Silberburg und Umgebung
Verfasst: 15 Nov 2023, 02:12
Wir schreiben den 14. Tag des 2. Monats im Jahre 81.
In den Tagen nach der verlustreichen Schlacht gegen die schleimigen Wesen des Dschungels herrschte ein wenig Ungewissheit unter den Amazonen.
Sloan, eine verlässliche Paladina des Ordens der Ritterschaft, hatte von bedrohlichen Sichelkonstrukten und einem schnellen Dämon berichtet,
der in der nähe Silberburgs, wie ein Schatten durch die Nacht glitt.
Es war tief in der Nacht, als die Kaiserin ihre Schwestern für eine Patrouille versammelte, um des Gebiet Nordwestlich von Silberburg auszuspähen. In voller Rüstung
und mit scharfen Klingen ausgestattet, brachen sie auf. Der Gedanke an die unsichtbare Gefahr trieb sie voran und das Ziel war klar: Gewissheit zu erlangen und die
Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Niriel führte die Patrouille an und Lysha unmittelbar neben ihr, begleitet von ihren Schwestern. Die Gruppe durchquerte die
nördlichen Gebirge, bis sie vor einer unüberwindbaren Schlucht standen. Doch die Amazonen mussten Gewissheit haben, ob die dunklen Schergen schon auf dem Weg
nach Silberburg sind. Sie suchten nach alternativen Wegen, durchkämmten das Gelände und durchstreiften die undurchdringlichen Wälder. Als die Hoffnung beinahe
schwand dieses Konstrukt oder den Dämon zu finden, stießen sie auf etwas im Dickicht des Waldes in der Nähe des Flusses. Ein Dämon,
von einer Art, die sie nur selten gesehen hatten. War er ein Verirrter?, ein Späher des Bösen? Lysha und Niriel zögerten nicht lange und
entschieden sich, die Bedrohung mit den anderen Schwestern auszulöschen. Der Dämon wurde besiegt, sein Herz herausgeschnitten und in einem seidenen Tuch als Beweis für
die Paladina Sloan eingewickelt. Die Amazonen durchsuchten die tiefen Wälder weiter, lauschten nach weiteren Zeichen der Gefahr, fanden jedoch nichts.
Mit der Trophäe sicher verstaut, machten sie sich auf den Rückweg nach Silberburg. Der Morgen dämmerte, als sie die Tore erreichten, um der Truchsess
oder Sloan aufzusuchen und ihnen Bericht zu erstatten.
Die goldene Stadt mochte von den Schleimen eingenommen worden sein, doch die Amazonen waren entschlossen, Silberburg und ihr Volk weiter gegen die Dunkelheit zu verteidigen.
Niriel schwor bis zu ihrem letzten Atemzug ihr Volk vor dem Bösen zu beschützen. Nicht nur um das Überleben, sondern auch um die Freiheit der Amazonen zu kämpfen.
In den Tagen nach der verlustreichen Schlacht gegen die schleimigen Wesen des Dschungels herrschte ein wenig Ungewissheit unter den Amazonen.
Sloan, eine verlässliche Paladina des Ordens der Ritterschaft, hatte von bedrohlichen Sichelkonstrukten und einem schnellen Dämon berichtet,
der in der nähe Silberburgs, wie ein Schatten durch die Nacht glitt.
Es war tief in der Nacht, als die Kaiserin ihre Schwestern für eine Patrouille versammelte, um des Gebiet Nordwestlich von Silberburg auszuspähen. In voller Rüstung
und mit scharfen Klingen ausgestattet, brachen sie auf. Der Gedanke an die unsichtbare Gefahr trieb sie voran und das Ziel war klar: Gewissheit zu erlangen und die
Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Niriel führte die Patrouille an und Lysha unmittelbar neben ihr, begleitet von ihren Schwestern. Die Gruppe durchquerte die
nördlichen Gebirge, bis sie vor einer unüberwindbaren Schlucht standen. Doch die Amazonen mussten Gewissheit haben, ob die dunklen Schergen schon auf dem Weg
nach Silberburg sind. Sie suchten nach alternativen Wegen, durchkämmten das Gelände und durchstreiften die undurchdringlichen Wälder. Als die Hoffnung beinahe
schwand dieses Konstrukt oder den Dämon zu finden, stießen sie auf etwas im Dickicht des Waldes in der Nähe des Flusses. Ein Dämon,
von einer Art, die sie nur selten gesehen hatten. War er ein Verirrter?, ein Späher des Bösen? Lysha und Niriel zögerten nicht lange und
entschieden sich, die Bedrohung mit den anderen Schwestern auszulöschen. Der Dämon wurde besiegt, sein Herz herausgeschnitten und in einem seidenen Tuch als Beweis für
die Paladina Sloan eingewickelt. Die Amazonen durchsuchten die tiefen Wälder weiter, lauschten nach weiteren Zeichen der Gefahr, fanden jedoch nichts.
Mit der Trophäe sicher verstaut, machten sie sich auf den Rückweg nach Silberburg. Der Morgen dämmerte, als sie die Tore erreichten, um der Truchsess
oder Sloan aufzusuchen und ihnen Bericht zu erstatten.
Die goldene Stadt mochte von den Schleimen eingenommen worden sein, doch die Amazonen waren entschlossen, Silberburg und ihr Volk weiter gegen die Dunkelheit zu verteidigen.
Niriel schwor bis zu ihrem letzten Atemzug ihr Volk vor dem Bösen zu beschützen. Nicht nur um das Überleben, sondern auch um die Freiheit der Amazonen zu kämpfen.