Die heilende Hand des Herrn
Verfasst: 20 Apr 2025, 14:59
In der Küstenstadt Solgard, wo die Wellen sanft an die Klippen schlugen und der Wind die salzige Brise heranführte, saß Bathor auf seinem Boothaus und schaute in die Ferne. Gut behütet in einer gläubigen Familie, hatte er seine Kindheit damit verbracht, die Geheimnisse der Natur zu ergründen. Er war nicht nur ein Kämpfer mit dem Schwert, sondern auch ein ambitionierter Heiler, der mit den Kräutern der Umgebung vertraut war.
Bathors Tage waren erfüllt von langen Nächten im Kerzenschein, während er in einem alten, abgenutzten Buch blätterte, welches er in seiner alten Heimat von einem alten Kauz geschenkt bekommen hatte. Die Seiten waren mit Schriftzeichen bedeckt, die das Wissen über Heilkräuter, ihre Zubereitung und die Kunst der Wundversorgung enthielten. Sein Herz schlug für die Lehren des Glaubens und das Versprechen, den Leidenden zu helfen, und das Buch war sein treuer Begleiter auf diesem Weg.
Eines Tages saß Bathor mit seinem älteren Bruder Amarius am Strand, wo die goldene Sonne sich dem Horizont näherte und die Wellen sanft plätscherten. „Ich möchte für die Verwundeten, Kranken und vor allem für die Armen ein Heim schaffen,“ sagte Bathor, während er einen kleinen Stein ins Wasser warf. „Ein Ort, an dem sie Trost finden können.“
Amarius, ein Priester unter dem Banner des Herrn, sah Bathor aufmerksam an. „Das ist ein edles Ziel, Bruder. Aber du weißt, dass wir dafür Unterstützung brauchen. Die Kirche hat viele Verpflichtungen, und ohne die Zustimmung des Großmeisters wird es schwer, ein solches Vorhaben zu realisieren.“
„Ich weiß,“ gab Bathor kleinlaut zurück. „Aber ich habe die Fähigkeiten, um zu helfen. Ich kenne die Pflanzen, ich kann helfen Leiden zu lindern.“
„Und ich werde dich unterstützen dabei,“ versprach Amarius ernst. „Ich werde versuchen, eine Verbindung zum Großmeister herzustellen, damit wir einen Raum finden, oder gar die Kirche um ein Haus erweitern. Wenn wir Glück haben, wird er uns unterstützen.“
Bathors Tage waren erfüllt von langen Nächten im Kerzenschein, während er in einem alten, abgenutzten Buch blätterte, welches er in seiner alten Heimat von einem alten Kauz geschenkt bekommen hatte. Die Seiten waren mit Schriftzeichen bedeckt, die das Wissen über Heilkräuter, ihre Zubereitung und die Kunst der Wundversorgung enthielten. Sein Herz schlug für die Lehren des Glaubens und das Versprechen, den Leidenden zu helfen, und das Buch war sein treuer Begleiter auf diesem Weg.
Eines Tages saß Bathor mit seinem älteren Bruder Amarius am Strand, wo die goldene Sonne sich dem Horizont näherte und die Wellen sanft plätscherten. „Ich möchte für die Verwundeten, Kranken und vor allem für die Armen ein Heim schaffen,“ sagte Bathor, während er einen kleinen Stein ins Wasser warf. „Ein Ort, an dem sie Trost finden können.“
Amarius, ein Priester unter dem Banner des Herrn, sah Bathor aufmerksam an. „Das ist ein edles Ziel, Bruder. Aber du weißt, dass wir dafür Unterstützung brauchen. Die Kirche hat viele Verpflichtungen, und ohne die Zustimmung des Großmeisters wird es schwer, ein solches Vorhaben zu realisieren.“
„Ich weiß,“ gab Bathor kleinlaut zurück. „Aber ich habe die Fähigkeiten, um zu helfen. Ich kenne die Pflanzen, ich kann helfen Leiden zu lindern.“
„Und ich werde dich unterstützen dabei,“ versprach Amarius ernst. „Ich werde versuchen, eine Verbindung zum Großmeister herzustellen, damit wir einen Raum finden, oder gar die Kirche um ein Haus erweitern. Wenn wir Glück haben, wird er uns unterstützen.“