Ein Grunzen ist aus einer Höhle zu hören, gefolgt von einem schleifenden Geräusch. Etwas später hört man, wie nackte Füße über einen felsigen Boden trampeln. Zwei grunzende Stimmen begleiten das Getrampel. Groukh grunzt seinen Bruder an. "Waz habän Chochar gezagän, moschän Humie am ändä fom Thahl?" Der schwarze Jungork schleift seine Axt scharrend hinter sich her. Seine Hauer stechen auffällig spitz hervor, der Sabber trieft aus seinem Mundwinkel beim Sprechen. Die von Warzen überzogenen Pranken kratzen sich am behaarten Hinterteil, der dreckige Lendenschurz wippt dabei hin und her.
Waathug entgegnet grunzend "Sollän machän Matshämuhuz auz den Humiez und bringän Cheff Köppa fon Humiez." Groukh sabbert vor sich hin. "Meinzt daz werdän schweräz Aufgahpe?"
Der Bruder hebt seinen Schädelspalter und grunzt. "Ah Waathug zaiänz grozes Kämpfa von Ztamm, wir machen einfak mit Spalta rum und moscha Humiez, mehmzen ihr Koppas und bringänz Cheff, werdänz grozza Khurkach unth bekohmän fil Ruhmz, rähähähä."
Groukh nickt seinem Bruder zu. "Dahn laz unz gehänz." Die beiden Orks zogen in die Richtung der Sonne los, als sie den Wald erreichten, war es schon finstere Nacht. "Waathug, Groukh habänz hungerz." Der Magen des Orks knurrte recht laut. "Duh hapän grade gegezzen alz wia von Cheffä aufgabä bekahmän."
Groukh grunzte unzufrieden auf: "Daz zain lang här! Laz unz waz Jahgänz." Der andere Ork schien nachzudenken und nickt dann schließlich. Worauf sie anfingen sich nach etwas Fressbarem umzuschauen. "Dah seinz Elchz" - "Woh?" - "Dah!" - "Ah!" - "Loz daz moshän wia!"
Die beiden Orks stürmten aus dem Unterholz und grunzten dabei laut. Der große Elch schreckte auf und ergriff die Flucht, die Orks hinterher. Eine Axt flog durch die Luft und traf den Elch am Hinterlauf. Das Tier stürzte zu Boden und die Orks stürzten sich auf es. Der eine würgte es, der andere schlug auf es ein. Das Blut spritze als der Schädel unter den Schlägen zerbärstet.
Die Orks lachten und rissen den Kadaver auf. Das Blut verteilte sich auf ihren Leibern und tränkte den Boden. Die Hände mit den hornigen, abgebrochenen Fingernägeln gruben sich ins Fleisch und rissen Stücke heraus. Das blutige Fleisch landete in den Mäulern der Orks, laut schmatzend verspeisten sie den Elch. Die Finger reiben sie sich an ihrem Oberkörper ab und verteilen dort noch mehr Blut.
Als Waathug das Gehirn des Elchs essen wollte, grunzte Groukh laut auf. Das halbe Herz hing noch aus seinem Maul und verhakte sich an den spitzen Hauer, das Blut tropfte am Kinn herab, auf die mit Haarbüschel versehende Bauchdecke, die von Muskeln verformt war, von dort lief es über den Lendenschurz auf den Waldboden. "Groukh wollänz auk frezzän!" - "Waathug hapänz gemakt Toht!" - "Nain Groukh waränz!" Die beiden Orks gingen aufeinander los und schlugen sich eine Weile, während der wilden Keilerei bemerkten sie nicht, wie ein hungriger Wolf sich heranschlich und sich einige der Überreste des Elchs schnappte. Wild flogen die Fäuste und die Brüder schlugen sich eine ganze Weile. Irgendwann endete der Kampf und die beiden rieben sich den Kopf. "Bari dann wia tailänz!." Beide nickten sich grunzend an.
Als sie sich zum Kadaver wanden, stellten sie fest, dass wohl mittlerweile ein paar Waldtiere ihren Hunger gestillt hatten.
"Feadammt!" erklang es aus beiden Mäulern. Wütend suchten sie ihre Waffen und brachen auf gen Menschendorf. Waathug stupste Groukh immer wieder an und Groukh stieß mit dem Ellbogen immer wieder zurück. Sie zogen so einige Stunden durch den Wald. Als es langsam wieder begann Tag zu werden und der Himmel sich erhellte, erreichten sie die Lichtung mit der Menschensiedlung.
"Dah Brudha die Humiez!" - "Ah lazz unz moschähn!" Die beiden Orks waren siegessicher und erhoben die Äxte. Mit einem Kriegsschrei aus ihren Kehlen überfielen sie das kleine Menschendorf. Ein alter Mann, der gerade aus der Hütte kam mit einem Beil in der Hand, lies diesen augenblicklich fallen. Der Spalter von Waathug traf ihm am Schädel, ohne große Mühe teilte er diesen in zwei und der Mann fiel in sich zusammen auf den Boden. Das Blut spritze, verteilte sich überall in der Umgebung.
