Ein Brief geht an Bürgermeister Torres, eine Abschrift an Rou

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Gwendolyn
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Ein Brief geht an Bürgermeister Torres, eine Abschrift an Rou

Beitrag von Gwendolyn »

Geschätzter Bürgermeister Torres!

Wie ihr sicher bereits vernommen habt wurden die Zwerge erst kürzlich von einem Haufen koordinierter Minotauren angegriffen.
Beunruhigende Erklärungen sind mir dazu und zu dem Nebel, der uns umgibt zur Kenntnis gelangt.
Jedoch bringen diese Erklärungen und Erkenntnisse mehr Fragen, als sie beantworten.

Ich suche ein dringendes Gespräch mit um hoffentlich weitere Puzzelteile einsammeln und zusammenfügen zu können. Bis jetzt gibt es viele Einzelteile, die noch kein genaueres Bild zulassen.

Hochachtungsvoll
Gwendolyn
Deine Wurzel findest du in dir,
indem du dich auf die innere Reise begibst
und in Dein Seelenreich eintauchst. (Lufh-Foal)
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Gwendolyn
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Re: Ein Brief geht an Bürgermeister Torres, eine Abschrift an Rou

Beitrag von Gwendolyn »

Dem Norden zur Ehr werter Bürgermeister Torres!

Von den letzten Geschehnissen auf der Insel habt ihr sicher erfahren. Es gibt dazu den einen oder anderen Vorschlag, der an mich herangetragen wurde. Ich wurde auch gebeten, mit euch in Austausch zu treten. Es gilt noch weitere Ereignisse und Informationen zu ergründen. 
Ich bitte um eine Audienz, bei der alles weitere besprochen werden kann.

Hochachtungsvoll Gwendolyn
Deine Wurzel findest du in dir,
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Gilde der Greifen
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Re: Ein Brief geht an Bürgermeister Torres, eine Abschrift an Rou

Beitrag von Gilde der Greifen »

Die Wache brachte einen weiteren Brief und die Miene von Torres verhärtete sich. Schwarzfels Befehle hallten in seinem Kopf: kein Wort, kein Gerücht. Doch mit jedem Schreiben wuchs der Druck der Bürger, Antworten zu liefern, die er selbst nicht hatte. Nur Bruchstücke, Andeutungen und die ständige Angst, sich zu verraten hielten ihn gefangen.

Er warf den Brief ins Feuer, sah zu wie er sich krümmte und schwarz wurde. Schweigen war sein letzter Schutz. Noch bevor die Wache den Raum verließ, befahl er, künftige Schreiben direkt an die Bürgersprecherin zu geben – und ihn in Ruhe zu lassen.
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