[Bau] "Nur" eine Statue ...

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Alec Schwarzdorn
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[Bau] "Nur" eine Statue ...

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Wie sagt man so schön? Wer nicht hören will, muss fühlen.
Das trifft in seinem Fall voll ins Schwarze.

Er war eigentlich für ein Gespräch im Unterreich. Aber der Austausch zwischen ihm und der Hohe­priesterin der Dunkelelfen verlief nicht auf die Weise, wie er es sich vorgestellt hat. Sie fühlte sich von ihm beleidigt. Ob das an seinem Verhalten, seinen Worten oder nur an der Art, wie er atmet, lag, ist schwer zu sagen. Als Kompensation soll er ein handwerkliches Werk erschaffen, das ihren Geschmack trifft.
Dafür wird er tiefer in die Innereien von Darla d'Cressen – die Stadt der Dunkelelfen im Unterreich – geführt. Die Dunkelelfen bringen all ihre Gastfreundschaft auf und quartieren ihn in einer Zelle im Folterkeller ein. Die durchgelegene Pritsche ächzt unter sein Gewicht und einige Insekten flie­hen, als er dort Platz nimmt. Bis auf ein Kohlebecken, das mit einer traurigen Menge Kohle glüht, ist es stockfinster in dem Gewölbe.
Wie soll er an so einem Ort arbeiten?
Die Antwort erhält er prompt in Form eines Beutels. Er öffnet die Schnürung und schnuppert an dem Inhalt. Pilze, die gleichen, die er bei seinem letzten Besuch erhalten hat. Sie lassen ihn für eine gewisse Zeit in der Dunkelheit sehen. Aber nach dem mageren Beutelinhalt zu schätzen, reicht es höchstens für ein paar Stunden.
Stellt sich nur die Frage, wofür er so lange Zeit hat. Der Schmied der Dunkelelfen Yu'phodrak bringt eine Kiste in den Folterkeller und stellt sie auf einem der Tische ab, der eigentlich für die Utensilien der Qualen gedacht ist. Mit einer Geduld, die nur Dunkelelfen besitzen, schlichtet er Werkzeuge auf die Arbeitsfläche: Meisel in verschiedenen Größen, Feilen, Pinsel und einen Ham­mer mit Lederkopf.
Jetzt hat Alec eine Ahnung, was ihn erwartet. Deswegen überrascht es ihn nicht, als zwei weitere Dunkelelfen einen Steinblock heranbringen, der ebenfalls auf dem Tisch Platz findet. Das Material ist tiefschwarz und besitzt an den Bruchkanten eine glänzende Optik. Es erinnert Alec an Marmor und er weiß, dass sich Marmor etwas so schlecht verarbeiten lässt wie nasser Basalt.
Nur weil er kürzlich das Abbild des Imperators von Surom in Stein geschlagen hat, heißt es nicht, dass er ein begnadeter Steinmetz ist. Er hat in seinem Leben einige Werke aus Stein geschaffen, Bauwerke, Statuen und Mosaike, aber nie unter menschenunwürdigen Umständen.

Als ihm schließlich erlaubt wird, die Zelle zu verlassen, um seine Arbeitsstätte in Augenschein zu nehmen, ahnt er nicht, dass es noch anspruchsvoller wird.
"Du hast drei Tage Zeit. Nutze sie sinnvoll, Rivvil", empfiehlt ihm der Schmied der Dunkelelfen mit einem kleinen, gehässigen Lächeln. Yu'phodrak ist bewusst, vielleicht sogar noch mehr als ihm, dass die Aufgabe nicht zu schaffen ist. Nicht unter diesen Bedingungen und nicht in dem Zeitrah­men. Außerdem wurde kein Wunsch geäußert, wie das Ergebnis aussehen soll. Die Dunkelelfen sind launisch. Selbst wenn er eine perfekte Statue anfertigt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Mizrae keinen Gefallen daran findet. Womöglich macht er seine Situation noch schlimmer, als Wie­dergutmachung zu leisten. Aber wenn er nichts Brauchbares abliefert, schürt er ihren Zorn und er möchte nicht herausfinden, was dann geschieht.
Deswegen macht er sich an die Arbeit. Oder versucht es zumindest ...

Er streckt Yu'phodrak die gefesselten Handgelenke entgegen. Der Dunkelelf wirft ihm einen unter­kühlten Blick zu und schüttelt den Kopf. Anschließend deutet er einladend zum Obsidianblock. Er soll daran arbeiten, während seine Hände gefesselt sind? Zwar sind seine Handgelenke nicht anein­ander fixiert, aber die Gliederkette, die zwischen den beiden Metallmanschetten baumelt, ist höchs­tens zwanzig Fingerbreit lang. Es wird ihm gelingen, Hammer und Meisel zu halten, aber er wird kaum Kraft aufwenden können. Seine Schultern brennen alleine bei dem Gedanken daran, wie an­strengend es sein wird, mit einem derart begrenzten Bewegungsspielraum zu arbeiten.
Damit ist es offiziell: Dunkelelfen sind wahre Sadisten.

