SANCT WIS! Tagebuch Relikte
Verfasst: 25 Feb 2020, 23:27
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Immer wenn es ihre Zeit zulässt schreibt Xapoa gerne ihre Erinnerungen & Erlebnisse auf.
Gelegentlich versucht sie sich sogar in kleinen Zeichnungen...es fällt ihr so leichter das Erlebte zu verarbeiten und nicht selten waren ihr erst im Nachhinein, beim aufschreiben Dinge aufgefallen, denen sie vorher keine Bedeutung beigemessen hatte.
Wenn so wieder einige Seite zusammengekommen sind, sie an einem schönen Ort meditierte, keine weiteren Verpflichtungen zur Eile antrieben dann setzt sie sich hin und schrieb die zuvor meist hastig geschriebenen Zeilen ins reine.
Diese Aufzeichnungen verwahrt sie wie Schätze an einem sicheren Ort , denkbar möglich wäre das Bankfach.
Selten bis gar nie werden die gesammelten Schriften hervorgeholt & noch weniger jemanden gezeigt, daher mag der Verwahrungsort wohl vermutet werden können, aber nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Ein Loch im Beutel, mal an einem dornigen Busch aufgerissen beim Kräuter zupfen im Wald oder auf dem Ansiloner Friedhof durch einen der Untoten mit seiner schartigen Waffen beigebracht, so etwas führt dazu das die Vorlagen sich hin und wieder in die Welt verstreuen und der eine oder andere Abenteurer in den Genuss einer verloren gegangenen Seite gelangt...vielleicht sogar an die Überreste eines kleinen braunen Buches aus dem die meisten Seiten fehlen aber man dennoch hier und da etwas deuten kann wenn man die Zeit dafür mitbringt und einwenig Phantasie hat...
Im Keller des Heilerhauses zu Ansilon, hinter der Holzbank, mag ein Schriftstück liegendas offensicklich einem Badegast aus seiner Tasche gerutscht ist. Der Zustand ist als schlecht zubewerten & sollte man sich dennoch die Mühen machen es genau zuuntersuchen...
Gelegentlich versucht sie sich sogar in kleinen Zeichnungen...es fällt ihr so leichter das Erlebte zu verarbeiten und nicht selten waren ihr erst im Nachhinein, beim aufschreiben Dinge aufgefallen, denen sie vorher keine Bedeutung beigemessen hatte.
Wenn so wieder einige Seite zusammengekommen sind, sie an einem schönen Ort meditierte, keine weiteren Verpflichtungen zur Eile antrieben dann setzt sie sich hin und schrieb die zuvor meist hastig geschriebenen Zeilen ins reine.
Diese Aufzeichnungen verwahrt sie wie Schätze an einem sicheren Ort , denkbar möglich wäre das Bankfach.
Selten bis gar nie werden die gesammelten Schriften hervorgeholt & noch weniger jemanden gezeigt, daher mag der Verwahrungsort wohl vermutet werden können, aber nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Ein Loch im Beutel, mal an einem dornigen Busch aufgerissen beim Kräuter zupfen im Wald oder auf dem Ansiloner Friedhof durch einen der Untoten mit seiner schartigen Waffen beigebracht, so etwas führt dazu das die Vorlagen sich hin und wieder in die Welt verstreuen und der eine oder andere Abenteurer in den Genuss einer verloren gegangenen Seite gelangt...vielleicht sogar an die Überreste eines kleinen braunen Buches aus dem die meisten Seiten fehlen aber man dennoch hier und da etwas deuten kann wenn man die Zeit dafür mitbringt und einwenig Phantasie hat...
Im Keller des Heilerhauses zu Ansilon, hinter der Holzbank, mag ein Schriftstück liegendas offensicklich einem Badegast aus seiner Tasche gerutscht ist. Der Zustand ist als schlecht zubewerten & sollte man sich dennoch die Mühen machen es genau zuuntersuchen...
Die obere linke Ecke des Papiers ist abgerissen, anfänglich kann man nur Teilweise die Zeilen lesen & der Sinn muss mehrfach erraten werden, aber dennoch kann man erkennen:...dunkel gekleidet. Solch eine unheimliche Aura und ich Naivchen hab mir einen Brief für ihn aufschwatzen lassen. Kann schon verstehen warum der Typ den nicht selber abgeben wollte. Hätte ich mir ja auch gleich denken können, hoffe ich werd daraus Schlau! Morgen reise ich dann in die Wüstenstadt und mal schauen ob ich nicht einen Briefkasten finde...
