Bücherei

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Thural
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Bücherei

Beitrag von Thural »

...Caerwen ging langsam durch die verlassene Stadt, von einem Baum zum nächsten und von einem Haus zum anderen, die Deckung nutzend welche zur Verfügung stand. Immer wieder hörte Sie den krächzenden Laut von Harpyien, die in der Luft über der Stadt kreisten. Der Blick schweifte dabei immer wieder sorgsam zum Himmel hinauf. Als eine Harpyie in Ihrer Nähe landete, blieb sie ganz still stehen und blickte sich suchend nach einem Versteck um. Dabei fiel ihr ein naheliegendes Haus auf, bei welchem ein verwittertes Schild mit dem Symbol der Heilung herunterhing.

Leise beginnt Sie zu dem Haus zu schleichen, der Blick schweift dabei immer wieder zurück zur Harpyie, die jedoch scheinbar eine Ratte entdeckt hatte und dieser ihr Hauptaugenmerk gewidmet hatte. Im Haus angekommen atmet Caerwen tief durch und wischt sich mit der Hand den Schweiss von der Stirn, bevor Ihre Augen wachsam durch den Raum glitten. Das Grundgeschoss sah nicht wie eine Heilerstube aus und so tastete sie vorsichtig das Treppengeländer ab und näherte sich Schritt für Schritt dem oberen Stockwerk.

 
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Dort angekommen wird Sie den Raum nach Hinweisen durchsuchen, was mit der Stadt und Ihren Bewohnern passiert ist. Jedes Buch wird kurz überprüft und gegebenfalls für eine weitere Überprüfung in einen Beutel gelegt. Ein besonderes Augenmerk legt Sie dabei auf Bücher der Medizin, Geschichtsbücher und Bücher für Kinder/Übersetzungen, welche ihr dabei helfen könnten eine fremde Schrift/Sprache zu erlernen.
 
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Nachdem Sie alle Bücher sorgsam in einem Rucksack verstaut hatte, machte Sie sich wieder daran die Treppe hinunterzusteigen. Sie schlich sich auf dem gleichen Weg wieder zurück in das Lager, um die Bücher genauer zu untersuchen, welche Sie mitgenommen hatte...
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Mara
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Re: Bücherei

Beitrag von Mara »

Auch Radesvald und Mara hatten bei ihrer Erkundung die Bücher in Augenschein genommen, es aber beim Betrachten von Buchrücken belassen sowie auch sonst nichts angefasst. 

Dass die Bücher einer eingehenden Betrachtung bedurften, stand außer Frage. Jeden im Lager trieb um, was aus den Einwohnern der Stadt geworden sein mochte und Bücher, vor allem Tagebücher, könnten Hinweise enthalten.

Über Sloan war bereits die Anfrage auf dem Weg zu Fenria, ob und wie man die Bücher würde sichten sollen. Schade, dass jemand offenbar bereits Bücher in seinen Privatbesitzt gebracht hatte. 
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