Silberburg und Umgebung

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Niriel
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Silberburg und Umgebung

Beitrag von Niriel »

Wir schreiben den 14. Tag des 2. Monats im Jahre 81.

In den Tagen nach der verlustreichen Schlacht gegen die schleimigen Wesen des Dschungels herrschte ein wenig Ungewissheit unter den Amazonen.
Sloan, eine verlässliche Paladina des Ordens der Ritterschaft, hatte von bedrohlichen Sichelkonstrukten und einem schnellen Dämon berichtet,
der in der nähe Silberburgs, wie ein Schatten durch die Nacht glitt.
Forest Daemon.jpg

Es war tief in der Nacht, als die Kaiserin ihre Schwestern für eine Patrouille versammelte, um des Gebiet Nordwestlich von Silberburg auszuspähen. In voller Rüstung
und mit scharfen Klingen ausgestattet, brachen sie auf. Der Gedanke an die unsichtbare Gefahr trieb sie voran und das Ziel war klar: Gewissheit zu erlangen und die
Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Niriel führte die Patrouille an und Lysha unmittelbar neben ihr, begleitet von ihren Schwestern. Die Gruppe durchquerte die
nördlichen Gebirge, bis sie vor einer unüberwindbaren Schlucht standen. Doch die Amazonen mussten Gewissheit haben, ob die dunklen Schergen schon auf dem Weg
nach Silberburg sind. Sie suchten nach alternativen Wegen, durchkämmten das Gelände und durchstreiften die undurchdringlichen Wälder. Als die Hoffnung beinahe
schwand dieses Konstrukt oder den Dämon zu finden, stießen sie auf etwas im Dickicht des Waldes in der Nähe des Flusses. Ein Dämon,
von einer Art, die sie nur selten gesehen hatten. War er ein Verirrter?, ein Späher des Bösen? Lysha und Niriel zögerten nicht lange und
entschieden sich, die Bedrohung mit den anderen Schwestern auszulöschen. Der Dämon wurde besiegt, sein Herz herausgeschnitten und in einem seidenen Tuch als Beweis für
die Paladina Sloan eingewickelt. Die Amazonen durchsuchten die tiefen Wälder weiter, lauschten nach weiteren Zeichen der Gefahr, fanden jedoch nichts.
Mit der Trophäe sicher verstaut, machten sie sich auf den Rückweg nach Silberburg. Der Morgen dämmerte, als sie die Tore erreichten, um der Truchsess
oder Sloan aufzusuchen und ihnen Bericht zu erstatten.
Daemon vor Silberburg.jpg

Die goldene Stadt mochte von den Schleimen eingenommen worden sein, doch die Amazonen waren entschlossen, Silberburg und ihr Volk weiter gegen die Dunkelheit zu verteidigen.
Niriel schwor bis zu ihrem letzten Atemzug ihr Volk vor dem Bösen zu beschützen. Nicht nur um das Überleben, sondern auch um die Freiheit der Amazonen zu kämpfen.
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Niriel
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Re: Silberburg und Umgebung

Beitrag von Niriel »

Es sind nur wenige Tage vergangen, seit das untote Volk, die Schergen Zirons, über die Sala der Waldelfen hergefallen ist. Es war wohl ein ziemliches Glück, dass die Amazonen den Waldelfen helfen konnten. Ohne Ivy und vor allem Schnellfussel mit seinen schnellen Lama-Beinchen hätten sie die Kunde wohl nicht erhalten. Kurz nachdem sie das Portal in Silberburg betreten hatten, tummelten sich die Hirnlosen und stinkenden Wesen um sie herum. Gut bewaffnet stellte sich die Gruppe dieser Herausforderung, um die Dunkelheit zu vertreiben. Wahrlich, die Truppe schlug sich sehr gut und leistete einen unerbittlichen Kampf mit ihnen. Die heilenden Totems der Druiden schmälzten das letzte Stück Fleisch von den Knochen der Untoten, ehe sie dann noch verdorbener in sich zusammen sackten. Auch die Kriegerinnen und Schützen lieferten sich einen atemberaubenden Kampf gegen diese Wesen, es kam ihnen sogar so vor, als wären sie sich sicher, dass sie gewinnen würden.
 
Untote.jpg

 
Als die Soldaten und Krieger der Waldelfen die zunehmenden Schreie aus verschiedenen Richtungen vernahmen, wurde ihnen erst bewusst, wie ernst die Lage im Dorf Gwainmandir tatsächlich war. Das Dorf verfügte über keinerlei Mauern oder Palisaden, und der Gedanke, es vor den anrückenden Untoten zu schützen, erschien plötzlich lächerlich. Nachdem sie den Westen vorerst für sicher hielten, erreichte sie die Nachricht, dass weitere Untote die östliche Flanke angreifen. Der Trupp machte sich sofort auf den Weg dorthin. Auch hier gelang es ihnen, viele der Untoten zu bezwingen und von ihrem Leid zu erlösen. Doch kaum hatten sie diese Kreaturen besiegt, erreichte sie bereits die nächste Nachricht aus dem Westen.
 
