Die Tage auf der Wunderschön
Verfasst: 14 Jan 2024, 07:43
Schon die ersten Tage waren aufregend.
Gwen wollte sich um das kümmern was gerade anfiel und sie hat mit vielem gerechnet, doch dass sie zur Schiffsheilerin würde hätte sie nicht gedacht.
Meli war eine derjenigen, die schwer Seekrank waren. Mit Seekrankheit hatte sie bis jetzt noch nicht so viel zu tun. Sie selbst betraf es nicht oder nur sehr wenig. So sprach sie mit den Matrosen an Bord und bekam so manchen nützlichen aber auch so einige unnütze Tipps.
Es gab wohl einen Punkt am Unterarm, wenn man diesen drückte ging die Übelkeit weg.
Genau lies sie sich diesen Punkt zeigen und versuchte sich damit gleich an den ersten Patienten.
Bei manchen half, es bei anderen nicht. Dennoch nahm sie es in ihre Tipps gegen Seekrankheit auf.

Meli half dies jedoch nicht also versuchte sie es mit dem nächsten Tipp
Ingwer soll die Übelkeit unterbinden und kauen lenkt wohl ab und half damit auch.
Also verband sie beides und lies sie ein kleines Stück Ingwer kauen. Es dauerte eine Weile und es war auch nicht sehr schmackhaft, doch es half.
Weil sie die letzten Tage sehr wenig bei sich behalten hat stand als nächstes Kamillentee auf der Liste. Er beruhigte den Magen und wenn sie diesen bei sich behalten konnte bekam der Körper auch wieder Flüssigkeit. Auch das klappte. Festere Nahrung schob Meli aber noch weg. Nungut, es musste nicht alles auf einmal sein. Um den Magen wieder an Nahrung zu gewöhnen sollte sie es dann aber erst mit einem gescharbten Apfel und altbackenem Brot versuchen.
Die restlichen Vorschläge, die sie erhalten und auf ihre Tauglichkeit geprüft hatte fasste Gwen zu einem Aushang zusammen und ließ ihn bei den Tischen in der Kombüse liegen.
Melisandra schien es auf jeden Fall die nächsten Tage besser zu gehen. Die Ablenkung mit ihren Haasen und einem Leseabend von Noa trugen sicher auch dazu bei.
Gwen wollte sich um das kümmern was gerade anfiel und sie hat mit vielem gerechnet, doch dass sie zur Schiffsheilerin würde hätte sie nicht gedacht.
Meli war eine derjenigen, die schwer Seekrank waren. Mit Seekrankheit hatte sie bis jetzt noch nicht so viel zu tun. Sie selbst betraf es nicht oder nur sehr wenig. So sprach sie mit den Matrosen an Bord und bekam so manchen nützlichen aber auch so einige unnütze Tipps.
Es gab wohl einen Punkt am Unterarm, wenn man diesen drückte ging die Übelkeit weg.
Genau lies sie sich diesen Punkt zeigen und versuchte sich damit gleich an den ersten Patienten.
Bei manchen half, es bei anderen nicht. Dennoch nahm sie es in ihre Tipps gegen Seekrankheit auf.

Meli half dies jedoch nicht also versuchte sie es mit dem nächsten Tipp
Ingwer soll die Übelkeit unterbinden und kauen lenkt wohl ab und half damit auch.
Also verband sie beides und lies sie ein kleines Stück Ingwer kauen. Es dauerte eine Weile und es war auch nicht sehr schmackhaft, doch es half.
Weil sie die letzten Tage sehr wenig bei sich behalten hat stand als nächstes Kamillentee auf der Liste. Er beruhigte den Magen und wenn sie diesen bei sich behalten konnte bekam der Körper auch wieder Flüssigkeit. Auch das klappte. Festere Nahrung schob Meli aber noch weg. Nungut, es musste nicht alles auf einmal sein. Um den Magen wieder an Nahrung zu gewöhnen sollte sie es dann aber erst mit einem gescharbten Apfel und altbackenem Brot versuchen.
Die restlichen Vorschläge, die sie erhalten und auf ihre Tauglichkeit geprüft hatte fasste Gwen zu einem Aushang zusammen und ließ ihn bei den Tischen in der Kombüse liegen.
Melisandra schien es auf jeden Fall die nächsten Tage besser zu gehen. Die Ablenkung mit ihren Haasen und einem Leseabend von Noa trugen sicher auch dazu bei.