Er konnte sich noch daran erinnern, als er die erste Farbwanne mit solch edlem Staub anrührte, damals noch in Nordhain, einmal nicht aufgepasst beim Rühren und eine nicht zu kleine rote Lache pulschte auf den Holzfußboden. Gut das es niemand gesehen hat, hatte er doch den Geistesblitz einen runden Teppich darauf zulegen und darauf einen Tisch zu stellen. Er grinste bei der Vorstellung, musst dabei zwangsläufig ein wenig Kichern.
Aber das Anrühren neigte sich dem Ende entgegen und schließlich deckte er den blauen und den türkisenen Farbtopf mit zwei großen in Wachs getränkten Tücher ab. Schließlich band er noch ein dünnes Seil drumherum und fertig waren sie für den Verkauf. An jeder Ecke hatte er eine Farbprobe angebracht, so dass man sie auch auseinanderhalten konnte.
Dann widmete er sich dem kleinen Beutel, über den er sich immer noch ärgerte. Es war noch gar nicht solange her, so fertigte er einen sogenannten Fokusstein für einen Magiebegabten an, doch bevor er diesen Fokusstein in den Dolch einarbeiten wollte, passierte ihm ein Missgeschick. Der Fokusstein, viel in eine kleine Tasche und warum auch immer, verschwand er förmlich vor seinen Augen und es hatte den Anschein, dass sich der Fokusstein mit dem kleinen Beutel verbunden hatte. Dumm gelaufen .... nun lag er die ganze Zeit in seiner Bankkiste, er musste verkauft werden, vielleicht fand sich jemand für den er nützlich war.
So setzte er sich dann anschließend an den Tisch und verfasste dann einen Aushang, schließli brachte er dann die Dinge zur Bank und hängte den Aushang ans Brett in der Bank aus.