Das Schiffslogbuch liegt verschlossen verwahrt in der Offizierskajüte im Heck des Schiffs in einer Schatulle im Regal.
Viel zu spät nach Beginn der Überfahrt doch schlussendlich überhaupt beginnt Fenria mit den ersten Logbucheinträgen.
21. Tag des 10. Monats im Jahre 81
Der Kurs nach Norden hat uns in ein dichtes Eisfeld geführt. Zuerst stießen wir nur auf einzelne mittelgroße Eisschollen die uns den Weg etwas schwerer machten, jene konnten wir mit leichten Kursanpassungen aber leicht ausweichen. Seit dem heutigen morgen fahren wir an teilweise großen Gletschern vorbei die das Schiff und Flotte ernsthaft beschädigten könnten. Gegen das Einfrieren des Schiffs wie auch entsprechende Schutzmaßnahmen wurden folgende Maßnahmen mit der Flotte abgestimmt:
"-die Formation der Fahrt wird geändert, zum Tagesbeginn bei klarer Sicht werden wir die Echidna weiter an die Spitze setzen und alle Schiffe passen sich als Kolonne hinter ihr an. Sie wird als Eisbrecher wenn nötig dienen und wird entsprechend verstärkt.
-Eismassen am Schiff werden zweimal täglich entfernt. Hierfür schlug Samira vor, wie bei den Amazonen schon erprobt, die Eismassen an Mast die zu herabfallen drohen mittels Zaubern langsam abzusenken.
-Magier sind angehalten bei Nebel, in der Nacht und bei allgemein schlechter Sicht mittels Beschwörungen oder Verwandlungen zu helfen den sicheren Weg auszuspähen.
-Bug und Rumpf der Echidna werden mit magischen und klerikalen Zaubern verstärkt. Ebenso werden die Handwerker entsprechend von der Innenseite Verstärkungen anbringen. Alle mitreisenden Schiffe sind angehalten dafür Material, sofern vorhanden, bereitzustellen.
-Zur Umsetzung der Maßnahmen und schnellen Kursanpassung ist die Mithilfe und Aufmerksamkeit aller Schiffe in den kommenden Tagen gefordert. Wenn große Eismassen abgeschlagen werden müssen die anderen Schiffe unbedingt vorher mit Lichtzeichen oder Boten gewarnt werden damit niemand Gefahr läuft Leck zu schlagen.
Zur Umsetzung folgender Maßnahmen werden folgende Verantwortlichen dafür bestimmt:
Hohepriesterin Samira von den Amazonen, Meister Livius Quintus und Hohepriester Isarius Keltor koordinieren die Magier und Kleriker den Bug und Rumpf der Echidna mit Schutzzaubern und Gebeten zu verstärken.
Handwerkerin Naemi von den Bewahrern koordiniert die Handwerker den Rumpf, Bug und Ruder der Echidna zu verstärken.
Kursänderung am morgigen Tag:
Im laufe des kommenden Tages wird der Kurs von Nord auf Nordost angepasst. Der Lichtbringer Serafim Sala benannte uns diese Kursänderung und stimmte sie mit mir ab. Entsprechende Berechnungen für den Kurs und Kartenaufzeichnungen werden in den frühen Morgenstunden an die Schiffe weitergegeben damit jeder den Kurs auch weiterhin folgen könnte, selbst wenn ein Sturm die Schiffe trennen sollte. Ich bitte die Befehlshaber der anderen Schiffe sich auf noch weitere Unwägbarkeiten durch Eis einzustellen, es wird sicherlich dauern bis wir wärmere Gewässer erreicht haben, selbst nach der Kursänderung."
Vorerst verbleibt das Schiff auf halben Segeln um die Segel vor dem Eis zu schonen. Die Magier und Priester haben die ersten Schutzgebete und Zauber am Abend noch fertiggestellt und der zweite Enteisungstrupp des Tages hat sich an die Eismassen gewagt.
Wir beten zum Herrn und vertrauen auf den Lichtbringer das wir auch diese Prüfung meistern.
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
Truchsess der Menschenkrone
Ritter der königlichen Ritterschaft
Am Abend schreibt sie in Eile einen raschen Logbucheintrag.
29. Tag des 10. Monats im Jahre 81
Der Tag verlief ohne Zwischenfälle oder ungeplanten Vorkommnissen. Zur achten Abendstunde haben Pandor Vildaban und Sloan Vildaban Levi eine Gruppenübung mit der Mannschaft und Freiwilligen durchgeführt. Geübt wurde das Beiboote zu Wasser lassen bei einer Evakuierung und das Löschen eines Brands im Heck des Schiffs. Beides verlief reibungslos, allerdings verbesserungswürdig. Die Kampf und Waffenübungen wurden auf einen der nächsten Tage verschoben.
