Das Ich Im Spiegel - Licht und Finsternis
Verfasst: 31 Aug 2025, 21:15
Sumi Celerian war nun schon eine Weile hier in Solgard.
Sie wurde gut aufgenommen und auch emotional sowie sozial gab es nichts worüber sie sich beklagen könnte.
Sie vollbrachte ihren Dienst für den Herrn und dem Orden und gng auch an diesem besonders dunklen Abend zu ihrer Unterkunft in der Herberge zurück.
Da es so dunkel war, bemerkte sie die andere Person nicht, bevor es zum Zusammenstoß kam.
Sofort entschuldigte Sumi sich kleinlaut, aber der Mann regte sich fürchterlich darüber auf.
Sumi entschuldigte sich abermals und ging dann gesenktem Hauptes ihrer Wege nach.
Als sie die Unterkunft bezahlen sollte, fiel ihr das Fehlen ihres Geldbeutels auf.
Der Wirt zeigte Verständnis, aber sie müsse dennoch gleich am Morgen das Geld auftreiben oder sie flöge hinaus.
Daher stand sie in der Nacht vor dem Spiegel.
Es war eine dumme Angewohnheit, aber sie sprach gelegentlich mit ihrem Spiegelbild.
Noch nie hatte es geantwortet, doch an diesem Abend...
"Such den Mann. Führ ihn seiner gerechten Strafe zu. Du bist stark genug dafür! Lass sie nicht weiterhin so über uns drüber fahren! Bitte deine Macht, sie gehört dir, und keinen anderen!"
Sumi schüttelte den Kopf, sie wollte all das nicht. Aber irgendwie hatte die Stimme doch Recht, oder?
Sumi weinte sich am diesem Abend in den Schlaf...
Am nächsten Morgen musste sie irgendwie die Miete auftreiben...
Sie wurde gut aufgenommen und auch emotional sowie sozial gab es nichts worüber sie sich beklagen könnte.
Sie vollbrachte ihren Dienst für den Herrn und dem Orden und gng auch an diesem besonders dunklen Abend zu ihrer Unterkunft in der Herberge zurück.
Da es so dunkel war, bemerkte sie die andere Person nicht, bevor es zum Zusammenstoß kam.
Sofort entschuldigte Sumi sich kleinlaut, aber der Mann regte sich fürchterlich darüber auf.
Sumi entschuldigte sich abermals und ging dann gesenktem Hauptes ihrer Wege nach.
Als sie die Unterkunft bezahlen sollte, fiel ihr das Fehlen ihres Geldbeutels auf.
Der Wirt zeigte Verständnis, aber sie müsse dennoch gleich am Morgen das Geld auftreiben oder sie flöge hinaus.
Daher stand sie in der Nacht vor dem Spiegel.
Es war eine dumme Angewohnheit, aber sie sprach gelegentlich mit ihrem Spiegelbild.
Noch nie hatte es geantwortet, doch an diesem Abend...
"Such den Mann. Führ ihn seiner gerechten Strafe zu. Du bist stark genug dafür! Lass sie nicht weiterhin so über uns drüber fahren! Bitte deine Macht, sie gehört dir, und keinen anderen!"
Sumi schüttelte den Kopf, sie wollte all das nicht. Aber irgendwie hatte die Stimme doch Recht, oder?
Sumi weinte sich am diesem Abend in den Schlaf...
Am nächsten Morgen musste sie irgendwie die Miete auftreiben...