Bergung eines Minotauren
Verfasst: 06 Apr 2025, 19:04
"Ein interessante Ausritt" murmelt er nachdem die Streiter Suroms sich wieder zurückgezogenhatten. "Minotauren also, ich dachte sowas gab es nur in Legenden und Geschichten. Faszinierend". "Einem zumindest konnte ich den Bizeps aufschneiden und mir seine Muskeln betrachten. So einen Tonus und Zusammensetzung habe ich noch nie gesehen."
"Schade das die sofort weiter wollten und die Dunkelelfen sich das Objekt im Unterreich gesichert haben. Keiner scheint wirklich Interresse am Fach der Anatomie zu haben. Dabei ist es so wichtig. Je mehr man über ein Lebewesen weiß, desto besser kann man es knechten. Aber dann muss ich eben selber aktiv werden".
Etwa ein paar Stunden nach dem Ritt der Suromiten, wenn die Sonne sich schon langsam neigt wandert Moragon in Richtung des Armenviertels Suroms. Normalerweise hält er sich dort nicht auf, aber es gibt etwas zu tun. Vorsichtig schaut er sich um nach einigen unglücklichen aber kräfttigen Leuten. Schon bald fand er vier kräftige Burschen. "Heh Ihr, wollt Ihr euch 200 Groschen für jeden von Euch verdienen?". Kurz betrachteten die Burschen die Gestalt in Prunkrobe und mit Knochemaske. Das Gildenzeichen erkennend sprach einer: "Aber sicher ehrenwerter Magus. Was sollen wir denn tun?"
Ohne kurz zu überlegen sprach Moragon: "Besorgt Euch einen großen Karren und etwas Licht. Ihr müsst in der Steppe oder am Beginn der Wüste etwas für mich bergen. Dort liegen Leichen von Minotauren. Große Geschöpfe mit einem Kuhkopf und großen Hörnern. Etwa anderthalb bis zwei Mann hoch. Besorgt mir eine der Leichen und liefert sie mir in mein Haus. Dann sollt Ihr Eure Belohnung haben" sprach er.
Die Männer sahen sich besorgt an. "Minotauren, aber was ist wenn die uns angreifen?", "Die sind alle tot. Dafür haben die Streiter Suroms gesorgt" antwortet er. "Und wenn nicht, dann seid Ihr eben ersetzbar" denkt der Magus. "Denkt dran. 200 Groschen, das ist ein ordentlicher Lohn" sprach der Magus, als er die Gier in ihnen weckte. "Gut, dann werden wir es tun", sprach einer mutig aus. "Kaiso. Dann erwarte ich bald eine Leiche in meinem Haus" antwortet Moragon.
Schon bald machten sich die vier auf mit einem festen Karren zu der Steppe. Unter dem Leuchten einer kleinen Laterne wandern sie durch das Kerngebiet Suroms und weiter hinaus. Dann den Seebachtal entlang Richtung der Brücke. Vereinzelt reiten Gestalten an ihnen vorbei, die aber nicht anhielten. Was sind denn schon vier heruntergekommene Arbeiter von Interesse.
An der Brücke angekommen halten sie inne. Der Gestank von Blut komm ihnen entgegen. Vorsichtig wagt sich einer der Männer über dei Brücke." Es ist alles tot hier. Sieht nicht nach Feinden aus. Aber der Anblick ist grauenhaft." Langsam wagen sich auch dei anderen drei über die Brücke.
Sie betrachten die Stätte der Verwüstung. Einer von Ihnen kann den Anblick nicht mehr ertragen und muss sich kräftig erbrechen. Als nur noch Galle kommt spricht er: "Das halte ich nicht durch. Diese Verwüstung. Dieser Gestank nach Blut. Alter das ist es nicht wert." "Denk dran. 200 Groschen. Damit kommt man fast 3 Wochen lang gut aus. 3 Wochen lang gut essen und ein Dach über dem Kopf." "Blutmutter steh mirt bei", murmelt der Arbeiter nun. Langsam machen sie sich weiter Richtung Süden. Nach einigerzeit erreichen sie die Leiche des Minotauren die am Anfang der Wüste liegt. Vorsichtig beginnen sie nun die Leiche auf den Wagen zu hiefen.