Nach der Übung machten wir in Kursrichtung Blitze und ein Gewitter aus. Vorsorglich wurden die Segel auf Halbmast eingeholt, die Kohlepfannen gelöscht und das Deck von Störgütern befreit und gesichert.
Da die Schiffe derzeit in Kolonne fahren wurden die Amazonen per Lichtsignal gewarnt und dann die Beiboote eingeholt nachdem die letzten Besucher die Echidna verlassen haben.
Ich bete zum Herrn und den Engeln das wir den Sturm sicher passieren können oder im besten Falle er weiterzieht.
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
Truchsess der Menschenkrone
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Nachtrag für den 10. Tag des 11. Monats im Jahre 81
Wir haben erfolgreich den Kurs vor einigen Tagen gewechselt und sind wie geplant an der Insel der Greifen vorbeigefahren. Auf dem Begleitschiff der Greifen konnte man ihre Begeisterung bis zu uns hören und die Insel begrüßte uns mit einigen Kanonenschlägen, die auch vom Begleitschiff der Greifen erwidert wurden. Die Stimmung und Moral schien sehr gut, auch auf unserem Schiff wenn gleich einige sich auf einen Landgang gefreut hätten - unser Ziel ist ein anderes.
In der folgenden Nacht jedoch bekamen wir es mit einem sehr seltsamen Wetterphänomen zu tun. Einer Nebelwand, an und für sich nichts zu ungewöhnliches jedoch ist dieser Nebel ungewöhnlich dick und nach den Auskünften der Beobachter an Bord schien sich der Nebel gar in unsere Richtung zu bewegen. Seit wir in den Nebel eingetaucht sind hängen die Segel fast ganz schlaff herab, das Schiff bewegt sich nur auf minimaler Schleich Fahrt durch die Gezeiten selbst. Der Kompass spielt absolut verrückt und dreht sich wie ein Kreisel nur um sich selbst. Beängstigend und erdrückend ist die Stimmung geworden, doch das Licht der Hoffnung strahlt nicht nur in uns sondern durch uns. Wir werden auch diese Aufgabe und Herausforderung meistern, im festen Glauben an das Licht und die Hoffnung die uns geleitet.
Ich habe zur Sicherheit die Schiffskanonen laden lassen sowie Plänkler aufs Deck bestellt, die letzte uns bekannte Position ist im Schiffslogbuch vermerkt und wir wappnen uns jeder Gefahr die in so einem Nebel auf uns lauern könnte.
Möge die Tapferkeit mir auch in diesen Stunden weiter zu Seite stehen, zum Schutz und Wohle der lichten Völker die wir geleiten,
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
Truchsess der Menschenkrone
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Wie befürchtet hatte dieser dichte und unheilvolle Nebel viele Überraschungen und Feinde für uns bereit gehalten. Seeungeheuer, menschenähnliche Krieger und sogar Wasserdrachen fanden sich in der Nacht ein um das Schiff anzugreifen. Die Mannschaft und Reisende konnten die ersten Wellen erfolgreich verdrängen.
Nun allerdings herrscht teilweise angespannte Stille auf dem Schiff, die Reisenden wirken angespannter und vorsichtiger im dichten Nebel. Jedes Geräusch wird überprüft und nachgefragt, hier und da hört man das Männer und Frauen zu den Waffen greifen ehe sie beruhigt feststellen das sie nur ein Wasserfass vor sich hatten.
Ich hoffe es gibt keine Unfälle in diesem Nebel, das letzte was wir jetzt brauchen sind Menschen die sich in Furcht gegenseitig den Kopf einschlagen.
Wir wappnen uns für weitere Angriffe solange wir in diesem Nebel vor uns her irren. In den kommenden Tagen werden wir ein Treffen der Befehlshaber der Schiffe einberufen um das weitere vorgehen zu besprechen. Ich hoffe das wir Serafim Sala und einen Abgesandten der schwarzen Greifen aufgrund der brisanten Lage der Schiffe motiviert bekommen daran teilzunehmen. Andernfalls werde ich wie gehabt nach meinem besten Gewissen und Erfahrung die Entscheidungen alleine für die Echidna treffen.
