Langsam aber Sinnig, hatte er das Gefühl, die ganze Welt stand Kopf bevor sie droht unterzugehen. Die Gerüchteküche brodelte, so hörte er Tage später davon, dass das Barbarendorf wohl dem Erdboden gleich gemacht wurde, auch das im Sumpf bei Ansilon Untote gesichtet wurden. Nun was konnte man ausrichten, wenn man nicht genau wußte ob die Gerüchteküche nicht wieder übertrieben brodelte oder gar Informationen Tage später ankamen. Nun egal, er hatte genug Arbeit und so fertigte er die versprochenen Räder an, die dann zu den Orks geschafft werden mussten. Es dauerte einige Tage bis er sie so geschmiedet hatte, wie er es sich vorgestellt hatte, aber letztendlich war er mit seiner Arbeit zufrieden, nun musste die Handwerkerin der Orks mit ihnen zufrieden sein und sie anbringen. Somit hatte er dann seinen Teil des Handels bezahlt und die Sache konnte somit zur Ruhe kommen.
Er verpackte sie ordentlich, so das sie nicht beschädigt werden konnten und bat den Boten seines Vertrauens, die Lieferung sicher zu den Orkgrenzen zu bringen, dafür bekam er einen stolze Summe an Goldmünzen und einen kräftigen Handschlag. Dann machte der Bote sich auf den Weg.
Abschluss eines Handels
Re: Abschluss eines Handels
Ein breites Grinsen im Gesicht.
Wühlt eifrig in der Postkiste und holt ein Rad nach dem anderen heraus.
der Menschenzhandweaka hat es versprochen und er hat sein Wort gehalten.
Voll Euphorie wird ein Rad nach dem anderen zu den Kriegsgeräten geschleppt.
Einige Hegel im Schlepptau, die die schweren Geräte hoch halten sollten, damit Borgakh die Räder anbringen konnte.
Es war nicht all zu schwer, denn immerhin hatten sie alles schon so weit vorbereitet.
Kurz darauf standen die fertigen Geräte mitsammt Rädern am Eingang des Forts.
Wühlt eifrig in der Postkiste und holt ein Rad nach dem anderen heraus.
der Menschenzhandweaka hat es versprochen und er hat sein Wort gehalten.
Voll Euphorie wird ein Rad nach dem anderen zu den Kriegsgeräten geschleppt.
Einige Hegel im Schlepptau, die die schweren Geräte hoch halten sollten, damit Borgakh die Räder anbringen konnte.
Es war nicht all zu schwer, denn immerhin hatten sie alles schon so weit vorbereitet.
Kurz darauf standen die fertigen Geräte mitsammt Rädern am Eingang des Forts.