht, über seine Abwesenheit mit ihr zu reden. Sie war wohl mit ihren eigenen Leben zu sehr beschäftigt, doch irgendwie war dies für Rax auch eine Entlastung. Noch ein Konflikt mehr, darauf konnte er im Moment verzichten. Seine emotionale Stärke war dieser Tage nicht mehr als ein seidener Faden. So schob er den Gedanken weg und leerte seinen zu groß geratenen Schrank.

Später am Tag war alles in seinem Nord-Ansiloner Turm. Doch was nun? Die Nähe zur besetzten Stadt war eine klare Bedrohung und unterm Strich gab es hier nichts mehr, was ihn hielt. So stieg er auf den Turm und nahm den kleinen, schwarzen Angol, legte ihn auf seinen Studientisch und starrte für eine lange, lange Zeit auf diesen. Ein Sturm von Gedanken und Gefühlen tobte in ihm.

Irgendwann nahm er ein in rotem Dämonenleder gebundenes Buch aus einer Schatulle. Sein Journal, in dem er früher Gedanken und Pläne festhielt. Er schlug es auf, um in seinen alten Schriften weitere Erinnerungen zu entschlüsseln. Doch sah er auf ihm unbekannte Texte, welche seinen eigenen hinzugefügt worden waren. Erst war ihm nicht klar, von wem die Schrift stammte, doch dann sah er eine Notiz mit einer ihm wohl vertrauten Signatur…

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Kapitel 1.3

Verfasst: 28 Jul 2023, 17:15
von Rax Lanus
Der Entschluss nach Silberburg zu ziehen war einer der ersten, zu denen er kam. Ansilon selbst bot nichts mehr außer Fanatiker und den überfüllten Markt. Die Entfernung zum Konvent war ungewollt und auch gab es in Silberburg noch einige Wenige, die der Magier mit Freuden auf den Straßen antraf. Es war also nicht alles so dunkel, wie es die Tage zuvor noch erschien.

Gemeinsam mit anderen zog er also um Silberburg, auf der Suche nach einem Platz für sich und seine viel zu zahlreichen Habseligkeiten. Vieles war ihm in seiner Gefangenschaft genommen worden, doch sein Verlangen nach Pomp und Größe war schnell wieder da: Platz genug für eine Villa mit Garten musste sein. Im Schutz der Mauern war nichts mehr zu machen, doch direkt im Norden, gleich neben seiner Lieblingsbühne, fand sich ein vielversprechender Ort: direkt an den Toren für den Notfall, nahe der neuen Konventsgebäude, direkt bei der Bühne und damit auch eine wohlbekannte und äußerst geschätzte Nachbarin: Sloan.
So beauftragte er die Zunft sogleich und ließ die Arbeiten beginnen. Schnell war ein provisorisches Zelt aufgeschlagen, um sein Gut zu beherbergen und den Umzug während des Baus zu vereinfachen. Auch eine kleine Schaukel für die kleine Meli wurde angebracht, welche er erst vor kurzem kennenlernen durfte.

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Das Gefühl, wieder die Züge in den eigenen Händen zu halten, bewog Rax zu einem breiten Lächeln, als er mit einem Wein in der Hand selbst auf der Schaukel saß und die Sorgen kurz beiseiteschob.

Kapitel 1.4

Verfasst: 28 Jul 2023, 18:11
von Rax Lanus
Der Umzug war fast vollbracht und der Magier verbrachte mehr Zeit in Silberburg in seinem kleinen Zelt als anderswo. Vertieft in die zusammengesammelten Bücher und Schriften aus der Räumung des Anwesens und der eigenen Sammlung, die teils bis unter die Zeltdecke gestapelt war.

Nur selten trat er vor die Tür, beunruhigt über die Störungen im magischen Gewebe und dem gelegentlichen, fernen Gebrüll der Drachen im Gebirge. Ein neuerlicher Sturm braute sich zusammen, da war er sich sicher. Doch so überzeugt wie eh und je er von seiner eigenen Meinung auch war, so musste er sich eingestehen, dass seine Machtlosigkeit gegenüber diesen Umständen ebenso an Deutlichkeit nicht zu übertreffen war. Er konnte sich einzig auf die Weisungen seiner Maestrae verlassen.

Mit diesem Gedanken schlug das Buch vor sich zu und legte den Kopf in seine Hände. Ein Kribbeln kroch in ihm hoch, die Nackenhaare stellten sich auf. Er hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Dies war nicht total neu für ihn. Seit seiner Flucht passierte dies regelmäßig, doch war es die Tage stärker wahrzunehmen. Als legten sich eiskalte Hände um seinen Hals, bereit ihm die Luft zu rauben und daran sterben zu lassen.

