Die Bitte eines kleinen Mannes an die Ilharess.
Verfasst: 04 Jan 2020, 01:38
"Sei ruhig Toreg, ich habe dein Gold hier, nimm hin!"
Er blickt sich um eh er dem Braumeister einen Beutel voll mit klimpernden Münzen zuwarf. Er hasste es sich in die Stadt der stinkenden Kurzbeiner zu schleichen. Doch war dies die einzige Möglichkeit für ihn an das flüssige Gold zu kommen. Er mochte die Dawi hassen, doch die Destille in der Stadt der Kurzbeiner gab immer noch das beste Zwergenbier, den besten Karaztrunk und den wohl besten Rauschwhiskey den er je getrunken hatte. Was blieb ihm also?
Er musste sich eine eigene Destille bauen.
Seit Wochen machte er sich, während der Alkohol gährte, Zeichungen der Destille. Jedes kleinste Rohr, jedes noch so unwichitge Ventil hatte er zeichnerisch auf ein Blatt Papier gebracht. Es mochten an die 40 Zeichnungen sein nun.
Toreg wusste um ihn, jedoch war es ihm gleich, zahlte Dulgat doch gut dafür das er in der Braukammer alleine war. Und was scherte es den Braumeister, der Dunkelzwerg hielt sich fern von den anderen Dawi und das war gut so. Sie würden ihn den Bart abschneiden würden sie wissen das er den Duerga gewähren lies. Doch es ging nur um Alkohol nicht um die Schatzkammer der Dawi. Und Dulgat wusste das die Dawi für einen Beutel Gold den Bart ihrer Mütter verkaufen würden damit sich ein Umgi eine Perücke drauss fertigen konnte. Würde der Preis nur stimmen.
Als er ein letztes mal seine Zeichnung kontrollierte und hier und da einige Änderungen vorgenommen hatte, nickte er knapp, so sollte es reichen. Er würde der Ilharess seine Pläne vorlegen. Sicher, er war nur ein Dunkelzwerg, jedoch wusste er das er wichtig war für das Haus Filifar, dies würden auch die Drow eines Tages erkennen und solange würde er warten. Warten konnte er. Gewartet hatte er schon oft.
Er würde es der Ilharess so verkaufen das er mit dem Alkohol die Sklaven williger machen könne, sie Leistungsstärker werden ließe. Ja dies war eine gute Idee. Er würde sie einfach härter peitschen und peinigen damit sie mehr und härter Arbeiten würden, denn dies war es für das die Drow ihn in das Haus Filifar geholt hatten, für die Sklaven, welche zum größten Teil aus Dawi bestanden. Sie machten ihn zum Sklavenmeister des Hauses Filifar. Sicher, es war kein Adelstitel, doch konnte er tun was er mochte. Dawi peitschen.
Die Ilharess griff schon früher auf sein Talent zurück und benutzte ihn weit vor seinem Eintritt in das Haus Filifar. Sie wusste um seinen Hass auf die Dawi und seine manigfaltigen Fähigkeiten. Seinen unbändigen Zorn gegen die Kurzbeiner. Diesen Umstand nutze sie sicherlich aus als sie ihn fragte ob er gewillt sei ihrem Haus als Sklavenmeister beizuwohnen. Lange überlegen musste er nicht als sie ihn die Frage stellte. Dawi peitschen und peinigen was wollte er mehr?
Sie musste ihm seine Bitte gewähren. Es war nicht viel. Eine eigene Braustube, angeschlossen an seine kleine Kammer welche ihm die Drow zur Verfügung stellten, warum sollte sie diese Bitte verneinen? Die Baumaterialien würde er selbst zahlen, damit würde er das Haus Filifar nicht belasten wollen, ging es doch um ihn. So packte er seine Notizen und machte sich auf den Weg zur Ilharess um ihr die Bitte zu unterbreiten, mehr als Nein sagen und ihn züchtigen könnte Sie nicht tun. Also machte er sich mit einem Lächeln auf den Lippen auf um die Ilharess aufzusuchen.
