Schreiben an Stadtwache und Ritterschaft zu Solgard
Verfasst: 02 Apr 2025, 14:36
* Der Nachmittag war kaum erwacht, als Van de Mork in seiner Studierstube von hastigen, schweren Schritten unterbrochen wurde. Ein Zwerg pochte aufgeregt an seinem Tor um sein Hilfegesuch zu überbringen. Es war ein Steinbrecher aus dem nahegelegenen Wüstenbruch. „Werter Herr“, keuchte er, „bei den Bärten meiner Ahnen – es hat ein Massaker gegeben! Da draußen, bei der alten Ausgrabung… Sogleich schwang sich Van auf sein reittier und folgte ihm*
Van ließ alles stehen, was er tat.
Wenig später stand er selbst inmitten des Grauens. Die Sonne brannte erbarmungslos auf einen Ort, der nicht mehr war als ein Schatten seiner selbst. Die Zelte – zerfetzt. Die Erde – aufgerissen. Der Tod – gegenwärtig. Kein Zweifel: Etwas war aus der Tiefe gekommen. Und nun lag es an ihm, zu verstehen, was.
Überfall auf Expeditionslager in der östlichen Wüste
Das Expeditionslager in der Wüste wurde offenbar kürzlich überfallen worden. Die gesamte Grabungsstätte liegt in Trümmern und Brennt. Werkzeuge, zerfetzte Pergamente und zerbrochene Arttaktfragmente sind über den Sand verstreut – ein klares Zeichen für ein plötzliches und brutales Eindringen. Der Expeditionsleiter liegt tot im Sand.
Das Hauptzelt der Expedition wurde vollständig zerstört. Die Stoffbahnen hängen wie zerfetzte Haut von den verbogenen Metallgestängen. Inmitten dieser Ruine fanden wir den Expeditionsleiter – tot. Seine Leiche wurde offenbar mit extremer Gewalt weggeschleudert; der Einschlagsort ist als dunkler Abdruck im Boden sichtbar. Keine Wunden durch Klingen, keine Pfeile – nur rohe, physische Gewalt.
Am Rande des Grabungslochs begannen die Spuren: tiefe, breite Hufabdrücke – Dutzende. Der aufgewühlte Boden erzählt eine Geschichte von Chaos und Panik. Im Zeltlager an der Brücke ist alles verlassen und keine Menschenseele mehr vorzufinden.
Empfehlung:
Dringende Entsendung einer Aufklärungseinheit. Es ist ungewiss, was hier entfesselt wurde – aber es bewegt sich nach Westen. Und es ist nicht allein.
[Van de Mork]
---------- Infotext vor Ort gesichtet ----------
https://www.dieneuewelt.de/webbuch/?uid=04003eb97
Van ließ alles stehen, was er tat.
Wenig später stand er selbst inmitten des Grauens. Die Sonne brannte erbarmungslos auf einen Ort, der nicht mehr war als ein Schatten seiner selbst. Die Zelte – zerfetzt. Die Erde – aufgerissen. Der Tod – gegenwärtig. Kein Zweifel: Etwas war aus der Tiefe gekommen. Und nun lag es an ihm, zu verstehen, was.
Überfall auf Expeditionslager in der östlichen Wüste
Das Expeditionslager in der Wüste wurde offenbar kürzlich überfallen worden. Die gesamte Grabungsstätte liegt in Trümmern und Brennt. Werkzeuge, zerfetzte Pergamente und zerbrochene Arttaktfragmente sind über den Sand verstreut – ein klares Zeichen für ein plötzliches und brutales Eindringen. Der Expeditionsleiter liegt tot im Sand.
Das Hauptzelt der Expedition wurde vollständig zerstört. Die Stoffbahnen hängen wie zerfetzte Haut von den verbogenen Metallgestängen. Inmitten dieser Ruine fanden wir den Expeditionsleiter – tot. Seine Leiche wurde offenbar mit extremer Gewalt weggeschleudert; der Einschlagsort ist als dunkler Abdruck im Boden sichtbar. Keine Wunden durch Klingen, keine Pfeile – nur rohe, physische Gewalt.
Am Rande des Grabungslochs begannen die Spuren: tiefe, breite Hufabdrücke – Dutzende. Der aufgewühlte Boden erzählt eine Geschichte von Chaos und Panik. Im Zeltlager an der Brücke ist alles verlassen und keine Menschenseele mehr vorzufinden.
Empfehlung:
Dringende Entsendung einer Aufklärungseinheit. Es ist ungewiss, was hier entfesselt wurde – aber es bewegt sich nach Westen. Und es ist nicht allein.
[Van de Mork]
---------- Infotext vor Ort gesichtet ----------
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