Der Duerga und die Drow.
Verfasst: 05 Jan 2020, 13:13
Was war er? Wo gehörte er hin? Was bedeutet ihm Familie?
Dulgat saß in seinem Haus in Winterberg. WinterBERG, das Berg war das Einzige was ihn noch als einen der seinen erkennen ließ. Ein Zwerg. Einer der Unterreichbewohner welche mit ihrer Kampfkunst und ihrem Geschick im Handwerk überzeugten. Eine Rasse voller Stolz. Ein Volk welches große Höhlen in Berge schlug um sie zu bewohnen.
Jedoch bedeutet ihm sein Volk nichts. Sie hatten ihre Werte verraten. Sie schlugen sich auf eine Seite. Sie verschacherten das heilige Metall der Dawi an Alles und Jeden.
Wie kam es jedoch zu dem Hass. Dulgat musste lange überlegen um sich an die Anfänge zu erinnern. Zuviel Zeit war seit dem vergangen, zuviel Freunde waren gegangen. Weggefährten, Brüder. Dantalon, Mysticus, Mel Odom, Berinnor. Sie alle hatte er überlebt. Seine Familie war gegangen. Gestorben oder ermordet. Er war alleine.
Nein war er nicht, aber dazu später.
Er erinnerte sich. Es waren die Dawi welche die alten Götter verraten haben. Es waren die Dawi die ihn angriffen als sie sich auf die Seite des "Guten" schlugen und gegen die einst mächtigen "Schwingen der Verdammnis" angingen. Sie verstießen ihn. Sie machten ihn zu dem was er nun ist. Einen Duerga. Einen Verstoßenen. Einen Zwergen ohne Familie.
Es waren die Schwingen, die Drow und Orks die ihm seinen Wert zeigten. Das sogenannte "Böse".
Dantalon zeigte ihm sein wahres Sein. Das was er war. Ein Urzwerg, ein Duerga. Ein Angehöriger einer alten, längst vergessenen Blutlinie. Er war einer, wenn nicht der Letzte, Duerga.
Er nahm einen langen Zug aus seiner Pfeiffe.
Die Schwingen. Sie zeigten ihm das wahre Böse auf der Welt. Durch sie erkannte er was aus den "Zwergen" geworden war. Ein Haufen degenerierter Trunkenbolde welche für einen Humpen Met und ein paar Goldtaler alles verraten hatten was ihnen einst heilig war.
Immer mehr der Umgi liefen mit Waffen oder gar Rüstungen aus dem heiligen Metall der Dawi herum. Trugen das blau schimmernde Metall welches sie Mytheril nannten zur Schau. Ein Umstand welchen Dulgat nie verstand. Throin gab ihnen das Metall als Zeichen seiner Liebe, und sie warfen es mit vollen Händen den Umgis und anderen Kreaturen vor die Füße. Dulgat hasste sie dafür. Er hasste sie für ihre Scheinheiligkeit. Gold war ihnen wichtiger geworden. Ihre Prinzipien wurden mit Füßen getretten. Sie entfernten sich in Dulgats Augen immer mehr von dem was sie ausmachte. Es wurde zuviel für Dulgat als sie einen neuen König unter dem Berg wählen wollten. Einen Kurzbart wollten sie wählen. Einen Jüngling.
Dies war der Punkt an dem Dulgat die Höhlen verließ und in die Burg der Schwingen zog. Dies war der Moment an dem Dulgat mit den Dawi brach.
Von diesem Zeitpunkt an verachtete er jeden Dawi und ging den Pfad der Duerga. Er forschte mit Hilfe von Mysticus nach alten Schriftrollen über die Duerga und wurde fündig. Mit Hilfe der Schwingen entsann er sich den alten Pfaden der Zwerge und bestritt sie.
Jedoch nannten die Anderen sich nun "Zwerge" und nannten auch schon früher andere Zwerge, Zwerge die dem "Bösen" Pfad folgtem Dunkelzwerge und verstiessen sie aus den Höhlen. Dies kam ihm bekannt vor.
In Dulgats Augen war dies nun ein wenig anders. Sie waren es die sich nicht an die Rieten und Dinge hielten welche einen Dawi ausmachen sollten. Jedoch waren sie mehr und lebten unter den Bergen. So faßte er folgenden Entschluß: Er musste die alten Werte wieder zu den Dawi bringen. Eine Schar um sich vereinen die nach den alten Werten lebt. Die Schwingen ermöglichten ihm dies. Jedoch waren es nicht viele die ihm folgten, zu verblendet waren die Dawi von ihrer Gier. Und so kam es das er wieder alleine war. Der einzige Dunkelzwerg auf der Neuen Welt.