Mögen die Engel uns weiterhin leiten und der Herr seine schützenden Hände um uns halten, wie eine liebliche warme Umarmung,
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
Truchsess der Menschenkrone
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Heute fand das Treffen der Schiffsbefehlshaber statt und der Lichtbringer Serafim Sala gesellte sich zu uns. Leider waren seine Kunde und Visionen die er erhielt nicht gut. Dennoch freut es mich das er uns in diesen schweren Stunden zur Seite steht.
Laut der Visionen des Lichtbringers segeln wir von diesem unheilvollen Nebel direkt in einen Sturm oder Orkan und er wird uns bitter treffen. Ich bereite morgen die Mannschaft und Reisende auf das schlimmste vor und meine Gebete werden sich heute auch eben jenen widmen. Die Warnung erfolgte ebenfalls an das Geleitschiff der schwarzen Greifen, ich erwarte noch ihre Antwort ob sie dem Sturm alleine begegnen wollen oder auf die Echidna evakuieren.
Die Magier der Elfen, Amazonen und Menschen werden die Schiffe magisch nochmals verstärken, wobei hier der Fokus erst einmal auf den Begleitschiffen liegt da die Echidna bereits verstärkt wurde und am massivsten gegen einen Sturm wäre. Die Handwerker werden morgen gebeten jedes Brett, jeden Nagel den sie finden können einzusetzen den Rumpf zu stärken. Die Mannschaft und vorhandenen Soldaten und Krieger sind angehalten keine schweren Rüstungen mehr zu tragen.
Ich weiß nicht ob ich in den kommenden Tagen weiterhin das Logbuch führen kann, daher ist es durchaus möglich das dies mein letzter Eintrag wird. So die Echidna und das Volk ohne mich im gelobten Land ankommen mögen diese Einträge als meine letzten Amtshandlungen gelten. Die Krone der Menschen habe ich in die Obhut des Lichtbringers Serafim Sala übergeben, ihm ist es bestimmt diese Reise sicher zu überstehen und somit ist sie bei ihm nun sicherer als bei mir selbst.
Ich hoffe der Herr und seine Engel leiten uns auch durch diese Prüfung, für das höhere Wohl werden wir jede Last tragen, jeden Preis bezahlen und jede Gefahr für das lichte Volk bannen.
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
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In dieser Nacht kam Fenria erst sehr spät dazu das Schiffslogbuch zu schreiben. Wieder waren mehrere Tage vergangen und ihre Kräfte waren sichtlich am Ende als sie sich Feder und Tintenfässchen schnappte um das Logbuch zu füllen. Paffend an ihrer Pfeife schrieb sie den Eintrag.
27. Tag des 11. Monats im Jahre 81
Der angekündigte Sturm traf wie vorgewarnt ein. Die Echidna hielt die ersten Wellen und Belastungen stand doch das Elfenschiff und das Amazonenschiff hatten sichtlich zu kämpfen. Das Elfenschiff rammte uns kurz nachdem wir vom Sturm ergriffen wurden und schrammte die Steuerbordseite der Echidna, zum Glück ohne Lecks oder direkte größere Schäden. Das Amazonenschiff verlor offenbar ihre Masten, einmal hätte es die Echidna noch fast gerammt ehe es abgetrieben wurde. Seitdem sahen wir kaum etwas von den anderen Schiffen im Sturm. Die Sicht war Tagelang schlecht, Regen und Wellen prasselten unaufhaltsam über die Decks, die Mannschaft und Reisenden an Bord.
Nach einigen Tagen nun scheinen wir die Sturmfront vorerst hinter uns gelassen zu haben, doch ob wir nun im Auge des Sturms sind oder ihn durchbrochen haben ist noch ungewiss. Mein Kompass scheint voller Wasser gelaufen zu sein und nicht mehr richtig zu funktionieren.
So lassen wir uns weiter vorerst durch die Wellen treiben bis Gewissheit herrscht ob wir die Segel wieder hissen können oder in den nächsten Teil des Sturms treiben.
Möge der Herr unsere Fahrt weiterhin segnen und die Engel ihre schützenden Hände um uns halten.
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Nachdem der Eintrag geschrieben wurde, sichtlich etwas verschmierter und mit oberflächlicher Nässe durchzogen dabei, blieb sie noch eine Weile in der Offiziersmesse sitzen. Die Haare trug sie seltenerweise mal ganz geöffnet, nicht nur zum trocknen, selbst der Stirnreif fehlte. Auch wenn die Untergewandung komplett durchnässt noch war genoss sie den Moment der Ruhe und dachte über die letzten Tage und Wochen nach. Sie war glücklich, wenn auch am Ende ihrer Kräfte, die Menschen um sie herum gaben ihr allerdings weiterhin Kraft und den Willen nicht aufzugeben.