Durch die Kampflaute der Orks wurden immer mehr aufmerksam und so stürmten immer mehr bewaffnete Dorfbewohner aus den Hütten. Groukh warf einige brennende Holzscheide, aus dem Feuer in der Mitte des Dorfes, auf die Hütten und visierte gerade einen Mann mit seiner Waffe an als ihn von hinten ein Flegel auf den Rücken traf. Groukhs Hieb traf die Schulter des Mannes, Schmerzschreie ertönten, Groukh wendete seinen massiven Körper, schlug wild mit der Axt um sich, der Angreifer duckte sich und schlug erneut mit dem Flegel zu und traf den Ork am Kopf. Durch den Treffer geriet Groukh noch mehr in rage, wie ein Berserker stürze er sich auf den Menschen, packte ihn mit der linken Hand und würgte ihn mit dieser. Seine Axt fiel zu Boden, mit der frei gewordenen Hand schlug er ihm auf den Kopf, solange bis dieser völlig zertrümmert war. Groukh schrie voller Wut.
Das Blut aus dem zertrümmerten Kopf färbte alles rot. Der Jungork wurde über und über mit Blut besudelt. Mit Mistgabeln, Sensen und Dreschflegeln bewaffnet, umringten fünf Menschenmänner den Ork. Angsterfüllte Gesichter blickten den tollwütigen Ork an. Dieser sprang auf und stürzte sich auf zwei Männer gleichzeitig.
Im Blutrausch griff er die beiden Menschen ebenfalls mit seinen Fäusten an. Die Knochen in deren Gesichter knackten und gaben schnell unter den harten Schlägen des Orken nach, die umher stehenden waren wie gelähmt vor Angst. Als sich einer aus der starre lösen konnte, stach er mit seiner Mistgabel, die er trug, zu. Somit ermutigte er auch die Anderen, die dann ebenfalls angriffen. Die Mistgabel riss eine große Wunde in die dicke Orkhaut. Es dauerte nicht lange und der Ork ergriff schwer verletzt die Flucht in den Wald.
Die Dorfbewohner verfolgten ihn etwas und kehrten nach einer Weile dann in ihr Dorf zurück, um das Feuer zu löschen, welches langsam das Dorf mit einer Rauchkrone überzog. Wenig später traf er seinen Bruder, dem es wohl nicht besser erging. Waathug hielt eine blutige Axt in seinen Händen und ebenfalls tiefe Wunden klafften überall an seinem Leib. Groukh grunzt kleinlaut "Groukh gehänz norgh zuhrük hapaänz norgh erfühlt Aufgabä, wia hapän mosche bekommänz und norgh Koppa füa Cheffä." Schwer verletzt humpelten die Brüder tiefer in den Wald ...
Waathug entgegnet grunzend "Sollän machän Matshämuhuz auz den Humiez und bringän Cheff Köppa fon Humiez." Groukh sabbert vor sich hin. "Meinzt daz werdän schweräz Aufgahpe?"
Der Bruder hebt seinen Schädelspalter und grunzt. "Ah Waathug zaiänz grozes Kämpfa von Ztamm, wir machen einfak mit Spalta rum und moscha Humiez, mehmzen ihr Koppas und bringänz Cheff, werdänz grozza Khurkach unth bekohmän fil Ruhmz, rähähähä."
Groukh nickt seinem Bruder zu. "Dahn laz unz gehänz." Die beiden Orks zogen in die Richtung der Sonne los, als sie den Wald erreichten, war es schon finstere Nacht. "Waathug, Groukh habänz hungerz." Der Magen des Orks knurrte recht laut. "Duh hapän grade gegezzen alz wia von Cheffä aufgabä bekahmän."
Groukh grunzte unzufrieden auf: "Daz zain lang här! Laz unz waz Jahgänz." Der andere Ork schien nachzudenken und nickt dann schließlich. Worauf sie anfingen sich nach etwas Fressbarem umzuschauen. "Dah seinz Elchz" - "Woh?" - "Dah!" - "Ah!" - "Loz daz moshän wia!"
Die beiden Orks stürmten aus dem Unterholz und grunzten dabei laut. Der große Elch schreckte auf und ergriff die Flucht, die Orks hinterher. Eine Axt flog durch die Luft und traf den Elch am Hinterlauf. Das Tier stürzte zu Boden und die Orks stürzten sich auf es. Der eine würgte es, der andere schlug auf es ein. Das Blut spritze als der Schädel unter den Schlägen zerbärstet.
Die Orks lachten und rissen den Kadaver auf. Das Blut verteilte sich auf ihren Leibern und tränkte den Boden. Die Hände mit den hornigen, abgebrochenen Fingernägeln gruben sich ins Fleisch und rissen Stücke heraus. Das blutige Fleisch landete in den Mäulern der Orks, laut schmatzend verspeisten sie den Elch. Die Finger reiben sie sich an ihrem Oberkörper ab und verteilen dort noch mehr Blut.
