Der Weg durch die Dunkelheit

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Ryz'nafein
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Der Weg durch die Dunkelheit

Beitrag von Ryz'nafein »

Kapitel 1: Die Rückkehr des verlorenen Dunkelelfen

Ryz’nafein, ein stolzer und entschlossener Dunkelelf Krieger, erwachte in der trostlosen Dunkelheit der Unterwelt. Die weitläufige Höhle, in der er sich befand, war von riesigen Stalaktiten und Stalagmiten durchzogen, die wie die Zähne eines uralten, schlafenden Ungeheuers wirkten. Der einst vertraute Pfad war nun ein gefährliches Labyrinth aus scharfkantigen Felsen und tückischem Geröll, verursacht durch die Ereignisse der neuen Welt, der die Landschaft der Unterwelt in eine tödliche Falle verwandelt hatte.Die Luft war schwer und feucht, durchdrungen von einem fauligen Geruch, der von den tiefen, versteckten Schluchten und modrigen Wasserlöchern aufstieg. Unheimliche Geräusche hallten durch die endlosen Gänge - das Tropfen von Wasser, das Kratzen unsichtbarer Kreaturen und das leise, aber ständige Rauschen der unterirdischen Flüsse. Ryz’nafein konnte die Augen von Raubtieren in der Dunkelheit spüren, ihre Blicke folgten jedem seiner Schritte, bereit, über den einsamen Wanderer herzufallen, sollte er auch nur einen Moment der Schwäche zeigen.Er wusste, dass er einen langen und gefährlichen Weg vor sich hatte, um sein Familienhaus Filifar zu erreichen, doch seine Entschlossenheit war ungebrochen. Immer wieder musste er innehalten, um seine Orientierung wiederzufinden, da die verworrenen Gänge und das allgegenwärtige Zwielicht ihn oft in die Irre führten. Seine scharfen Sinne und sein untrüglicher Instinkt waren seine einzigen Verbündeten in dieser feindseligen Welt, die darauf wartete, den Verirrten zu verschlingen.Mit seinem scharfen Verstand und seinen Kampffähigkeiten bahnte er sich einen Weg durch das Labyrinth. Seine Augen, die an die Dunkelheit dank der Nachtsicht der Dunkelelfen gewöhnt waren, entdeckten Spuren und Hinweise, die ihn in die richtige Richtung lenkten. Dennoch war die Reise beschwerlich und voller Gefahren. Die Unterwelt war von Kreaturen bevölkert, die sich im Schatten versteckten und auf die Schwachen lauerten.
Als er einen breiten, unterirdischen Fluss erreichte, hörte er plötzlich ein leises, aber bedrohliches Kichern. Aus den Schatten traten mehrere Goblins hervor, ihre gelben Augen funkelten vor Bosheit. Sie waren auf der Jagd und hatten in Ryz’nafein ein lohnendes Ziel entdeckt.
„Was haben wir denn da? Gnarr-gnarr! Einen Dunkelelf, verloren und allein“, höhnte einer der Goblins. „Ein Festmahl! Gnarr-gnarr!“
Ryz’nafein zog seine Zwillingssäbel aus Adamantit, deren Klingen im spärlichen Licht der Unterwelt bläulich schimmerten. Er witterte die Gefahr und handelte. Die Goblins griffen an, ihre kleinen, aber gefährlichen Waffen blitzten in der Dunkelheit. Doch der Dunkelelf-Krieger war schneller und geschickter. Mit einer fließenden, tänzelnden Bewegung wich er dem ersten Angriff aus, seine Klingen schnitten durch die Luft mit tödlicher Präzision.Er drehte sich blitzschnell, sowie seine Säbel in einem wirbelnden Tanz aus Lichterspielen der Reflexionen der Lichteinflüsse auf das Adamantitmetall. Der erste Goblin fiel, sein Brustkorb durchbohrt. Ein weiterer stürzte sich auf ihn, doch Ryz’nafein parierte den Schlag mit einer schnellen Aufwärtsbewegung und schlug dann seitlich zu, was den Angreifer zu Boden streckte. Die Goblins wichen zurück, überrascht von der tödlichen Eleganz ihrer Beute. Mit einem geschickten Sprung landete er mitten unter ihnen, seine Klingen blitzten auf und hinterließen blutige Spuren. Er bewegte sich wie ein Schatten, jeder seiner Schläge war präzise und tödlich. Die Goblins hatten keine Chance gegen die überlegene Kampffähigkeit und die unbarmherzige Entschlossenheit des einsamen Wanderers. Einer nach dem anderen fiel unter seinen Angriffen, bis nur noch wenige übrig blieben, die in panischer Angst zurückwichen und so gelang es ihm nach einem heftigen Gefecht, die Goblins zurückzudrängen. Schwer atmend und mit Schmerzen durch zugefügte Wunden, setzte er seinen Weg fort. Doch er spürte, dass er beobachtet wurde. Es war ein Goblin-König und dieser würde sich eine solche Niederlage nicht gefallen lassen.
„Du hast meine Krieger getötet, Dunkelelf“, knurrte es aus dem Versteck heraus. „Nun wirst du den Preis dafür zahlen!“
Ryz’nafein bereitete sich auf den entscheidenden Kampf vor. Der Goblin-König sprang von seinem Versteck und griff mit wilder Entschlossenheit an. Der Goblin-König war ein furchterregender Gegner, seine gewaltige Größe und rohe Kraft machten ihn zu einer wahren Bedrohung.

