Zwischen Aufbruch und Untergang
Verfasst: 22 Aug 2023, 21:01
Vor den Mauern von Ansilon herrschte reges Treiben. Vor allem die Zunft der Handwerker war für viele ein Ziel. Aller Arten an Handwerkskunst konnte man dort zu einem Guten Preis erstehen, zumindest, solange man Feilschen konnte.
Auch wenn das Wetter seit der Zerstörung der Wettermaschine sehr unbeständig war, tat das dem Handel keinen Abbruch. Ehr im Gegenteil die Frage nach Kleidung für so unbeständiges Wetter stieg und die Zunft konnte liefern. So rückte die Zunft immer mehr in die Mitte der Ansiloner Gesellschaft.
Als die erste Nachricht der Untoten im Geistermoor rumging schien es dem Handel erst keinen Abbruch zu tuen. Die Zunftmitglieder die Kämpfen konnten, halfen der Ansiloner Miliz so wie den Bundmagiern die ersten Angriffe zurückzuschlagen. Doch den Angriffen häuften sich und dass Gestöhne und Geklapper der Untoten wurde eine Bedrohung für die Zunft und lies das Geschäft nach und nach erliegen. Dann geschah das, was kommen musste.
Einer dieser Untoten Hexen von Ziron hatte es auf die Zunft abgesehen. Nachdem sie die Bauern der Umgebung verschreckt hatte, zog sie sich in das kleine Wäldchen vor der Werkstatt der Zunft zurück. Mit laufender unachtsamer Kundschaft machte sie kurzen Prozess. Auch auf die Handwerker hatte sie es abgezielt. Diese Hexe sorgte rund um die Werkstatt für Angst und Schrecken, bis eine Patrouille der Bundmagier mit dem kampffähigen Bewohner der Umgebung die Sumpfhexe bannen konnte.
Danach war klar, dass es so nicht bleiben konnte. Ein Karren wurde herangezogen und nur das Nötigste verladen. In dieser Werkstatt wurde das letzte Mal der Hammer geschwungen, um die Türen zu verbarrikadieren. Vielleicht konnte doch noch nach dem Sturm etwas gerettet werden. Dann zog die Karawane los und machte vor den Toren von Ansilon noch einmal halt.
Hier gab es einen kurzen Abschied. Kaida, Elnora und Esme verabschiedeten sich von den anderen. Sie wollten bleiben und Ansilon ihre Heimat verteidigen.
Janu hingegen sollte auf die anderen Mitglieder aufpassen auf der Flucht. Es ging am Ogerberg vorbei, durch die Weiten der Steppe bis in die Wüste. Dort konnte Janu durch ihre zahlreichen Freunde in aller Welt dafür sorgen, dass die Zunft Asyl bekam und sogar ein Haus als obligatorische Werkstatt. Damit hatte die Zunft einen Plan B, zu dem sich schon Bald noch eine Zweigstelle für Silberburg gesellen würde. Die Zunft hatte schon länger Pläne geschmiedet ihre Geschäfte weiter auszubauen, und so schien das nun ein idealer Schritt in Silberburg ebenfalls ein Geschäft aufzumachen.
Während dessen versuchten Esme, Kaida und Elnora nach besten Kräften die Bundmagier und die Miliz dabei zu unterstützen den Sturm auf Ansilon zu stoppen.
Auch wenn das Wetter seit der Zerstörung der Wettermaschine sehr unbeständig war, tat das dem Handel keinen Abbruch. Ehr im Gegenteil die Frage nach Kleidung für so unbeständiges Wetter stieg und die Zunft konnte liefern. So rückte die Zunft immer mehr in die Mitte der Ansiloner Gesellschaft.
Als die erste Nachricht der Untoten im Geistermoor rumging schien es dem Handel erst keinen Abbruch zu tuen. Die Zunftmitglieder die Kämpfen konnten, halfen der Ansiloner Miliz so wie den Bundmagiern die ersten Angriffe zurückzuschlagen. Doch den Angriffen häuften sich und dass Gestöhne und Geklapper der Untoten wurde eine Bedrohung für die Zunft und lies das Geschäft nach und nach erliegen. Dann geschah das, was kommen musste.
Einer dieser Untoten Hexen von Ziron hatte es auf die Zunft abgesehen. Nachdem sie die Bauern der Umgebung verschreckt hatte, zog sie sich in das kleine Wäldchen vor der Werkstatt der Zunft zurück. Mit laufender unachtsamer Kundschaft machte sie kurzen Prozess. Auch auf die Handwerker hatte sie es abgezielt. Diese Hexe sorgte rund um die Werkstatt für Angst und Schrecken, bis eine Patrouille der Bundmagier mit dem kampffähigen Bewohner der Umgebung die Sumpfhexe bannen konnte.
Danach war klar, dass es so nicht bleiben konnte. Ein Karren wurde herangezogen und nur das Nötigste verladen. In dieser Werkstatt wurde das letzte Mal der Hammer geschwungen, um die Türen zu verbarrikadieren. Vielleicht konnte doch noch nach dem Sturm etwas gerettet werden. Dann zog die Karawane los und machte vor den Toren von Ansilon noch einmal halt.
Hier gab es einen kurzen Abschied. Kaida, Elnora und Esme verabschiedeten sich von den anderen. Sie wollten bleiben und Ansilon ihre Heimat verteidigen.
Janu hingegen sollte auf die anderen Mitglieder aufpassen auf der Flucht. Es ging am Ogerberg vorbei, durch die Weiten der Steppe bis in die Wüste. Dort konnte Janu durch ihre zahlreichen Freunde in aller Welt dafür sorgen, dass die Zunft Asyl bekam und sogar ein Haus als obligatorische Werkstatt. Damit hatte die Zunft einen Plan B, zu dem sich schon Bald noch eine Zweigstelle für Silberburg gesellen würde. Die Zunft hatte schon länger Pläne geschmiedet ihre Geschäfte weiter auszubauen, und so schien das nun ein idealer Schritt in Silberburg ebenfalls ein Geschäft aufzumachen.
Während dessen versuchten Esme, Kaida und Elnora nach besten Kräften die Bundmagier und die Miliz dabei zu unterstützen den Sturm auf Ansilon zu stoppen.