Ein plötzliches Brechen eines Astes außerhalb des Zeltes ließ ich zusammenzucken. War dort jemand? Er meinte nun Schritte im Gras zu hören. Sein Herz pochte immer stärker, das Adrenalin pumpte in seine Adern. Hatten sie ihn wieder gefunden? Panik erfasste Rax und er riss eine Rune und eine Flasche aus einem Beutel, deren Inhalt er sofort in seine Kehle stürzen ließ, die Worte der Macht „KAL ORT POR“ daraufhin laut brüllend. Das magische Gewebe wabert um ihn, die Welt kurz unscharf werdend, ehe er schließlich vor seinem Turm in Ansilon materialisierte. Mit rasendem Puls trat er einen Schritt nach vorn gen die Eingangstüren, als er es leises Zischen vernahm. Woher kamen diese Fässer, die da rings um seinen Turm standen? Er hatte doch bereits das Meiste nach Silberburg karren lassen?

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Die Antwort hatte keine Zeit, sich in seinem Kopf zu manifestieren, da ihn die Druckwelle der Explosion in Bruchteilen einer Sekunde erfasste und dutzende Meter nach hinten in die Büsche des Hauses auf der anderen Straßenseite warf, als sei er nur ein einfacher Spielball. Kleine Steinbrocken prasselten auf die umliegenden Gebäude und Straßen wie Hagel. Der Trank zeigte seine Wirkung, denn er verlor nicht sein Bewusstsein. Vor Schmerzen den Mund aufreißend lag er bedeckt von Grün und Steinbrocken und versuchte Luft zu bekommen. Seine Sicht war verschwommen und seine Ohren gaben nur ein betäubendes Fiepen von sich. Der Trank, eine gefährlich überzogene Mischung aus Schutz- und Stärkungssäften, ließ seinen Kreislauf auf Hochtouren laufen – so sehr, dass sein Herz kurz davor war, zu kapitulieren. Er war eben kein Meister der hohen Kunst der Alchemie und dies zeigte sich nun mehr als je.

Menschen und Wachen rannten heran und durchsuchten die Steinhaufen des ehemalig stolzen Turmes. Rax, sich kaum noch bei Bewusstsein haltend, griff in seine Tasche und presste abermals die Worte der Macht aus sich heraus. Noch bevor ihn jemand sah, löste er sich in leicht grünen Nebel auf…

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Kapitel 1.5

Verfasst: 28 Aug 2023, 20:05
von Rax Lanus
Rax Lanus lag auf seinem Bett in der Villa, welche in der Zwischenzeit in Silberburg vollendet wurde. Sie war in keiner Weise eingerichtet, alles lag kreuz und quer auf dem Boden herum. Die Fenster waren zugehangen. Ein Zuhause konnte dies wahrlich niemand nennen. Einzig der Arbeitsraum war schon als solcher erkennbar.

Der Magier konnte nicht schlafen, obwohl er erschöpft war. Es plagten ihn stets Albträume von der Explosion, welche ihn fast das Leben gekostet hatte. Er erinnerte sich an den Schmerz, als die pure Energie ihn durchzuckte und ihn durch die Luft warf. Er erinnerte sich an das Chaos, das danach ausbrach. Die Schreie der Verletzten, das Feuer und die heraneilenden Wachen. Er erinnerte sich an seine Flucht aus der Stadt, um seine Wunden in den Gasträumen des Konvents zu versorgen. Er erinnerte sich an die schwierige Unterhaltung mit Ruweena, die ihn dort vorfand.

Rax war verändert, nicht mehr derselbe wie vorher. Der Zwischenfall hatte nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geist verletzt. Er spürte eine ständige Unruhe in sich, eine Angst vor dem Unbekannten. Er traute niemandem mehr, nicht einmal seinen Freunden, glaubte, dass jeder ihn verraten oder angreifen könnte. Er sah überall Feinde und Verschwörungen, isolierte sich weitestgehend von der Außenwelt und verbarrikadierte sich in seiner Villa. Die Zeit damit verbringend, seine magischen Fähigkeiten zu stärken und nach Hinweisen auf die Identität und den Aufenthaltsort der Kultisten zu suchen. Seine Pflichten als Mitglied des Konvents wurden dadurch arg vernachlässigt und auch ignorierte die Bitten seiner Kameraden, sich ihnen zu Ausflügen und Sitzungen anzuschließen. Er war schlicht besessen. Die Flucht von der Insel hat ihn nicht aus den Fängen der Vergangenheit befreit, sie umgriff ihn weiter erbarmungslos.

Der Magus ging eines Abends durch die Gänge seiner Villa. Seinen Stab in der Hand, bereit, jeden anzugreifen, der ihm in den Weg kam. Er war auf dem Weg zu seinem Arbeitszimmer, wo er seine Nachforschungen über die Kultisten fortsetzen wollte. Er glaubte neue Erkenntnisse erlangt zu haben über den Grund seiner Verschleppung und das, was sie mit ihm machten.

Aber er fühlte sich nicht sicher in seiner eigenen Villa. Das Gefühl, beobachtet zu werden, war ein steter Begleiter. Er glaubte immer wieder in dunklen Ecken Augen zu sehen, die ihn anblicken. Man konnte nicht erkennen, wem sie gehörten, aber er spürte ihre Feindseligkeit. Ab und an gesellten sich Stimmen in seinem Kopf dazu; leise, unkenntlich, flüsternd. Rax schüttelte den Kopf und versuchte, sie zu ignorieren. „Alles verdammte Einbildung“ kam es laut und wütend aus ihm, hoffend, dass es nur Halluzinationen waren, die von seinem geschwächten Geist verursacht wurden.