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Die Höhle füllte sich mit dem Klang von Metall auf Metall, als die beiden aufeinander prallten. Ryz’nafein kämpfte mit all seiner Kraft und Geschicklichkeit, seine Klingen blitzten im spärlichen Licht der Unterwelt. Der verlorene Dunkelelf-Krieger nutzte seine Schnelligkeit und Geschicklichkeit, um den brutalen Hieben seines Gegners auszuweichen. Mit einem geschickten Sprung landete er hinter dem Goblin-König und schlug mit voller Wucht zu. Sein Adamantitsäbel traf den Hals des Königs und trennte den Kopf sauber vom Rumpf. Der Kopf des Goblin-Königs rollte über den Boden, und der Körper sackte kraftlos zusammen.

Die verbleibenden Goblins starrten entsetzt auf den gefallenen König, ihre gelben Augen weit aufgerissen vor Angst. Ryz’nafein, nun blutüberströmt und voller Entschlossenheit, wandte sich den restlichen Goblins zu. Mit tödlicher Präzision setzte er seine Klingen ein, und einer nach dem anderen fielen sie unter seinen Schlägen. Einige Goblins versuchten zu fliehen, stolperten und rannten panisch in die Dunkelheit der Unterwelt. Sie flüchteten in alle Richtungen, verzweifelt bemüht, dem Zorn des Dunkelelf-Kriegers zu entkommen.
Ryz’nafein, erschöpft und verletzt, machte sich wieder auf den Weg. Er wusste, dass das Haus  Filifar nicht mehr weit entfernt war. Mit letzten Kräften erreichte er schließlich die hohen, majestätischen Tore seines Familienhauses. Er verdeckte seine Wunden, damit man die Schwächen nicht auf dem ersten Blick erkennen würde. Die Wachen erkannten ihn nicht sofort und öffneten die Tore mit Vorsicht.

