Ein Brief wird dem Bürgermeister von Nebelhafen überbracht.

[Finnaia]

Ich hoffe, dieser Brief findet Euch bei bester Gesundheit, leider muss ich mich mit einer weniger schönen Bitte an euch richten.

Wie Ihr sicher bereits mitbekommen habt, werden fast täglich Bürger Nebelhafens an der Mine von finsterem Gesindel ermordet. Mir ist bekannt und bewusst, dass dieses Gebiet nicht mehr in Nebelhafen liegt und jeder Bürger auf eigene Gefahr hin das Gebiet betritt. Darum geht es mir auch gar nicht. Mir geht es mit diesem Schreiben um die Sicherheit des Botenjungen Harvi. Nicht nur werden von den finsteren Schergen Pfeile, Bolzen und Magie ohne Rücksicht auf das Leben von Menschen durch die Lüfte geschleudert, der Weg des Botenjungen führt unweigerlich gefährlich dicht an diesen Kämpfen vorbei und als wäre dies nicht bereits Grund genug für unmut, muss der Junge tägliche Morde mit ansehen. Doch auch hierbei handelt es sich noch nicht um die Spitze des Eisberges, nein. Zerstückelt werden die Leichen der guten Bürger und als bizarre Totems der Grausamkeit zur Schau gestellt, kein Kind sollte täglich einem solchen Anblick ausgesetzt sein, ich vermag es nicht mir vorzustellen, was es mit einem solchen jungen Verstand veranstaltet.

Ich plädiere inständig, dass ihr Harvi eine Aufgabe im Dorf zukommen lasst, die Mine ist kein Ort für Kinder mehr.

Hochachtungsvoll,
Finnaia Fanras.

[Gilde der Greifen]

Ich hoffe, dieser Brief findet Euch bei bester Gesundheit, leider muss ich mich mit einer weniger schönen Bitte an euch richten.

Wie Ihr sicher bereits mitbekommen habt, werden fast täglich Bürger Nebelhafens an der Mine von finsterem Gesindel ermordet. Mir ist bekannt und bewusst, dass dieses Gebiet nicht mehr in Nebelhafen liegt und jeder Bürger auf eigene Gefahr hin das Gebiet betritt. Darum geht es mir auch gar nicht. Mir geht es mit diesem Schreiben um die Sicherheit des Botenjungen Harvi. Nicht nur werden von den finsteren Schergen Pfeile, Bolzen und Magie ohne Rücksicht auf das Leben von Menschen durch die Lüfte geschleudert, der Weg des Botenjungen führt unweigerlich gefährlich dicht an diesen Kämpfen vorbei und als wäre dies nicht bereits Grund genug für unmut, muss der Junge tägliche Morde mit ansehen. Doch auch hierbei handelt es sich noch nicht um die Spitze des Eisberges, nein. Zerstückelt werden die Leichen der guten Bürger und als bizarre Totems der Grausamkeit zur Schau gestellt, kein Kind sollte täglich einem solchen Anblick ausgesetzt sein, ich vermag es nicht mir vorzustellen, was es mit einem solchen jungen Verstand veranstaltet.

Ich plädiere inständig, dass ihr Harvi eine Aufgabe im Dorf zukommen lasst, die Mine ist kein Ort für Kinder mehr.

Hochachtungsvoll,
Finnaia Fanras.

Endlich darf dann Finnaia eine Antwort erhalten (verdammte Bürokratie!)
 

Sehr geehre Finnaia Fanras,

es ist erschütternd zu hören, dass solche Gräueltaten vor den Augen des Kindes passiert sind. Die Erzschlundkiste und das Kind sind nun mittlerweile im Einflussbereich Nebelhafens. Gebt auf Euch Acht, wenn ihr Nebelhafen verlasst!

Viele Grüße sendet
Joshua Torres