Alec drückt seine Begeisterung mit einem Brummen aus und tritt an den Block heran. Mit den Fin­gerspitzen erkundet er den Stein und legt sich im Kopf einen Plan zurecht. Er wird zuerst einiges an Material abtragen müssen, um die Silhouette zu schaffen. Das Wesen, das er darstellen will, nimmt in seinen Gedanken Gestalt an.
Es wäre anmaßend, Mizrae in Stein zu schlagen. Er schätzt sie nicht als so selbstverliebt ein und ob­wohl er sich mit seinem Vorhaben noch viel weiter aus dem Fenster lehnt, entscheidet er sich dafür, das Risiko einzugehen.
"Was tust du ...?", murmelt sein persönlicher Bewacher, der beobachtet, wie Alec nach Hammer und Meisel greift und kurz entschlossen zur Tat schreitet. Der Stein fühlt sich unter der Schneide hart an, lässt sich jedoch leichter formen als Basalt oder Marmor. Wenigstens eine gute Nachricht.
Dem Namenlosen sei Dank.
"Ich arbeite. Was sonst?"
Yo'phodrak's Blick wandert zu dem Kohlebecken und er schätzt den mageren Lichteinfall a[b. Der Dunkelelf kombiniert schnell. Für Alec's Augen ist es so dunkel, dass er lediglich schemenhafte Umrisse sehen kann.
"In der Dunkelheit?"
"Aye. Ich bin kein Idiot. Die Pilze halten nur ein paar Stunden. Ich teil' sie mir ein. Was dagegen? Mir wäre geholfen, wenn du mich schaffen lässt und nich' ablenkst."
Er bildet sich ein, einen Hauch von Faszination in dem Schnauben zu hören, das Yu'phodrak aus­stößt. Es könnte sich aber genauso um Abfälligkeit handeln. Alec ist sich selbst nicht sicher, ob es eine kluge Entscheidung ist. Er muss sich auf seine Intuition verlassen. Denn jede Minute, die er ge­winnt, wenn er die grobe Vorarbeit so gut wie blind erledigt, dient ihm später für die Feinarbeit.
Der anwesende Dunkelelf respektiert seinen Wunsch und hüllt sich in Schweigen.
Damit ist für den nächsten Stundenlauf nur das Geräusch des Meisels auf dem Stein zu hören, un­termalt von zurückhaltenden Hammerschlägen und Kettenrasseln.
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Alec Schwarzdorn
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Re: [Bau] "Nur" eine Statue ...

Beitrag von Alec Schwarzdorn »

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Seine Schultern schmerzen höllisch, als er aufwacht. Die Wälzerei der letzten Stunden kann man unmöglich als Schlaf bezeichnen. Selbst während der Pausen muss er die Handfesseln tragen. Die Ketten machen ihn wahnsinnig. Alles daran: Das Geräusch, der eingeschränkte Bewegungsspiel­raum und der Kontrollverlust.
Aber die Fixierung trägt keine Schuld daran, dass er keine Ruhe gefunden hat. Sobald er die Augen schließt, sieht er die Statue. In seinem Kopf hallen die Hammerschläge nach und seine Finger zu­cken vor Tatendrang, obwohl sie vom ungewohnten Werkzeug wund sind.

Wenigstens hat er die Gewissheit, dass er dieses Loch bald verlassen kann. Er hat bereits zwei von drei Tagen überstanden. Da kann er sich mit dem Schlafentzug arrangieren. Die Ruhe bringt ihm ohnehin keinen Mehrwert. Seine Rückenmuskulatur brennt wie Feuer und seine Oberarme weigern sich, auch nur eine weitere Stunde das Werkzeug in der verkrampften Haltung zu führen. Doch es hilft nichts. Die Statue formt sich nicht von alleine.