Drinnen stand Ilharess Mizrae, die Matriarchin des Hauses Filifar. Bis eben noch mit etwas beschäftigt, doch drehte sie sich um und musterte den erschöpften Krieger mit kühlen, neugierigen Augen.
„Und du bist, wer oder was genau?“ fragte sie.
Ryz’nafein, seine Stimme heiser von der Anstrengung, neigte sein Haupt und antwortete: „Mutter Oberin, ich bin Ryz’nafein. Seit über drei Narbondelläufen irre ich nun in der Unterwelt umher, immer auf der Suche nach unserem Haus. Endlich habe ich es gefunden.“Mizrae runzelte die Stirn, als sie ihn genauer betrachtete. Mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit und mildem Interesse hob sie eine Augenbraue. „Ryz’nafein“, sagte sie schließlich, „du hast es also geschafft. Lass dich ausrüsten und sei bereit, nützlich zu sein.“ Ihre Stimme war kühl und distanziert, ohne eine Spur von Freude oder Anerkennung.
Ryz’nafein stellte sich in seinem Kopf vor, wie die anderen Familienmitglieder ihn begrüßen und willkommen heißen würden, aber die Realität war eine andere. Nur Mizrae stand vor ihm, und ihre Haltung war alles andere als herzlich.

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Er neigte erneut sein Haupt und antwortete: „Ja, Mutter Oberin. Ich bin zurückgekehrt, um unseren Namen zu verteidigen und zu ehren.“Mizrae drehte sich um und ging, ihre Schritte hallten in dem großen, düster beleuchteten Saal wider. Ryz’nafein wusste, dass dies nur der Anfang war, und dass noch viele Herausforderungen auf ihn warteten. Doch in diesem Moment war er zufrieden, zumindest physisch wieder bei seiner Familie zu sein, auch wenn die emotionale Begrüßung anders ausgefallen war als erhofft.


 
Ryz'nafein
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Re: Der Weg durch die Dunkelheit

Beitrag von Ryz'nafein »

Kapitel 2: Der Pfad der Wiederkehr

Nach seiner Rückkehr nach Filifar war Ryz’nafein nur ein Schatten seines früheren Selbst. Die drei Jahre, die er in der Dunkelheit des Unterreichs umhergeirrt war, hatten ihn körperlich und geistig ausgelaugt. Seine einst geschmeidigen Bewegungen waren langsamer geworden, und die einst kraftvollen Hiebe seiner Zwillingssäbel hatten an Präzision verloren. Ilharess Mizrae hatte ihm nicht viel Beachtung geschenkt, als sie ihn nach seiner Ankunft fortgeschickt hatte, um sich auszurüsten. In ihren Augen war er nur einer von vielen Kriegern, einer, der sich erst wieder beweisen musste.Ryz’nafein wusste, dass er nicht einfach dort weitermachen konnte, wo er aufgehört hatte. Um seine Ehre und seinen Platz im Haus Filifar zurückzugewinnen, musste er von vorne anfangen. Er musste seinen Körper wieder in die Form bringen, die ihn einst zu einem der gefürchtetsten Krieger des Hauses gemacht hatte.

Die Trainingseinrichtungen der Dunkelelfen lagen tief in den Höhlen neben eines der Hauptgebäude. Dort, in der schroffen Umgebung, trainierten die Krieger unermüdlich. Darunter auch Hauslose und Dunkelelfen, welche einem Haus zwar angehörten, aber nicht große Macht besaßen. Ryz’nafein betrat die Trainingshallen mit einem Gefühl der Entschlossenheit. Er wusste, dass er sich selbst von Grund auf wiederaufbauen musste. Seine ersten Tage waren eine Qual. Sein Körper war geschwächt, die Muskeln hatten an Kraft verloren, und jeder Schlag mit den Zwillingssäbeln kostete ihn enorme Anstrengung. Doch er war hartnäckig. Er trainierte bis zur Erschöpfung, seine Muskeln brannten vor Schmerz, und seine Hände waren bald wund und blutig von den unzähligen Schlägen, die er gegen die Übungspuppen und Zielscheiben führte.