Aber er konnte sie nicht loswerden. Sie wurden immer lauter und deutlicher. Sie sagten ihm, dass er verrückt war. Dass er sich selbst zerstörte. Dass er keine Chance hatte, seinem Schicksal zu entrinnen. Dass sie ihn schon längst gefunden hatten und nur darauf warteten, ihn zu töten.

Panisch rannte Rax durch die Gänge, um ihnen zu entkommen. Er erreichte sein Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich mit einem Zauber ab. Schwer atmend lehnte sich gegen die Tür. Der Raum war voller Bücher, Schriftrollen und Artefakte. Er suchte nach etwas, das ihm Sicherheit geben konnte. Etwas, das ihm zeigen konnte, dass er noch die Kontrolle hatte. Auf seinem Schreibtisch lag eine skizzierte Karte der Insel, erfasst aus seinen schwachen Erinnerungen. Er ging darauf zu und betrachtete sie. Irgendwann würde er zurückkehren und sie alle für diese Tortur zahlen lassen.
Sein Blick hob sich von der Karte und sah in den großen Spiegel am anderen Ende des Raumes.

Er erschrak.
Er sah nicht sein eigenes Gesicht im Spiegel.
Er sah eine ihm wohlbekannte, dämonische Fratze.
Er sah das Gesicht seines Feindes.

Rax schrie auf und schleuderte einen sich abrupt materialisierenden Knochenspeer gegen den Spiegel.
Der Spiegel zerbrach in tausend Scherben.

Die Augen blieben.

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Kapitel 1.6

Verfasst: 12 Okt 2023, 14:25
von Rax Lanus
Als würde man einen Pfeil aus einem durchbohrten Arm ziehen, so entriss sich die fremde Verbindung zu seiner Seele. Er hatte die Augen geschlossen, draußen prasselte der Regen gegen das Haus. Die kalten Hände seiner Maestra lagen in dieser düsteren Nacht fest an seinem Kopf, ihre Worte, ihre Präsenz durchflutete ihn, er ergab sich völlig ihrer überwältigenden Macht. Sie jagte förmlich das, was sich an ihn, an seine Seele geheftet hatte. Es wich aus, versuchte sich zu verstecken, zu entkommen. In letzter Konsequenz löste es sich auf, wohl um zu verhindern, dass die Erzmagierin die Herkunft oder gar die Essenz gänzlich verstehen konnte.

Die Schultern waren nunmehr befreit von einer geistigen Last, die er bis dahin mit sich trug. Wahrscheinlich war es mehr als nur eine solche, wie seine Paranoia und die Manifestationen der vergangenen Tage bewiesen hatten. Doch mehr als eine Pause versprach dieser Zustand nicht zu sein. Gelöst war nichts, besiegt war niemand und keine Weisheit wurde erkannt. Doch würde er wieder mehr als nur seine Kampfausrüstung tragen, wenn er sich aus seinen eigenen vier Wänden begab.

Aufs tiefste erschöpft trug er sich in den ersten Stock seiner Villa und fiel in einen langen, traumlosen Schlaf. Maestra Vyktorya verblieb in seinem Haus und wachte über ihn. Wie lange war für Rax am Morgen nicht erkenntlich, doch eines sehr wohl: sein in dunkelrotem Dämonenleder gebundenes Journal lag nicht mehr neben seinem Bett, sondern unten auf dem Tresen. Es waren einige Seiten dazugekommen, welche Rax‘ Augen groß werden ließen.

Er saugte die Zeilen regelrecht in sich auf, die temporäre Entastung seines Seins nutzend, um das Wissen in sich aufzunehmen. Doch auf Aufgaben waren niedergeschrieben. Nach so langer Zeit ging der Unterricht nun weiter, doch in eine andere Richtung, als er es sich je hätte erträumen lassen können. Einen Vorgeschmack hatte er bereits bei der Operation an Pandor Vildaban vor seinen eigenen Augen erleben dürfen. Der dunkle Nachhall der Worte seiner Maestra schallte in seinem Kopf, sein Wissensdurst angeregt aufs Äußerste.

Das Wissen war anders als jenes, welches in seiner Anwesenheit jemals in der Akademie oder sonst wo öffentlich gelehrt wurde. Sein Pfad selbst war schon problematisch, doch dies setzte allem noch die sprichwörtliche Krone auf. Niemand durfte von diesen Schriften, seinen nun beginnenden Studien oder die aufgetragenen Aufgaben erfahren. Er hatte sich langsam aber sicher in Silberburg eingelebt und wollte dies weder aufgeben, noch zu einer öffentlichen Last für den Konvent werden.

So begann allmählich seine Arbeit, das oberste Stockwerk der Villa einzurichten. Vorhänge wurden vor die Fenster gehangen, ein Luftauslass in die Wand gebracht, gleich über dem steinernen Arbeitstisch. Phiolen, Reinigungsutensilien und Besteck bereitgestellt. Ein neues Buch wurde fein säuberlich gebunden und auf dem zweiten Tisch platziert. Die Studien durften beginnen.