Ein (offener) Brief erreicht den Bürgermeister Nebelhafens, den Kommandanten, Golga und Davind. Aushänge in der Bank
Verfasst: 11 Mär 2024, 15:18
Der Brief wird nicht nur den erwähnten Personen ausgehändigt, er findet sich in Form eines offenen Briefes auch im Bankhaus und in der Taverne, zusammen mit dem Bild des Mannes.
Werter Bürgermeister, werter Kommandant, werter Golga und werter Davind,
ich habe den Mann gefunden, der den Forst von Nebelhafen regelmäßig schädigt. Er war geständig, aber uneinsichtig. Er bedrohte mich stattdessen mehrmal mit dem Tod und wollte auch in Zukunft nicht vom Kahlschlagen Abstand nehmen, stattdessen sagte er, er würde mich beim nächsten Treffen umbringen. Seine Begründung war unter anderem, dass es nur innerhalb der Stadt Schilder gebe, die auf ein Kahlschlagverbot hinweisen und er deshalb mache was er wolle. Auch meine höfliche Erklärung, weshalb es auch ohne Schilder nicht Sinn der Sache wäre, einen Forst zu zerstören, beantwortete er mit einer erneuten Todesdrohung. All das geschah nur circa 20 Fuß vom südlichen Stadtausgang entfernt.
Ich möchte darum bitten, dass diese Person - welche sich als Herbert vorstellte - und in diesem Brief auch als gezeichnetes Fahndungsbild vorliegt, zu bestrafen!
Ich hoffe, dass die Stadtführung mir noch heute antworten kann, um mir das Vorgehen der Stadtführung bzw. der Greifen zu erläutern und ich hoffe noch mehr, dass endlich etwas getan wird. Es sind schon mehrere HandwerkerInnen bedroht worden und wenn das so weiter geht, dann werden selbige ihr Schicksal leider selbst in die Hand nehmen müssen.
Hier eine Zeichnung des Mannes. Er ist im Übrigen beritten.
gez. Aanatus
Werter Bürgermeister, werter Kommandant, werter Golga und werter Davind,
ich habe den Mann gefunden, der den Forst von Nebelhafen regelmäßig schädigt. Er war geständig, aber uneinsichtig. Er bedrohte mich stattdessen mehrmal mit dem Tod und wollte auch in Zukunft nicht vom Kahlschlagen Abstand nehmen, stattdessen sagte er, er würde mich beim nächsten Treffen umbringen. Seine Begründung war unter anderem, dass es nur innerhalb der Stadt Schilder gebe, die auf ein Kahlschlagverbot hinweisen und er deshalb mache was er wolle. Auch meine höfliche Erklärung, weshalb es auch ohne Schilder nicht Sinn der Sache wäre, einen Forst zu zerstören, beantwortete er mit einer erneuten Todesdrohung. All das geschah nur circa 20 Fuß vom südlichen Stadtausgang entfernt.
Ich möchte darum bitten, dass diese Person - welche sich als Herbert vorstellte - und in diesem Brief auch als gezeichnetes Fahndungsbild vorliegt, zu bestrafen!
Ich hoffe, dass die Stadtführung mir noch heute antworten kann, um mir das Vorgehen der Stadtführung bzw. der Greifen zu erläutern und ich hoffe noch mehr, dass endlich etwas getan wird. Es sind schon mehrere HandwerkerInnen bedroht worden und wenn das so weiter geht, dann werden selbige ihr Schicksal leider selbst in die Hand nehmen müssen.
Hier eine Zeichnung des Mannes. Er ist im Übrigen beritten.
gez. Aanatus