Er begann mit den Grundlagen, die ihm einst so leicht gefallen waren. Das Heben und Führen der Zwillingssäbel, das Üben von Blockaden und Kontern, das Ausführen von blitzschnellen, tödlichen Schlägen – all das musste er wieder erlernen. Es war eine mühsame und schmerzhafte Reise, doch mit jedem Tag spürte er, wie seine Kräfte langsam zurückkehrten. Seine Bewegungen wurden wieder flüssiger, seine Schläge präziser, und die alte, vertraute Kraft begann in seinen Muskeln zu pulsieren. Neben dem körperlichen Training verbrachte Ryz’nafein auch viel Zeit mit Meditation und mentalen Übungen. Die Unterwelt war ein gefährlicher Ort, nicht nur wegen der körperlichen Gefahren, sondern auch wegen der geistigen Belastung. Er musste seinen Geist schärfen, um den tückischen Fallen und Illusionen zu widerstehen, die in den Schatten lauerten. Mit geschlossenen Augen saß er oft stundenlang in den Tiefen der Höhlen, konzentrierte sich auf seine Atmung und visualisierte die Kämpfe, die noch vor ihm lagen.


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Während er trainierte, beobachteten ihn die anderen Soldaten der Dunkelelfen aus der Ferne. Einige von ihnen hatten ihn einst als ihren Kameraden respektiert, doch jetzt war er nur noch ein Soldat unter vielen, einer, der sich wieder beweisen musste. Doch Ryz’nafein ließ sich davon nicht entmutigen. Er wusste, dass der Respekt seiner Kameraden und die Anerkennung der Ilharess nur durch harte Arbeit und unerschütterliche Entschlossenheit zurückgewonnen werden konnten. So vergingen die Wochen und Ryz’nafein begann, sich wieder wie sein altes Selbst zu fühlen. Seine Bewegungen waren wieder geschmeidig und präzise, seine Schläge hatten wieder die tödliche Wucht, für die er bekannt gewesen war. Doch er wusste, dass es noch mehr zu tun gab. Um wirklich zu alter Stärke zurückzukehren, musste er sich in einem echten Kampf beweisen.
 Eines Tages betrat er die Arena, einen kleinen, viereckigen Platz, in dem ein alter unbekannter Soldat von Filifar seine Fähigkeiten im Kampf gegen Ryz'nafein testen wollte. Zähneknirschend stand er vor ihm. Die Augen gaben eine Missgunst wieder, die man herauslesen konnte. Beide standen sich gegenüber. Bereit sich gegenseitig das Leben zu nehmen. Hoffend auf den Segen Lloths, doch diesmal nicht durch Intrigen und Meuchelei. Nein, dieser Kampf ist rohe Gewalt und Stärke bis zur Grenze, um sich durchzusetzen. So sprach der Soldat, während sich unbedeutende Hauslose drumherum scharten um die Gelegenheit zu nutzen.

"Ich werde dir den Platz streitig machen, Sargtlin!"