Waldelfen.jpg

 
Sie kamen von allen Seiten, unaufhaltsam strömten sie auf das Dorf zu. Der Trupp aus Verbündeten und Freunden der Amazonen spähte in den Wald, als ein kleines grünes Licht ihre Aufmerksamkeit erregte. Ein Irrwisch, der einen stark erschöpften Eindruck auf den Trupp machte. Die Kinder des Waldes entschlossen sich letztendlich dazu, dem Irrwisch zu folgen.
Als sie ihr Ziel erreichten, konnten die Verteidiger ihren Augen kaum trauen. Ein riesiger Baum, möglicherweise eine Art Beschützer des Waldes, dunkel wie die Nacht und scheinbar verdorben durch die untoten Mächte Zirons. Es war ein Bild der Zerstörung, ein Massaker schien sich hier abgespielt zu haben. In der Umgebung des Baumes lag ein grüner, seuchenartiger Nebel in der Luft. Nach einigen Zaubern und der lichten Aura, die von Niriel ausging, konnten sie den seuchenartigen Nebel vertreiben. Der Irrwisch, der die Verteidiger hierher geführt hatte, verschwand nachdem er ihnen den Weg gezeigt hatte.

Nicht nur das Schlachtfeld breitete sich hier aus, sondern auch die Dunkelheit. Eine Robe, wie man sie nur von Ziron kennt, lag auf dem Boden. Sie strahlte eine außergewöhnlich dunkle Macht aus. Niriel war sich bewusst, dass sie diese nicht anfassen sollte. Die Kaiserin nahm  Nirandar - Das Schwert der Einen zur Hand und versuchte die Robe mit der Klinge zu heben. Die Macht, die durch das Schwert floss, reagierte auf die Robe, und es schien, als würde sie kurz grünlich an der Spitze aufleuchten. Dieses Licht verschwand jedoch schnell wieder, als sie die Klinge zurückzog. Die Abenteurer waren sich einig: Diese Robe war von Dunkelheit besessen, und sie mussten sie vernichten.

Kurz darauf begann Samira, das Feuer heraufzubeschwören, und verbrannte die Robe letztendlich. Niriel packte den Rest der verbrannten Robe in ihren Umhang und machte sich auf den Weg nach Silberburg. Danach würde sie umgehend einen Brief verfassen, um den Truchsess über die Geschehnisse und den Fund zu informieren. Vielleicht konnte man noch etwas mit dem Rest der Robe anfangen...
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Niriel
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Re: Silberburg und Umgebung

Beitrag von Niriel »

Am darauf folgenden Tag begab sich Niriel zur Zuflucht der Altvölker, einem neutralen Ort mit einer Arena der Altvölker.
Eine Versammlung von Elfen erwartete sie bereits. Während ihrer Gespräche überfiel Niriel plötzlich eine eisige Kälte. Ihr Herz begann heftig zu schlagen,
fast schon so laut als könne sie die anderen dadurch nicht mehr hören. Danach kam es ihr so vor als würde sie einen  zusätzlicher Herzschlag hören. Niriel war sich
nicht sicher was mit ihr geschah. Plötzlich spürte sie die Präsenz von etwas Großem hinter sich. Reflexartig zog sie ihr Schwert und wollte nach dem Unbekannten
schlagen, doch als sie sich umdrehte, war dort nichts.
 
Schatten Gestalt.jpg
Es waren nicht nur Kälte und irgendwelche Sichtungen, sondern auch merkwürdige Gefühle und Eingebungen, die Niriel überwältigten.
Die anderen Elfen waren schockiert und wussten nicht, wie sie auf ihre Reaktionen reagieren sollten. Sie diskutierten und spekulierten, kamen jedoch zu dem
Entschluss, dass es möglicherweise mit der Berührung der Robe durch Niriels Schwert zusammenhängen könnte. Da ihr Schwert eine besondere Verbindung zu ihr hatte,
schien dies eine plausible Erklärung zu sein. Danach begab sich Niriel mit den Elfen nach Silberburg. Dort trafen
sie auf Paladina Sloan und berichteten ihr von den merkwürdigen Ereignissen. Während des Gesprächs verstärkte sich plötzlich ihr Herzschlag erneut. Sie sah einen
Schatten neben Sloan manifestieren mit einen Dolch in der Hand, bereit, zuzustoßen und sie zu töten. Schnell zog sie ihre Waffe und griff den Schatten an, doch gerade als sie zuschlagen wollte verschwand dieser im Nichts. Die anderen dachten, sie hätte Sloan angegriffen und nach vielen Erklärungsversuchen gab Niriel ihre Waffe vorerst ab, um keine weitere Gefahr darzustellen. In der Kathedrale des Herrn in Silberburg erklärten sie Sloan erneut alles im Detail. Sie schlug vor, Niriel die Dämonen, die Dunkelheit ihr auszutreiben, doch diese verspürte bei den Gebeten der Paladina - nichts -. Für sie, als Anhängerin der Göttin Nyame, war der Ort ohnehin irgendwie unpassend. Während des "Exorzismus" stieg ihr Puls erneut an. Knochige Hände, ohne Haut legten sich auf ihre Schultern, doch als sie sich umdrehte, war wieder nichts zu sehen. Die göttliche Gabe schien nicht zu wirken und es war lediglich eine weitere Vision die durch ihren Geiste sprang.

