Auf der Suche nach...
Verfasst: 18 Aug 2023, 19:30
einem geeigneten Kraftort
Nachdem ihr der braune Angolquarz als Kraftort genommen wurde, war sie gestrandet und verloren. Es war ihr Hauptkraft- und Meditationsort. Dort war sie meistens allein gewesen, im Gegensatz zu den anderen Orten, die sie immer wieder einmal besuchte. Spätestens wenn alle anderen Orte schon besetzt waren, ging sie dorthin. Oder wenn sie bewusst nach viel Ruhe und Ausgleich zu ihrem unbeabsichtigten turbulenten Leben suchte. Die Meditation auch um sich jeden Tag ein wenig Kraft abzuzwiegen fiel ihr durch dieses fehlen schwer. Dazu kam das Weltgeschehen mit der Wettermaschine, den Leylinien und anderen Unannehmlichkeiten. Mit einem ständig suchenden Auge war sie unterwegs, um einen Kraftplatz für sich zu finden. Ruhig sollte er gelegen sein. Kein beliebter Ort, an den sich immer wieder auch andere hin verirrten. Wirklich fündig wurde sie aber nicht. Immer wieder zog sie sich zur Quelle des Lebens zurück, doch dieser schöne Ort war auch anderen bekannt.
Damit, dass gerade Nagron mit einem Ausweichort ums Eck kam, hat sie nicht gerechnet. Noch an dem Tag, als es zur Sprache kam, zeigte er Gwen diesen Ort. Einige Zeit saßen sie dort und unterhielten sich. Ein Stück weit schwiegen sie sich auch einfach an.
Nicht all zu viele Tage später kam sie alleine zurück und nahm sich die Zeit, den Ort noch einmal genauer wahrzunehmen.
Gemütlich setzte sie sich im Schneidersitz an den Stein gelehnt ins Gras.
Die Geräusche der Umgebung lässt sie ruhig dasitzend auf sich wirken.
Das sanfte Plätschern des Wasserfalles im Hintergrund beruhigte sie und lies sie in die Tiefe einer Meditation sinken.
Jeder Lufthauch, jedes Rascheln in den Blättern und im Gras, jedes flirren in der Luft nahm sie wahr.
Alle Sinne hatte sie für die Umgebung offen.
Langsam merkt sie wie die Anspannung des Tages von ihr Abfiel. Ein sanftes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen.
Sie hatte wohl einen Ort gefunden, den sie fürs erste nutzten konnte. Wer weiß schon wie lange, mit dem, was in der Welt im Moment los war.
Nachdem ihr der braune Angolquarz als Kraftort genommen wurde, war sie gestrandet und verloren. Es war ihr Hauptkraft- und Meditationsort. Dort war sie meistens allein gewesen, im Gegensatz zu den anderen Orten, die sie immer wieder einmal besuchte. Spätestens wenn alle anderen Orte schon besetzt waren, ging sie dorthin. Oder wenn sie bewusst nach viel Ruhe und Ausgleich zu ihrem unbeabsichtigten turbulenten Leben suchte. Die Meditation auch um sich jeden Tag ein wenig Kraft abzuzwiegen fiel ihr durch dieses fehlen schwer. Dazu kam das Weltgeschehen mit der Wettermaschine, den Leylinien und anderen Unannehmlichkeiten. Mit einem ständig suchenden Auge war sie unterwegs, um einen Kraftplatz für sich zu finden. Ruhig sollte er gelegen sein. Kein beliebter Ort, an den sich immer wieder auch andere hin verirrten. Wirklich fündig wurde sie aber nicht. Immer wieder zog sie sich zur Quelle des Lebens zurück, doch dieser schöne Ort war auch anderen bekannt.
Damit, dass gerade Nagron mit einem Ausweichort ums Eck kam, hat sie nicht gerechnet. Noch an dem Tag, als es zur Sprache kam, zeigte er Gwen diesen Ort. Einige Zeit saßen sie dort und unterhielten sich. Ein Stück weit schwiegen sie sich auch einfach an.
Nicht all zu viele Tage später kam sie alleine zurück und nahm sich die Zeit, den Ort noch einmal genauer wahrzunehmen.
Gemütlich setzte sie sich im Schneidersitz an den Stein gelehnt ins Gras.
Die Geräusche der Umgebung lässt sie ruhig dasitzend auf sich wirken.
Das sanfte Plätschern des Wasserfalles im Hintergrund beruhigte sie und lies sie in die Tiefe einer Meditation sinken.
Jeder Lufthauch, jedes Rascheln in den Blättern und im Gras, jedes flirren in der Luft nahm sie wahr.
Alle Sinne hatte sie für die Umgebung offen.
Langsam merkt sie wie die Anspannung des Tages von ihr Abfiel. Ein sanftes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen.
Sie hatte wohl einen Ort gefunden, den sie fürs erste nutzten konnte. Wer weiß schon wie lange, mit dem, was in der Welt im Moment los war.