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Die Arena war ein Ort des Schweißes und Blutes, ein Ort, an dem nur die Stärksten überlebten. Die Luft war erfüllt von den hinterlistigen und neugierigen Blicken dunkelelfischer Zuschauer, dem Klirren von Klingen und dem dumpfen Geräusch, wenn Metall auf Fleisch traf. Ryz’nafein stand im Zentrum der Arena, seine Zwillingssäbel fest in den Händen, bereit für den bevorstehenden Kampf.
 Sein erster Gegner war der unbekannte Dunkelelf, welcher ihn angesprochen hatte und er trat vor - er war ein muskulöser Soldat mit einer großen Klinge, die er mit zwei Händen hielt. Der Krieger stürmte auf Ryz’nafein zu, seine Waffe erhoben, bereit, ihn mit einem einzigen Hieb zu spalten. Jedoch Ryz’nafein war schneller. Mit einem eleganten Ausweichschritt glitt er zur Seite, ließ die Klinge ins Leere sausen und nutzte den Schwung seines Gegners, um mit einem präzisen Hieb seinen rechten Säbel tief in dessen Seite zu treiben. Blut spritzte, und der Krieger taumelte, bevor Ryz’nafein mit einem schnellen Schlag seiner linken Klinge seine Kehle durchschnitt und den Körper leblos zu Boden sinken ließ.
Es kehrte eine kurze Stille ein und schon sammelten die Feinde sich um ihn. Es dauerte nicht allzu lange bis der zweite Gegner sich näherte. Dieser war geschickter, ein flinker Dunkelelf mit zwei Kurzschwertern. Die beiden Sargtlin umkreisten einander, ihre Augen fixierten sich gegenseitig, während sie auf den perfekten Moment warteten. Der Gegner sprang vor, seine Schwerter blitzten auf, als er einen schnellen Angriff startete. Ryz’nafein parierte die Schläge mit Leichtigkeit, seine Zwillingssäbel bewegten sich wie ein unsichtbares Schutzschild, indem die flachen Seiten über Kreuz den eigenen Torso deckten. In einer fließenden Bewegung konterte er, seine rechte Klinge durchbrach die Verteidigung seines Gegners und bohrte sich in dessen Brust. Der Dunkelelf schnappte nach Luft, seine Augen weiteten sich, als Ryz’nafein mit einem kraftvollen Stoß den zweiten Säbel tief in sein Herz trieb. Der Feind sank auf die Knie, bevor er regungslos zur Seite fiel.
Es gab dazwischen auch keine Pause, denn die Feinde haben sich an diesen Kampfrhythmus schon gewöhnt. Ein lauter Sturmangriff hätte keine gute Wirkung und so entschied sich der dritte Sargtlin, eine schattenhafte Gestalt mit einer langen, gezackten Peitsche, mit einem gewissen Abstand hinter Ryz'nafein zu treten. Die Peitsche zischte durch die Luft, schnitt in die Stille der Arena und zielte auf Ryz’nafein. Mit katzenhafter Eleganz wich er den Angriffen aus, seine Bewegungen waren fließend und fast tänzerisch. Er wusste, dass er nahe genug herankommen musste, um die tödliche Reichweite der Peitsche zu überwinden. Als die Peitsche ein weiteres Mal auf ihn zuschnellte, nutzte er den Moment, sprang blitzschnell nach vorne und hieb mit beiden Säbeln auf den Krieger ein. Ganz gleich, ob Ryz'nafein getroffen wurde und das Blut zwischen den Rillen seiner Kettenrüstung rinnte, seine Klingen trafen auf Knochen, durchtrennten Fleisch und ließen den Gegner in einem blutigen, zuckenden Haufen zusammenbrechen. Mit einem finalen Schlag enthauptete Ryz’nafein ihn, und der Kopf rollte über den warmen steinigen Boden der Arena. Mit jedem besiegten Gegner kehrte Ryz’nafein zu seiner alten Form zurück. Die Kämpfe waren brutal und gnadenlos, aber in ihnen fand er die Klarheit, die er in den endlosen Gängen des Unterreichs verloren geglaubt hatte. Seine Klingen waren wieder zu tödlichen Instrumenten des Todes geworden, und in der Hitze der Arena erinnerte er sich daran, wer er war – ein stolzer Sohn des Hauses Filifar, selbstbewusst und unerbittlich. Die Feinde merkten es, sie traten nicht mehr näher heran. Er war in der Lage ohne Widerstand die Arena zu verlassen. Im Hintergrund hörte man jedoch, wie um weitere Plätze und Stände in der Arena gekämpft wird, etwas was eine Art Normalität der Sargtlin der Dunkelelfen mit sich bringen würde.
 Die Tage vergingen, und Ryz’nafein erarbeitete sich langsam aber sicher wieder seinen Platz im Haus Filifar. Er hatte sich seinen Weg zurück an seinen Platz erkämpft, doch er wusste, dass seine Reise noch lange nicht zu Ende war. Es gab noch viel zu tun, noch viele Schlachten zu schlagen und noch viele Feinde zu besiegen. Doch eines war sicher: Ryz’nafein war zurück, stärker und entschlossener als je zuvor.
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