Fluch und Seegen – Frisch ans Werk

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Celestin
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Fluch und Seegen – Frisch ans Werk

Beitrag von Celestin »

Fluch und Seegen – Frisch ans Werk
  
 Die Landung auf diesem kleinem Fleckchen war alles andere als geplant. Als hätte diese Insel alles magisch angezogen. Erst dieser seltsame Nebel gefolgt von einem alles zerstörendem Sturm und dann diese Insel.
  
 Leider kamen Wir die Amazonen mit Verlusten an. Aber es hilft nichts immer weiter nach vorne schauen, mit dem Fokus auf einen Neuen Anfang.
 Da die Insel jedoch eine unplanmäßig größere Pause nach sich ziehen würde, denn kaum jemand wäre im Stande das gebeutelte Schiff auch nur an einem Tag wieder Seetauglich zu machen.
  
 Somit stand Celestin noch in den frühen Morgenstunden auf und machte sich ans Werk das Lager zu vergrößern und zu befestigen.
  
 Erst einmal Holz zusammen tragen, welch Glück, dass man dazu nicht über die ganze Insel musste, da direkt Bäume am Strandungsort waren. Sie Lies Yalera , Lisa und Tory ebenfalls mit anpacken.
  
Fluch und Seegen.png
 
 Sie selbst begann Holz zu hacken und dieses am Zelt zu sammeln. Stärkere (noch bewegbare) Stämme wurden vom Geäst befreit und neben das Zelt säuberlich gestapelt.
  
 Nach dem alles Vorbereitet war, hatte sich jeder erst einmal eine ausgiebige Pause redlich verdient.
"Das einzige, was noch schwieriger ist, als ein geordnetes Leben zu führen: Es anderen nicht aufzuzwingen."
Zitat von: Marcel Proust
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Celestin
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Re: Fluch und Seegen – Frisch ans Werk

Beitrag von Celestin »

Nach dem eine ausgiebige Pause eingelegt war und sie sich noch darüber unterhielten, wie schön es ebenfalls ist auch wieder Land unter den Füßen zu haben ging es weiter mit der Arbeit.
 Ein weiteres Zelt würde mit dem Verbliebenen Stoff (welcher vom Vordermast geborgen wurde) und den ersten geschlagenen Stämmen errichtet. Die Trinkwasserbehältnisse wurden neben den Zelten Positioniert.
 Provisorische Sitzgelegenheiten mit geborgenen Kisten wurden in das Zweite Zelt gestellt.
 Aus den losen und kleineren Ästen, die von den geschlagenen Stämmen zur genüge übrig waren, und den Resten des Stoffes wurden behelfsweise Betten gefertigt und diese ebenfalls ins Zelt untergebracht.

Screenshot 2024-01-26 185802.png
Ebenfalls wurde Baumwolle gepflückt um die Behelfsbetten damit auszustopfen.


 Die vier Ballisten wurden Ausgerichtet und zeigten ins Inselinnere, denn leider waren nicht nur die Lichten Schiffe auf dieser Insel gestrandet.
 Um einen Palisadenwall aufzustellen bedarf es wohl mehr Hilfe aber der Anfang war gemacht. Ebenfalls wurde Baumwolle gepflückt um die Behelfsbetten damit auszustopfen.



 Lisa machte sich daran und Tauchte im Wrack nach einem Topf welcher genutzt wurde um Ihn über einer Feuerstelle zu befestigen.
 In Gänze erschöpft sanken alle vier zu Boden und schliefen neben der Feuerstelle ein.
"Das einzige, was noch schwieriger ist, als ein geordnetes Leben zu führen: Es anderen nicht aufzuzwingen."
Zitat von: Marcel Proust
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