Die fleißigen Handwerker Nebelhafens: Auf zur Mine!
Verfasst: 22 Feb 2024, 23:00
Mehr durch Zufall, fanden sich immer mehr der gestrandeten und neuen Siedler Nebelhafens ein.
Sie wurden alle praktisch „auf dem Weg eingesammelt“. Und so kam es dann auch, dass sich ihr Ziel
vor dem verschütteten Mineneingang kristallisierte. Meister Dirin Weltenspalter hatte sich die Zeit
genommen und das Ausmaß der Blockade genauer angeschaut. Dem strengen prüfenden Blick des Zwerges entging nichts.
Einige Augenblicke später, war es dann auch schon so weit. Der Zwerg gab die Anordnungen und alle Anderen folgten.
Ein jeder brachte sich nach bestem Wissen, Gewissen und Können ein. Selbst ein paar kräftige
Ork waren dabei und schmetterten mit ihren Spitzhacken auf das Geröll. Die Arbeitsteilung war einfach, die großen starken,
kümmerten sich um die schweren Brocken, während die anderen Helfer die Kürbiskopf großen Steine
wegschleppten. Golga selber hatte sich zu einem Ettin gewandelt und so seinen Beitrag mit eingebracht.
Mit voller Wucht stemmte er sich auch gegen die sehr großen Brocken. Diese schob und rollte er mit voller Kraft bei Seite.
Dabei gruben sich seine Füße auch tief in den Boden. Dadurch traten die haarigen Muskeln seiner Oberschenkel und Waden
so richtig hervor. Ein unermüdliches Gehacke – das „Kling und Klong“ der Spitzhacken, das Schaben der
Schaufeln welche den Schutt aufnahmen, erfüllte die Luft. Dirin delegiert und lenkte die Einsatzkräfte entsprechend.
Geächzte und Geschnaube mischte in die allgemeine Geräuschkulisse mit ein.
Ein weiterer Trupp packte einige nützliche und von der Form her passende Steine auf Schubkarren und verfrachtete diese zur lädierten Brücke.
Ja nichts verschwenden war die Devise. Diese Steine sollen gleich ihren nächsten Nutzen in der Reparatur der Brücke finden.
Sie wurden alle praktisch „auf dem Weg eingesammelt“. Und so kam es dann auch, dass sich ihr Ziel
vor dem verschütteten Mineneingang kristallisierte. Meister Dirin Weltenspalter hatte sich die Zeit
genommen und das Ausmaß der Blockade genauer angeschaut. Dem strengen prüfenden Blick des Zwerges entging nichts.
Einige Augenblicke später, war es dann auch schon so weit. Der Zwerg gab die Anordnungen und alle Anderen folgten.
Ein jeder brachte sich nach bestem Wissen, Gewissen und Können ein. Selbst ein paar kräftige
Ork waren dabei und schmetterten mit ihren Spitzhacken auf das Geröll. Die Arbeitsteilung war einfach, die großen starken,
kümmerten sich um die schweren Brocken, während die anderen Helfer die Kürbiskopf großen Steine
wegschleppten. Golga selber hatte sich zu einem Ettin gewandelt und so seinen Beitrag mit eingebracht.
Mit voller Wucht stemmte er sich auch gegen die sehr großen Brocken. Diese schob und rollte er mit voller Kraft bei Seite.
Dabei gruben sich seine Füße auch tief in den Boden. Dadurch traten die haarigen Muskeln seiner Oberschenkel und Waden
so richtig hervor. Ein unermüdliches Gehacke – das „Kling und Klong“ der Spitzhacken, das Schaben der
Schaufeln welche den Schutt aufnahmen, erfüllte die Luft. Dirin delegiert und lenkte die Einsatzkräfte entsprechend.
Geächzte und Geschnaube mischte in die allgemeine Geräuschkulisse mit ein.
Ein weiterer Trupp packte einige nützliche und von der Form her passende Steine auf Schubkarren und verfrachtete diese zur lädierten Brücke.
Ja nichts verschwenden war die Devise. Diese Steine sollen gleich ihren nächsten Nutzen in der Reparatur der Brücke finden.