Kathedrale.jpg

 
Nach vielen Diskussionen und Überlegungen führte Niriels Weg schließlich nach Glaedi, das Reich der Drachen. 
 
Drachenreich.jpg

Wie geht es nun weiter? Was sollen sie nur tun? Das verbrannte Stück Robe hat Niriel vorerst Sloan übergeben, zumindest solange sie diese Visionen hat.
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Niriel
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Zirons Vision

Beitrag von Niriel »

Es war nun schon einige Tage her, waren es vier? Oder schon 5? Niriel kam die Zeit wie eine Ewigkeit vor, seitdem sie die letzte Vision hatte. So entschied sie sich, ihre Schwestern nach Glaedi einzuladen, um sich ein wenig zu unterhalten - irgendwie die Zeit totzuschlagen... Doch dann passierte etwas mit ihr.... Gerade als sie sich mit Lysha und Samir unterhielt, begann sich ihr Herzschlag wieder zu erhöhen, ihr Umfeld wurde immer dunkler, ihre Schwestern rückten weiter in den Fokus. Auf einmal löste sich die Haut bei Samira und Lysha auf, ganz langsam, als würde sie durch Säure verätzen. Als dann auch noch Maden aus den Mund- und Augenhöhlen strömten und das Blut nur so herunterfloss, musste sie sich übergeben. Nur wenige Wimpernschläge später sackte sie komplett zu Boden und ihre Augen schlossen sich. Es sah so aus, als würde sich ein Film vor ihren Augen abspielen - sie zitterte und zuckte. Lysha zögerte nicht lange und versuchte, die Kaiserin zu stützen. Die Arme der Kaiserin hingen schlaff hinunter, sie wurde blass - als würde der Tod persönlich in ihrem Antlitz gezeichnet sein. Samira zögerte nicht lange und ging eine Verbindung mit ihrer Schwester ein, versuchte sie mithilfe von Gebeten am Leben zu halten. Durch die Verbindung zu Niriel konnte nun auch Samira die Bilder sehen, die so an Niriel's Gemüt zerrten - dieser Schmerz. Dieses Mal offenbarte sich ihnen eine Vision, womit sie wohl am wenigsten gerechnet hatten...


 
In einer Zeit desssen Datum nicht bekannt ist, verborgen in den Nebeln der Zeit, erblickt man einen Jungen. Gekleidet in abgetragenen Gewändern, wohl nichts ungewöhnliches für eine Familie die nicht viel hat. Über den Jungspund spannt sich eine Dschungellandschaft, geziert von Zelten aus Haut und Knochen. Man kann eine Stimme vernehmen, die sagt: "Ziron, nicht so schnell!", wohl von einer Frau, zweifellos war es wohl seine eigene Mutter.

Wieder wandelten sich die Bilder, welche sich vor Niriel abspielten. Der noch eben Jungspund war, erscheint nun erwachsener, steht in einer Art Laboratorium und sagte: "Dies wird mein Durchbruch, ich werde die Nekromantie verändern!", verkündet er mit jugendlichem Enthusiasmus, während die Magie sich um ihn zu sammeln scheint und sich in ein grenzenloses Potential entwickelt.
 
Labor.jpg
Labor.jpg (11.79 KiB) 300 mal betrachtet
 
In einem wechsel der Szenerie betrachtet der nun gereifte Junge sein eigenes Wesen, von Knochen und leblosem Fleisch durchzogen. "Das ist es. Das ist es", wiederholt er, als seine Stimme durch die Katakomben hallte. Das Bild verändert sich erneut und offenbart, welche Ereignisse Ziron zu dieser Macht verholfen haben könnte. Wo hier eigentlich andere wohl Trauer und Verlust empfinden würden - scheint sein Ausdruck eher Gefühlslos zu sein.. Sind es seine eigenen Eltern? Vater und Mutter? deren Leben hier beendet wurden? In den dunklen Ecken des Zeltes zeichnen sich weitere Leichen ab – kleinere Geschöpfe, womöglich seine jüngeren Geschwister?. Die düstere Realität von Zirons Streben nach Macht und der Veränderungen, wird in den leblosen Formen um ihn herum deutlich.