Als Waathug das Gehirn des Elchs essen wollte, grunzte Groukh laut auf. Das halbe Herz hing noch aus seinem Maul und verhakte sich an den spitzen Hauer, das Blut tropfte am Kinn herab, auf die mit Haarbüschel versehende Bauchdecke, die von Muskeln verformt war, von dort lief es über den Lendenschurz auf den Waldboden. "Groukh wollänz auk frezzän!" - "Waathug hapänz gemakt Toht!" - "Nain Groukh waränz!" Die beiden Orks gingen aufeinander los und schlugen sich eine Weile, während der wilden Keilerei bemerkten sie nicht, wie ein hungriger Wolf sich heranschlich und sich einige der Überreste des Elchs schnappte. Wild flogen die Fäuste und die Brüder schlugen sich eine ganze Weile. Irgendwann endete der Kampf und die beiden rieben sich den Kopf. "Bari dann wia tailänz!." Beide nickten sich grunzend an.
Als sie sich zum Kadaver wanden, stellten sie fest, dass wohl mittlerweile ein paar Waldtiere ihren Hunger gestillt hatten.
"Feadammt!" erklang es aus beiden Mäulern. Wütend suchten sie ihre Waffen und brachen auf gen Menschendorf. Waathug stupste Groukh immer wieder an und Groukh stieß mit dem Ellbogen immer wieder zurück. Sie zogen so einige Stunden durch den Wald. Als es langsam wieder begann Tag zu werden und der Himmel sich erhellte, erreichten sie die Lichtung mit der Menschensiedlung.
"Dah Brudha die Humiez!" - "Ah lazz unz moschähn!" Die beiden Orks waren siegessicher und erhoben die Äxte. Mit einem Kriegsschrei aus ihren Kehlen überfielen sie das kleine Menschendorf. Ein alter Mann, der gerade aus der Hütte kam mit einem Beil in der Hand, lies diesen augenblicklich fallen. Der Spalter von Waathug traf ihm am Schädel, ohne große Mühe teilte er diesen in zwei und der Mann fiel in sich zusammen auf den Boden. Das Blut spritze, verteilte sich überall in der Umgebung.
Durch die Kampflaute der Orks wurden immer mehr aufmerksam und so stürmten immer mehr bewaffnete Dorfbewohner aus den Hütten. Groukh warf einige brennende Holzscheide, aus dem Feuer in der Mitte des Dorfes, auf die Hütten und visierte gerade einen Mann mit seiner Waffe an als ihn von hinten ein Flegel auf den Rücken traf. Groukhs Hieb traf die Schulter des Mannes, Schmerzschreie ertönten, Groukh wendete seinen massiven Körper, schlug wild mit der Axt um sich, der Angreifer duckte sich und schlug erneut mit dem Flegel zu und traf den Ork am Kopf. Durch den Treffer geriet Groukh noch mehr in rage, wie ein Berserker stürze er sich auf den Menschen, packte ihn mit der linken Hand und würgte ihn mit dieser. Seine Axt fiel zu Boden, mit der frei gewordenen Hand schlug er ihm auf den Kopf, solange bis dieser völlig zertrümmert war. Groukh schrie voller Wut.
Das Blut aus dem zertrümmerten Kopf färbte alles rot. Der Jungork wurde über und über mit Blut besudelt. Mit Mistgabeln, Sensen und Dreschflegeln bewaffnet, umringten fünf Menschenmänner den Ork. Angsterfüllte Gesichter blickten den tollwütigen Ork an. Dieser sprang auf und stürzte sich auf zwei Männer gleichzeitig.
Im Blutrausch griff er die beiden Menschen ebenfalls mit seinen Fäusten an. Die Knochen in deren Gesichter knackten und gaben schnell unter den harten Schlägen des Orken nach, die umher stehenden waren wie gelähmt vor Angst. Als sich einer aus der starre lösen konnte, stach er mit seiner Mistgabel, die er trug, zu. Somit ermutigte er auch die Anderen, die dann ebenfalls angriffen. Die Mistgabel riss eine große Wunde in die dicke Orkhaut. Es dauerte nicht lange und der Ork ergriff schwer verletzt die Flucht in den Wald.
Die Dorfbewohner verfolgten ihn etwas und kehrten nach einer Weile dann in ihr Dorf zurück, um das Feuer zu löschen, welches langsam das Dorf mit einer Rauchkrone überzog. Wenig später traf er seinen Bruder, dem es wohl nicht besser erging. Waathug hielt eine blutige Axt in seinen Händen und ebenfalls tiefe Wunden klafften überall an seinem Leib. Groukh grunzt kleinlaut "Groukh gehänz norgh zuhrük hapaänz norgh erfühlt Aufgabä, wia hapän mosche bekommänz und norgh Koppa füa Cheffä." Schwer verletzt humpelten die Brüder tiefer in den Wald ...