der Text is hier nicht zuentziffern über mehrer Zeilen...an der Taverne einen nicht weniger unheimlichen getroffen. Er sagte er kennt diesen Victor, gab mir sogar einen Haufen Gold zum Reisen. Hab es einem gutkleideten Banker names Dylan das ganze Gold anvertraut, morgen geh ich schauen ob er es noch sicher aufbewahrt. Was das Reisen wohl kostet wenn er mir soviel gibt, besser ich laufe den Weg!
ein Stück ist nicht lesbar, die Schrift die man weiter unten erkennen kann scheint mit mehr Ruhe geschrieben...nachts ist es nicht einfach für mich ohne das trommeln einzuschafen, die Stadt ist schon etwas ganz anders, anders wie ich es mir vorgestellt habe. Muss mir Felle für das Bett besorgen. Der komische Stein von Großmutter ist mit wieder aufgefallen, lag bei den Sachen in der Truhe, kann den Nutzen nicht erkennen, sie war ja schon oft wirr, aber bestimmt finde ich heraus warum sie ihn mir eingepackt hat. Netten Mann kennengelernt, trägt Kleidung wie meine Brüder sie auch tragen würden, erzählte mit leuchtenden Augen von der Steppe. Er wohnt im Norden, werde ihn mal besuchen, Schnee wird eine ganz neue Erfahrung, aber morgen wird mir erst einmal das Reiten beigebracht. Da würden alle schauen in meiner Sippe, ich auf einem...
ursprünglich scheint das Papier wohl vollgeschrieben, aber der Einfluss von Feuchtigkeite hat das Geschriebende ausgewaschen, so sehr man sich auch bemüht, es ist erst wieder auf der Rückseite etwas zuentziffern:...blass und übermüdet sah sie aus als ich sie das erste mal erblickte, ich glaube beim Treffen des Bundes in der Taverne war das, ich glaube da war es das erste mal, sicher bin i...
stellenweise nicht zulesen da verschmiert...wirkt sie anziehend, mächtig, wissend aber auch bedrohlich auf mich...
...sprachen wir über die Zauberei und die Magokr......kann ich nach wie vor nichts anderes sagen als sehr hilfsbereit......sind die Warnungen zahlreich an mein Ohr gedrungen, ich verstehe die Sorgen und werde mich gründlich informie....wieder ist ein Bereich verschmiert und somit komplett unleserlich...traf ich die Dame erneut und hatte die Ehre das sie mir Orte, an denen ich vorher noch nicht gewesen war und wohl auch nicht so schnell alleine hingefunden hätte...Tintenfleck... mit einer nicht selbstverständlichen Freundlichkeit und Ruhe zeigte sie mir die Orte die ich ihr auf den ersten Blick nicht zugetraut hätte. Den tiefestgehenden bleibenden Eindruck hinterließ ein Baum bei mir, in dessen hohlen Inneren sich einige Kristalle befanden die eine so beruhigende und meine Gedanken reinigende bis gar ordnende Wirkung auf mich hatten das jeglicher Zweifel über meinen weiteren Weg der Magie, welchen Pfas ich gehen soll und was würde aus mir werden, direkt verstreut waren. Seidher bin ich mir sicher das der Weg der Druidin der meinige ist...
eine harzähnliche Substanz verklebt hier einige Stellen,...offen darüber sprach, so sollte ich es mir zur Warnung nehmen und vorsichtig mit unbekannten Zaubern sein, auch wenn ich zugeben muss das ich wohl ebenfalls wie sie gehandelt hätte. Mit der Aussicht mich zuverbessern dem Risiko hingegeben hätte, mir es villeicht sogar schön geredet hätte um auch die letzten Bedenken zuzerstreuen. Diese offene Art wie sie mir von ihrem Fehlschlag in der Akademie berichtete beeindruckte mich schon. Diese ungewonhliche Hautfärbungen machen sie aber auch..
faltte man sie vorsichtig weiter auseinander kann man mit Mühe weitere Zeilen der Notizen erkennen
am Rand ist notiert: War es ein Fehlschlag oder villeicht ein zusätzlicher Erfolg??...kann ich nicht klagen und muss für das geteilte Wissen mehr als Dankbar sein, ich hoffe das ich noch viel lernen werde, es wird sicher nicht mein Schaden sein...unleserlich da Gegenstelle des verklebten Papiers von oben...letztendlich einen Saft. Dieser Bund scheint mächtig, ihre Künste soweit ich sie bisher sehen konnte wirken sehr intressant, aber die Leute werden mich nicht nur ständig vor ihnen warnen da sie ansonst nichts mit ihrem Tag anzufangen wissen oder mit mir kein anders Gesprächsthema einfallen mag.
eine Strichliste, wohl erstellt mit dem Papier auf den Kopf gedreht, mehr gekritzelt wie sorgfälltig aufgetragen,
runden den unteren Rand ab