Er blickt sich um eh er dem Braumeister einen Beutel voll mit klimpernden Münzen zuwarf. Er hasste es sich in die Stadt der stinkenden Kurzbeiner zu schleichen. Doch war dies die einzige Möglichkeit für ihn an das flüssige Gold zu kommen. Er mochte die Dawi hassen, doch die Destille in der Stadt der Kurzbeiner gab immer noch das beste Zwergenbier, den besten Karaztrunk und den wohl besten Rauschwhiskey den er je getrunken hatte. Was blieb ihm also?
Er musste sich eine eigene Destille bauen.
Seit Wochen machte er sich, während der Alkohol gährte, Zeichungen der Destille. Jedes kleinste Rohr, jedes noch so unwichitge Ventil hatte er zeichnerisch auf ein Blatt Papier gebracht. Es mochten an die 40 Zeichnungen sein nun.
Toreg wusste um ihn, jedoch war es ihm gleich, zahlte Dulgat doch gut dafür das er in der Braukammer alleine war. Und was scherte es den Braumeister, der Dunkelzwerg hielt sich fern von den anderen Dawi und das war gut so. Sie würden ihn den Bart abschneiden würden sie wissen das er den Duerga gewähren lies. Doch es ging nur um Alkohol nicht um die Schatzkammer der Dawi. Und Dulgat wusste das die Dawi für einen Beutel Gold den Bart ihrer Mütter verkaufen würden damit sich ein Umgi eine Perücke drauss fertigen konnte. Würde der Preis nur stimmen.
Als er ein letztes mal seine Zeichnung kontrollierte und hier und da einige Änderungen vorgenommen hatte, nickte er knapp, so sollte es reichen. Er würde der Ilharess seine Pläne vorlegen. Sicher, er war nur ein Dunkelzwerg, jedoch wusste er das er wichtig war für das Haus Filifar, dies würden auch die Drow eines Tages erkennen und solange würde er warten. Warten konnte er. Gewartet hatte er schon oft.
Er würde es der Ilharess so verkaufen das er mit dem Alkohol die Sklaven williger machen könne, sie Leistungsstärker werden ließe. Ja dies war eine gute Idee. Er würde sie einfach härter peitschen und peinigen damit sie mehr und härter Arbeiten würden, denn dies war es für das die Drow ihn in das Haus Filifar geholt hatten, für die Sklaven, welche zum größten Teil aus Dawi bestanden. Sie machten ihn zum Sklavenmeister des Hauses Filifar. Sicher, es war kein Adelstitel, doch konnte er tun was er mochte. Dawi peitschen.
Die Ilharess griff schon früher auf sein Talent zurück und benutzte ihn weit vor seinem Eintritt in das Haus Filifar. Sie wusste um seinen Hass auf die Dawi und seine manigfaltigen Fähigkeiten. Seinen unbändigen Zorn gegen die Kurzbeiner. Diesen Umstand nutze sie sicherlich aus als sie ihn fragte ob er gewillt sei ihrem Haus als Sklavenmeister beizuwohnen. Lange überlegen musste er nicht als sie ihn die Frage stellte. Dawi peitschen und peinigen was wollte er mehr?
Sie musste ihm seine Bitte gewähren. Es war nicht viel. Eine eigene Braustube, angeschlossen an seine kleine Kammer welche ihm die Drow zur Verfügung stellten, warum sollte sie diese Bitte verneinen? Die Baumaterialien würde er selbst zahlen, damit würde er das Haus Filifar nicht belasten wollen, ging es doch um ihn. So packte er seine Notizen und machte sich auf den Weg zur Ilharess um ihr die Bitte zu unterbreiten, mehr als Nein sagen und ihn züchtigen könnte Sie nicht tun. Also machte er sich mit einem Lächeln auf den Lippen auf um die Ilharess aufzusuchen.