Er genehmigt sich eine Portion der schrumpfenden Menge an Pilzen und versucht den torfigen Ge­schmack mit einem tiefen Schluck Wasser hinunterzuspülen. Ein Dunkelelf steht bereit, um ihn aus seiner Zelle zu lassen. Alec geht ohne Umschweife an den Tisch und sein Herz schlägt schneller, als er die Statue betrachtet. Die Wirkung ist anders wie wenige Stunden zuvor, als er sich hingelegt hat. Nach einigen Stunden des Schaffens bekommt er einen Tunnelblick und verliert das Gefühl für die Kunst, die er erschafft. Wenn der Punkt erreicht ist, an dem jede Faser schmerzt und sein Körper nach einer Pause schreit, geht es nur noch um Fortschritt. Das Ziel schiebt sich in den Vordergrund, während der Prozess und die Schönheit des Ganzen nur noch Hintergrundrauschen ist.
Aber jetzt, nach etwas Abstand und mit ausgeruhtem Geist, beeindruckt ihn der Anblick. Ehrfürch­tig gleitet sein Blick über die feinen Linie, Vertiefungen und Details. Der dunkle Stein glänzt und die glatten Flächen verraten, mit welcher Präzision gearbeitet wurde. Die Statue ist eine Interpretati­on von Lloth, der Göttin der Dunkelelfen.
Alec hat keine Ahnung, wie Lloth wirklich aussieht. Sie ist seinem Kopf entsprungen, der Ansamm­lung an wirren Informationen und Beobachtungen, die er sich im Unterreich angeeignet hat.
Die Darstellung ist etwa einen halben Meter hoch und bildet Lloth vom Scheitel bis zu den Knien ab. Sie besitzt das makellose Gesicht einer jungen Dunkelelfin, eine kleine Nase, sinnliche Lippen und gebieterische Wangenknochen. Ihr langes Haar ist auf einer Kopfseite zurückgeschoben und entblößt ein Spitzohr. Sie trägt eine Lederrüstung mit aufwendigem Spinnennetzmuster. Zwischen den netzartigen Strukturen hat der Schmied die punzierte Lederstruktur mit unzähligen Einkerbun­gen nachgeahmt.
Ihm ist schleierhaft, wie er das Werk in so kurzer Zeit vollbracht hat. Anscheinend sind Zorn und Ehrgeiz eine explosive Mischung, die ungeahnte Kräfte mobilisiert. Doch der Erschaffer ist noch lange nicht zufrieden. Er ist sein eigener größter Kritiker.

Seine Finger tasten nach dem Meisel, während er im Kopf bereits eine Liste an Punkten anfertigt, die er noch verbessern kann. Er will den Faltenwurf vertiefen und deutlicher abrunden. Er möchte die feinen Details ausarbeiten, welche die Statue aussehen lassen, als sei sie aus Fleisch und Blut.
Ihre Ellenbogen, ihre Fingerknöchel, ihre Wangenknochen ...
Alec beginnt in ihrem Gesicht und lässt einen feinen Meisel gezielt über die Steinoberfläche schar­ren. Er möchte nicht zu viel abtragen, nur so viel, um die Proportion zu verschärfen.
Nur ein wenig.
Sachte ...
Manchmal reicht eine kurze Unaufmerksamkeit aus, um eine Lawine auszulösen. Er rutscht ab.
Die Schneide reißt eine Furche in Lloth's Porzellanwange. Ihm stockt der Atem, bevor sein Herz zu rasen beginnt.
Verdammt, das darf nicht wahr sein.
Nicht jetzt. Und vor allem: Nicht im Gesicht!
Das war's. Sie ist ruiniert. Den scharfen Riss kann er nicht ausbessern, ohne einiges an Material ab­zutragen. Aber wenn er die Proportionen ihres Gesichts verändert, muss er die gesamte Statue über­arbeiten. Undenkbar. Dafür hat er keine Zeit!
Er versucht sich nichts anmerken zu lassen, obwohl Zorn in ihm aufsteigt. Seine Sinne schärfen sich und er schmeckt einen metallischen Geschmack auf der Zunge. Irgendwo in der Nähe tropft Wasser von der Wand auf den Boden.
Tropf, tropf, tropf.
Moment!

Eine Idee ereilt ihn und bewirkt, dass das Brodeln in seinem Inneren von Wut zu Euphorie wechselt. Risse. Das ist es! Darauf hätte er von selbst kommen können.
Sein Verstand eilt ihm voraus und erschafft Mizraes Abbild vor seinem inneren Auge. Er betrachtet die Faerzress-Risse in ihrer dunklen Haut, als würde die Hohepriesterin leibhaftig vor ihm stehen. Das, was er bisher als Makel ansah, wird nun zur Kunst. Mizrae ist Lloths höchste Priesterin. Es fühlt sich richtig an, der Göttin die Risse zu verpassen. Alec hat keinen blassen Schimmer, woher die violetten Narben stammen und was sie bedeuten, aber sein Entschluss steht: Er verleiht Lloth die Spuren, die Mizrae's Alleinstellungsmerkmal sind.
Erneut greift er zum Meisel und diesmal macht er den Fehler bewusst. Er wiederholt die Unacht­samkeit mit voller Überzeugung und zerstört das makellose Bildnis. Wenige Augenblicke später und mit klopfendem Herzen besieht er sich die Risse, die er ins Gesicht sowie an den Armen und Beinen der Statue hinterlassen hat.

