♰†♱ Tagebuch eines Vampirs ♱†♰ - ⚰☠ Ich bin tot und ich hasse meinen Zustand! ☠⚰
Verfasst: 23 Dez 2019, 01:50
Lieber Leser, vielleicht wirst du es lesen oder nicht, denn das was ich hier schreibe findet in meinem Kopf statt, ob ich es nun zu Papier bringe steht noch in den Sternen....
Ich erinnere mich noch an die schönen Zeiten, die ich fernab von hier erleben durfte. Ich wuchs auf einen Bauernhof auf. Mein Vater verließ meine Mutter noch als ich nicht geboren war. So zog sie mich alleine auf. Ach das war eine wundervolle zeit sage ich euch. keine Ängste, kein Streit. Einfach wunderbare Jahre durfte ich dort erleben. Oft vermisse ich dir Zeit, die sorglose zeit, wo einst meine größte Sorge war, ob die Stute die Geburt eines Fohlens überleben würde. Ja, ich war mal Bauer! Ein Bauer wie er im Buche steht, das war ich. Von meiner Gabe wusste ich lange Zeit gar nichts...bis ich meine Hand auf ein Pferd legte, welches geheilt werden musste, weil es eben über einen Zaun springen wollte. Ich merkte, wie die Kraft die in mir wohnte wirkte und dieses Pferd langsam heilte. Dieses berichtete ich meiner Mutter. Sie meinte dann zu mir, dass es nun zeit wäre, die Pferdezucht aufzugeben um mich nun der Magie zu widmen. Ich hatte zunächst wahrlich Angst vor dem, was in mir schlummerte. Mit Tränen denke ich an diese zeit zurück, wahrlich... meine Mutter verstarb an der Keuche, das ist eine sehr schlimme Krankheit. Man darf diese sich wie eine sehr schlimme Grippe vorstellen. Auch Luftnot war ein Zeil davon. "Schaue nicht zurück und sehe nach vorne, Tidus. Suche deinen Vater und schaue, dass du dein Leben im Griff bekommst. Caris von Talis heißt er und so wirst du dich bitte nun auch vorstellen." Ich sah meine Mutter nun an und meinte "Aber ich bin doch ein Fuchsenfelde, wie könnte ich den Namen nur ablegen wollen?" Meine Mutter sah mich an und meinte. "Das ist nun die Zukunft, deine Zukunft, mein guter Junge. Er wird schon gut für dich sorgen, das weiß ich einfach....und nun......" doch als sie den Satz nicht ganz fertig hatte starb sie und ließ mich als Halbwaise zurück. Ich ließ die Pferde frei und begrub meine Mama nach ihrer alten Sitte unter einem kleinen Hügelgrab und machte mich dann auf den Weg zu meinem Papi....
Ich erinnere mich noch an die schönen Zeiten, die ich fernab von hier erleben durfte. Ich wuchs auf einen Bauernhof auf. Mein Vater verließ meine Mutter noch als ich nicht geboren war. So zog sie mich alleine auf. Ach das war eine wundervolle zeit sage ich euch. keine Ängste, kein Streit. Einfach wunderbare Jahre durfte ich dort erleben. Oft vermisse ich dir Zeit, die sorglose zeit, wo einst meine größte Sorge war, ob die Stute die Geburt eines Fohlens überleben würde. Ja, ich war mal Bauer! Ein Bauer wie er im Buche steht, das war ich. Von meiner Gabe wusste ich lange Zeit gar nichts...bis ich meine Hand auf ein Pferd legte, welches geheilt werden musste, weil es eben über einen Zaun springen wollte. Ich merkte, wie die Kraft die in mir wohnte wirkte und dieses Pferd langsam heilte. Dieses berichtete ich meiner Mutter. Sie meinte dann zu mir, dass es nun zeit wäre, die Pferdezucht aufzugeben um mich nun der Magie zu widmen. Ich hatte zunächst wahrlich Angst vor dem, was in mir schlummerte. Mit Tränen denke ich an diese zeit zurück, wahrlich... meine Mutter verstarb an der Keuche, das ist eine sehr schlimme Krankheit. Man darf diese sich wie eine sehr schlimme Grippe vorstellen. Auch Luftnot war ein Zeil davon. "Schaue nicht zurück und sehe nach vorne, Tidus. Suche deinen Vater und schaue, dass du dein Leben im Griff bekommst. Caris von Talis heißt er und so wirst du dich bitte nun auch vorstellen." Ich sah meine Mutter nun an und meinte "Aber ich bin doch ein Fuchsenfelde, wie könnte ich den Namen nur ablegen wollen?" Meine Mutter sah mich an und meinte. "Das ist nun die Zukunft, deine Zukunft, mein guter Junge. Er wird schon gut für dich sorgen, das weiß ich einfach....und nun......" doch als sie den Satz nicht ganz fertig hatte starb sie und ließ mich als Halbwaise zurück. Ich ließ die Pferde frei und begrub meine Mama nach ihrer alten Sitte unter einem kleinen Hügelgrab und machte mich dann auf den Weg zu meinem Papi....