OOC: Ich höre hier erst mal auf um den Solgardern Zeit zu geben ob sie darauf reagieren wollen.
"Schade das die sofort weiter wollten und die Dunkelelfen sich das Objekt im Unterreich gesichert haben. Keiner scheint wirklich Interresse am Fach der Anatomie zu haben. Dabei ist es so wichtig. Je mehr man über ein Lebewesen weiß, desto besser kann man es knechten. Aber dann muss ich eben selber aktiv werden".
Etwa ein paar Stunden nach dem Ritt der Suromiten, wenn die Sonne sich schon langsam neigt wandert Moragon in Richtung des Armenviertels Suroms. Normalerweise hält er sich dort nicht auf, aber es gibt etwas zu tun. Vorsichtig schaut er sich um nach einigen unglücklichen aber kräfttigen Leuten. Schon bald fand er vier kräftige Burschen. "Heh Ihr, wollt Ihr euch 200 Groschen für jeden von Euch verdienen?". Kurz betrachteten die Burschen die Gestalt in Prunkrobe und mit Knochemaske. Das Gildenzeichen erkennend sprach einer: "Aber sicher ehrenwerter Magus. Was sollen wir denn tun?"
Ohne kurz zu überlegen sprach Moragon: "Besorgt Euch einen großen Karren und etwas Licht. Ihr müsst in der Steppe oder am Beginn der Wüste etwas für mich bergen. Dort liegen Leichen von Minotauren. Große Geschöpfe mit einem Kuhkopf und großen Hörnern. Etwa anderthalb bis zwei Mann hoch. Besorgt mir eine der Leichen und liefert sie mir in mein Haus. Dann sollt Ihr Eure Belohnung haben" sprach er.
Die Männer sahen sich besorgt an. "Minotauren, aber was ist wenn die uns angreifen?", "Die sind alle tot. Dafür haben die Streiter Suroms gesorgt" antwortet er. "Und wenn nicht, dann seid Ihr eben ersetzbar" denkt der Magus. "Denkt dran. 200 Groschen, das ist ein ordentlicher Lohn" sprach der Magus, als er die Gier in ihnen weckte. "Gut, dann werden wir es tun", sprach einer mutig aus. "Kaiso. Dann erwarte ich bald eine Leiche in meinem Haus" antwortet Moragon.
Schon bald machten sich die vier auf mit einem festen Karren zu der Steppe. Unter dem Leuchten einer kleinen Laterne wandern sie durch das Kerngebiet Suroms und weiter hinaus. Dann den Seebachtal entlang Richtung der Brücke. Vereinzelt reiten Gestalten an ihnen vorbei, die aber nicht anhielten. Was sind denn schon vier heruntergekommene Arbeiter von Interesse.
An der Brücke angekommen halten sie inne. Der Gestank von Blut komm ihnen entgegen. Vorsichtig wagt sich einer der Männer über dei Brücke." Es ist alles tot hier. Sieht nicht nach Feinden aus. Aber der Anblick ist grauenhaft." Langsam wagen sich auch dei anderen drei über die Brücke.
Sie betrachten die Stätte der Verwüstung. Einer von Ihnen kann den Anblick nicht mehr ertragen und muss sich kräftig erbrechen. Als nur noch Galle kommt spricht er: "Das halte ich nicht durch. Diese Verwüstung. Dieser Gestank nach Blut. Alter das ist es nicht wert." "Denk dran. 200 Groschen. Damit kommt man fast 3 Wochen lang gut aus. 3 Wochen lang gut essen und ein Dach über dem Kopf." "Blutmutter steh mirt bei", murmelt der Arbeiter nun. Langsam machen sie sich weiter Richtung Süden. Nach einigerzeit erreichen sie die Leiche des Minotauren die am Anfang der Wüste liegt. Vorsichtig beginnen sie nun die Leiche auf den Wagen zu hiefen.
OOC: Ich höre hier erst mal auf um den Solgardern Zeit zu geben ob sie darauf reagieren wollen.