Es dauerte einige Tage nach der Anlandung ehe Fenria die Zeit und Kraft fand dem Logbuch auch einen entsprechenden Eintrag zu widmen, andere Dinge standen erst einmal im Vordergrund.
15. Tag des 12. Monats im Jahre 81
Uns gelang es den Sturm zu durchbrechen, doch der Preis war hoch. Das Elfenschiff, wie auch das Schiff der Amazonen, haben nicht unerhebliche Schäden davongetragen. Die Berichte ob eine Reparatur beider Schiffe möglich ist steht noch aus. Wir sind vor einigen Tagen auf einer Insel angelandet, klein und umgeben von den anderen Flotten. Jedoch können wir unsere Vorräte aufstocken, die Reisenden sich die Beine vertreten und nötige Reparaturen an den Schiffen können vorgenommen werden. Die Schäden an der Echidna sind halbwegs überschaubar, nichts was wir nicht binnen weniger Tage wieder richten könnten. Ein Glück.
Mara und die Hochelfe Meriloth waren so nett und haben eine Karte der Insel angefertigt, wovon ich eine Kopie auch hier im Logbuch hinterlege. Sollten wir Schiffe zurücklassen müssen für die Weiterfahrt werden wir sie sicherlich eines Tages bergen kommen.
Serafim Sala hat sich seit der Anlandung noch nicht gezeigt, wahrscheinlich wieder vertieft in seinen Gebeten, liegt es also an uns die Vorräte aufzustocken und die Reparaturen voranzutreiben.
Ich vertraue auf den Herrn, seiner Engel und Gesandten die uns durch diese Reise führen auf dass Hoffnung und Licht, die Säulen der Menschen, stetig erstrahlen! Wir sind Sieger, ob in den Prüfungen die uns gestellt werden oder den Kämpfen die vor uns liegen.
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
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Nach dem Ablegen von der Schiffsbruchinsel und einigen Stunden auf ruhiger See widmete sich Fenria noch in der Nacht an den Eintrag ins Schiffslogbuch.
unbekannter Tag des geschätzten 1. Monats im Jahre 82
Die Tage auf der unbekannten Insel haben sich gefühlt in die Unendlichkeit gezogen. Es gab eine Menge Zwischenfälle die alle aufzuzählen hier sicherlich einige Seiten kosten würden. Auch die Ketzer und Flotte der schwarzen Greifen legten an der Insel an und sorgten immer wieder für Unruhen. Bis auf einen Todesfall durch einen Dunkelelfen an einem Mitfahrenden Menschen der schwarzen Greifenflotte sind mir aber zumindest keine Verluste bekannt. Es gab allerdings Kämpfe und Verwundungen, nicht verwunderlich, überall wo die Ketzer in Erscheinung treten folgen Gewalt und Blut vergießen.
Wir konnten die Schäden an der Echidna zumindest rudimentär reparieren damit eine Weiterfahrt möglich ist. Leider mussten wir das Elfenschiff und das Schiff der Löwentöchter auf der Insel zurücklassen. Beide Völker und ihre mitreisenden Gäste und Freunde wurden auf der Echidna aufgenommen für die Weiterfahrt. Nachdem wir einige Tage nutzten auch die Vorräte wieder etwas aufzufüllen gelang es uns heute bei günstigem Wind und Flut von der Insel wieder abzulegen. Das Schiff steckte fast zwei Schritt tief in einer Sandbank, doch Dank der Hilfe von Hochmagiern der Elemente und der Hohepriesterin der Löwentöcher konnten wir das Schiff in Bewegung setzen.
Der Lichtbringer gab uns einen neuen Kurs und so können wir endlich die Reise fortsetzen ins gelobte Land. Anzumerken sei hierbei das kurz vor dem ablegen der Nebel, der uns schon einmal einhüllte, gefühlt gezielt auf uns zurollte. Wir konnten ihm knapp entkommen ehe er uns erreichte, wer weiß ob nicht weitere Angriffe von Seeungeheuern der Preis gewesen wäre, hätten wir zu lange gewartet mit dem ablegen des Schiffs.
Möge das Licht des Herrn uns leiten und die Schwingen der Engel uns vor weiteren Gefahren schützen.
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Edle Fenria Vildaban Ohneland
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