Jedoch blieb er seinen Überzeugungen treu.
Jahre gingen ins Land. Die Schwingen wurden besiegt. Viele seine Freunde, Weggefähten, Mentoren und Brüder starben. Wieder ware er allein.
Er jedoch überlebte all dies, zog nach Winterberg und entfernte sich mehr und mehr von den Dawi.
Er trieb Handel mit dennen welche von den Dawi nicht beliefert wurden. Er fertigte die feinsten Waffen für Menschen, Barbaren, Elfen, Drow und Orks. Nicht wegen des Goldes, nein. Er tat es weil die Dawi dies niemals tun würden. Die Duerga hingegen würden jeden mit feinen Waffen beliefern. Alle waren gleich für ihn. Aus dem heiligem Metall der Dawi würde er jedoch nie eine Waffe in die Hand eines nicht Dawi geben.
Jedoch kam dieser Tag an dem Alles anders wurde. Menschen verspotteten ihn weil er nicht war wie die "normalen" Dawi. Sicher wollten sie seine Waren, war er doch ein hervorragender Meisterschmied und seine Waffen überall im Land bekannt. Doch waren sie nur solange nett und freundlich zu ihm solange sie etwas von ihm wollten. Sie würden niemals zögern die von ihm geschmiedeten Waffen gegen ihn zu verwenden. Er fing an sie dafür zu hassen. Er trieb weiterhin Handel mit ihnen, jedoch wurden die Waffen und Rüstungen überteuert angeboten und von minderer Qualität gefertigt.
Hass war nun das vorherschende Gefühl in ihm. Etwas das von anderen erkannt wurde.
Lange lebte er in Winterberg und arbeitet dort für die Drow, für das Haus Filifar. Die Mutter des Hauses hatte seinen Wert wohl erkannt. Sie erkannte auch das er alleine war. Sicherlich nutzte sie diesen Umstand für sich, dies war Dulgat aber egal.
Er hatte "Freunde" er hatte wieder einen Sinn im Leben. Er war der Meisterschmied der Drow, und dort für eines der mächtigsten Häuser welches diese Rasse je hervor brachte. Dies kam einer Familie wie Dulgat sie kannte wohl am Nächsten. Er fühlte sich gut. So gut wie schon lange nicht mehr.
Er war nun der Sklavenmeister des Hauses Filifar.
Dulgat saß in seinem Haus in Winterberg. WinterBERG, das Berg war das Einzige was ihn noch als einen der seinen erkennen ließ. Ein Zwerg. Einer der Unterreichbewohner welche mit ihrer Kampfkunst und ihrem Geschick im Handwerk überzeugten. Eine Rasse voller Stolz. Ein Volk welches große Höhlen in Berge schlug um sie zu bewohnen.
Jedoch bedeutet ihm sein Volk nichts. Sie hatten ihre Werte verraten. Sie schlugen sich auf eine Seite. Sie verschacherten das heilige Metall der Dawi an Alles und Jeden.
Wie kam es jedoch zu dem Hass. Dulgat musste lange überlegen um sich an die Anfänge zu erinnern. Zuviel Zeit war seit dem vergangen, zuviel Freunde waren gegangen. Weggefährten, Brüder. Dantalon, Mysticus, Mel Odom, Berinnor. Sie alle hatte er überlebt. Seine Familie war gegangen. Gestorben oder ermordet. Er war alleine.
Nein war er nicht, aber dazu später.
Er erinnerte sich. Es waren die Dawi welche die alten Götter verraten haben. Es waren die Dawi die ihn angriffen als sie sich auf die Seite des "Guten" schlugen und gegen die einst mächtigen "Schwingen der Verdammnis" angingen. Sie verstießen ihn. Sie machten ihn zu dem was er nun ist. Einen Duerga. Einen Verstoßenen. Einen Zwergen ohne Familie.
Es waren die Schwingen, die Drow und Orks die ihm seinen Wert zeigten. Das sogenannte "Böse".
Dantalon zeigte ihm sein wahres Sein. Das was er war. Ein Urzwerg, ein Duerga. Ein Angehöriger einer alten, längst vergessenen Blutlinie. Er war einer, wenn nicht der Letzte, Duerga.
Er nahm einen langen Zug aus seiner Pfeiffe.
Die Schwingen. Sie zeigten ihm das wahre Böse auf der Welt. Durch sie erkannte er was aus den "Zwergen" geworden war. Ein Haufen degenerierter Trunkenbolde welche für einen Humpen Met und ein paar Goldtaler alles verraten hatten was ihnen einst heilig war.