Das ist wahre Kunst. Es regt zum Nachdenken an, zum Hinterfragen, zum Zweifeln.
Es ist wunderbar, inspirierend, atemberaubend und ... beschissen.

Er ist nur ein Mensch. Wagt er damit zu viel? Was passiert, wenn Mizrae es nicht als Zeichen von Wertschätzung, sondern als Beleidigung ansieht? Was, wenn sie es für Blasphemie hält?
Alec strafft die Schultern und betrachtet das Werk, für das es keinen Vergleich gibt. Er nickt einer­seits, um sich zu beruhigen, andererseits um seinen Entschluss zu bestärken. Das ist sein Versuch, Schadensbegrenzung zu betreiben. Falls es in einem Scherbenhaufen endet, dann muss er die Schuld auf sich nehmen.
Jetzt ist es zu spät, um den Schwanz einzuziehen.
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Alec Schwarzdorn
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Re: [Bau] "Nur" eine Statue ...

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Er hätte es dabei belassen können. Allerdings denkt Alec nicht so. Wenn er etwas anfängt, dann muss er es zu Ende bringen. Koste es, was es wolle.
In dem Fall ist der Preis, dass er sich ein weiteres Mal in Ketten legen lässt und eine Führung durchs Unterreich genießt. Erneut wurde Yu'phodrak die ehrenvolle Aufgabe zugeteilt, seinen Aufpasser zu mimen. Wenn das so weiter geht, gewöhnt sich der Schmied der Dunkelelfen noch an ihn.
Der Statue hat zwischenzeitlich – zum Glück oder leider? - niemand Beachtung geschenkt. Deshalb fällt es nicht auf, wenn er den Feinschliff anbringt, für den er Material von der Oberwelt mitgebracht hat.
Sein Werk befindet sich noch immer in dem Zellentrakt, verhüllt von einem Tuch. Alec befreit Lloth von dem Schleier und platziert sie auf dem Arbeitstisch. Er spürt den abschätzigen Blick des Dunkelelfen auf sich und kurze Zeit später beobachten ihn vier Augenpaare bei der Arbeit. Eine Yathrin, was so viel wie Priesterin der Lloth bedeutet, gesellt sich zu ihnen. Doch keiner der beiden staucht ihn zusammen, weil er eine Statue ihrer Göttin angefertigt hat. Vielleicht muss er doch nicht das Land verlassen, ehe Mizrae die Statue zu Gesicht bekommt? Oder die Dunkelelfen halten sich mit ihrer Meinung zurück und lassen ihn ins Messer laufen.

Er schiebt die Gedanken beiseite und versucht sich auf die Statue zu konzentrieren. Mit wenigen Handgriffen stellt er eine Metallschatulle bereit, in die er Harz gefüllt hat und greift nach einem Pinsel. Die klebrige Textur des Naturprodukts soll dafür sorgen, dass der feine Edelsteinstaub in den Rillen haften bleibt.

Als er nach seiner Gefangenschaft an der Oberfläche angekommen war und seine menschlichen Bedürfnisse befriedigt hatte, kehrten seine Gedanken immer wieder zu der Statue zurück. Mizraes "Makel" ist violett und je nachdem in welchem Licht sie sich präsentiert, glitzern die Risse sogar. Deswegen kam er auf die Idee, Amethysten zu mahlen, um ein feines Pulver herzustellen. Etwa so, wie man mit Drachenknochen verfährt, um drakonisches Pulver zu erhalten.

Sobald das Harz aufgetragen ist, nimmt er mit einem Pinsel etwas von dem Amethystenstaub auf. Er lässt das Material von den feinen Pinselhaaren rieseln, indem er mit den Fingern gegen den Stiel klopft. Die Wirkung überzeugt sogar in dem schwachen Licht des Kohlebeckens. Das violette Pulver füllt die feinen Kuhlen und harmoniert mit dem glänzenden Schwarz des Obsidians.
Anstatt den einstigen Fehler auszubessern oder zu verbergen, unterstreicht er ihn. Wie so oft im Leben sind es die Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, die für einen Aha-Moment sorgen und die Augen zum Leuchten bringen.
Ihm entfährt ein zufriedener Laut, als er die fertige Statue betrachtet. Selbst wenn Mizrae sein Werk nicht zu schätzen weiß, ändert es nichts daran, dass er ein beeindruckendes Stück geschaffen hat. Das Bildnis ist einer Göttin würdig. Und er ist stolz darauf.
Er ist bereit, sich ihrem Urteil mit erhobenem Haupt zu stellen.
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