 
Seele Entzug.jpg


  
Als die nächsten Bilder entstehen, sieht man eine Horde von Untoten in einer Zeltstadt und erneut die Worte von Ziron: „Die Macht ist grenzenlos!“ Die Bilder springen erneut in der Zeit in der Vision hervor. Diesmal sieht Niriel ganze Schlachten, die geschlagen werden, Lager und Städte, die vor den kommenden Horden an Untoten verzehrt werden. Im nächsten Augenblick sieht Niriel fremde Ortschaften, die nicht zu dieser Existenzebene gehören. Niriel fühlt, wie sich die Macht von Ziron immer mehr verstärkt.

Wieder mag es einen Zeitsprung geben, als die nächsten Bilder vor Niriel's Augen erscheinen. Friedhöfe, die zum Schutz der Toten erbaut wurden und Ziron, dessen Macht sogar die Leiber der Verstorbenen ergreifen konnte. Niriel sieht einen roten Stern am Himmel, bevor das Lachen von Ziron erschallt. Jahrhunderte scheinen bereits vergangen zu sein, vielleicht sogar mehr. Es kommt Niriel und Samira fast so vor, als würden die Ereignisse vom Anfang der Zivilisation sprechen. Schlachten um Schlachten werden weiterhin von Ziron geschlagen, fernab von dem Kontinent, auf dem sich die Amazonen befanden, fernab von dieser Ebene.
 
Ziron und Armee.jpg
  
Ein weiterer Ruck geht durch die herannahenden Bilder hinter Niriel's Auge. Die Zeit vergeht wie im Flug, gar weitere Jahrhunderte, die Niriel nicht so schnell greifen kann, um jene überhaupt zu verstehen. Nun erblickt Niriel die dunkle Legion Bamuths und all die Ereignisse, die damit verbunden waren. Die Schlachten mit Uzagul, Jerka und Bamuth selbst, die stets von Ziron beobachtet wurden. Das scheinbare Unterwerfungsgesten von Ziron gegenüber dem dunklen Lord Bamuth, ehe nun auch die Wettermaschine in einem tosenden Inferno zergeht.
  
Explosion.jpg

Bei dem nächsten Sprung scheint es, als ob Ziron mit einem mächtigen Zauber den Trolleichenwald betritt, begleitet von seinem eigenartigen Lachen. Die Geräusche der Untoten dringen aus dem dichten Geäst, während eine leuchtend helle Gestalt in Form eines Hirsches auf einem Felsen steht. Der Hüter des Waldes und die Untoten liefern sich einen erbitterten Kampf, anfangs scheint es, als ob die Hüter des Waldes die Oberhand gewinnen. Doch in einem Wimpernschlag siehst du diese geschwächt, aber noch nicht besiegt am Boden liegen. Plötzlich betritt der Erzlich die Lichtung, ergreift den leblosen Körper des Waldhüters und reißt mit seinen Pranken die Gedärme von jenem heraus. Merkwürdige, urtümliche Worte erklingen aus Zirons Mund, als sich die Macht des Hüters sichtbar manifestiert und in den Lich übergeht. Mit einem kräftigen Ruck trennt Ziron den Kopf des Hüters von seinem hirschähnlichen Körper. Immer mehr Macht strömt in Ziron, der Körper des Liches nimmt eine andere Form an, als würde er kurz vor dem Zerbersten stehen. Zirons Robe platzt förmlich von ihm ab und gibt das Miasma der Verderbnis frei. Nach kurzer Zeit hält der Erzlich seinen Schädel, offenbar hat etwas Unerwartetes stattgefunden, nicht so, wie er es geplant hatte. Ein Gefühl der Enttäuschung, Angst und auch Schock erfüllte den sich veränderten Leib Zirons, ehe sich seine Gestalt nun mehr dessen eines Fleischgolems ähnelte.. Kurz darauf, zieht er sich in den Trolleichenwald zurück. Es scheint, als würde etwas tief in Ziron, einen inneren Kampf austragen.

Danach verschwimmen die Bilder, immer und immer mehr...
 
Bild_2023-11-30_184942735.png
Als die Visionen dann abgeklungen sind, stabilisierte sich die Lage der Kaiserin langsam. Ihr Puls wurde wieder ruhiger, ihre Haut nahm wieder Farbe an und die Amazonen konnten wieder etwas aufatmen. Geschockt von den Bildern, gar einige Minuten Sprachlos über dessen, was sie hier sehen musste, begannen sie ihre Kräfte zu sammeln und sich von der Vision und dem Zustand zu erholen. 

Es müssen wohl noch eine Menge Gespräche geführt werden...
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