Immer mehr der Umgi liefen mit Waffen oder gar Rüstungen aus dem heiligen Metall der Dawi herum. Trugen das blau schimmernde Metall welches sie Mytheril nannten zur Schau. Ein Umstand welchen Dulgat nie verstand. Throin gab ihnen das Metall als Zeichen seiner Liebe, und sie warfen es mit vollen Händen den Umgis und anderen Kreaturen vor die Füße. Dulgat hasste sie dafür. Er hasste sie für ihre Scheinheiligkeit. Gold war ihnen wichtiger geworden. Ihre Prinzipien wurden mit Füßen getretten. Sie entfernten sich in Dulgats Augen immer mehr von dem was sie ausmachte. Es wurde zuviel für Dulgat als sie einen neuen König unter dem Berg wählen wollten. Einen Kurzbart wollten sie wählen. Einen Jüngling.
Dies war der Punkt an dem Dulgat die Höhlen verließ und in die Burg der Schwingen zog. Dies war der Moment an dem Dulgat mit den Dawi brach.
Von diesem Zeitpunkt an verachtete er jeden Dawi und ging den Pfad der Duerga. Er forschte mit Hilfe von Mysticus nach alten Schriftrollen über die Duerga und wurde fündig. Mit Hilfe der Schwingen entsann er sich den alten Pfaden der Zwerge und bestritt sie.
Jedoch nannten die Anderen sich nun "Zwerge" und nannten auch schon früher andere Zwerge, Zwerge die dem "Bösen" Pfad folgtem Dunkelzwerge und verstiessen sie aus den Höhlen. Dies kam ihm bekannt vor.
In Dulgats Augen war dies nun ein wenig anders. Sie waren es die sich nicht an die Rieten und Dinge hielten welche einen Dawi ausmachen sollten. Jedoch waren sie mehr und lebten unter den Bergen. So faßte er folgenden Entschluß: Er musste die alten Werte wieder zu den Dawi bringen. Eine Schar um sich vereinen die nach den alten Werten lebt. Die Schwingen ermöglichten ihm dies. Jedoch waren es nicht viele die ihm folgten, zu verblendet waren die Dawi von ihrer Gier. Und so kam es das er wieder alleine war. Der einzige Dunkelzwerg auf der Neuen Welt.
Jedoch blieb er seinen Überzeugungen treu.
Jahre gingen ins Land. Die Schwingen wurden besiegt. Viele seine Freunde, Weggefähten, Mentoren und Brüder starben. Wieder ware er allein.
Er jedoch überlebte all dies, zog nach Winterberg und entfernte sich mehr und mehr von den Dawi.
Er trieb Handel mit dennen welche von den Dawi nicht beliefert wurden. Er fertigte die feinsten Waffen für Menschen, Barbaren, Elfen, Drow und Orks. Nicht wegen des Goldes, nein. Er tat es weil die Dawi dies niemals tun würden. Die Duerga hingegen würden jeden mit feinen Waffen beliefern. Alle waren gleich für ihn. Aus dem heiligem Metall der Dawi würde er jedoch nie eine Waffe in die Hand eines nicht Dawi geben.
Jedoch kam dieser Tag an dem Alles anders wurde. Menschen verspotteten ihn weil er nicht war wie die "normalen" Dawi. Sicher wollten sie seine Waren, war er doch ein hervorragender Meisterschmied und seine Waffen überall im Land bekannt. Doch waren sie nur solange nett und freundlich zu ihm solange sie etwas von ihm wollten. Sie würden niemals zögern die von ihm geschmiedeten Waffen gegen ihn zu verwenden. Er fing an sie dafür zu hassen. Er trieb weiterhin Handel mit ihnen, jedoch wurden die Waffen und Rüstungen überteuert angeboten und von minderer Qualität gefertigt.
Hass war nun das vorherschende Gefühl in ihm. Etwas das von anderen erkannt wurde.
Lange lebte er in Winterberg und arbeitet dort für die Drow, für das Haus Filifar. Die Mutter des Hauses hatte seinen Wert wohl erkannt. Sie erkannte auch das er alleine war. Sicherlich nutzte sie diesen Umstand für sich, dies war Dulgat aber egal.
Er hatte "Freunde" er hatte wieder einen Sinn im Leben. Er war der Meisterschmied der Drow, und dort für eines der mächtigsten Häuser welches diese Rasse je hervor brachte. Dies kam einer Familie wie Dulgat sie kannte wohl am Nächsten. Er fühlte sich gut. So gut wie schon lange nicht mehr.
Er war nun der Sklavenmeister des Hauses Filifar.