Beide zeigen den gleichen Inhalt, und beide sind mit dem Siegel der Stadtwache gesiegelt.
Werden die Briefe geöffnet, zeigen sich folgende Worte:
Solgard, 22 Tag des 4 Mondes
Krone und Reich zur Ehr, Edle Statthalterin Vildaban
Krone und Reich zur Ehr, Diplomatin Vildaban
Hiermit möchte ich Bericht erstatten.
Es trug sich am gestrigen Abend zu, dass unsere gute Hannelore den Weg zu mir fand und berichtete, der Käpt'n Geppo der Seeschlange bittet um ein Gespräch mit den Entscheidungsträgern.
Nachdem ich klarstellte, dass ich mir zwar sein Begehr anhören könne, aber nicht für die Entscheidungsträger sprechen kann, luden wir (Knut und ich) ihn in das Walross auf einem Rum ein.
Der Käpt'n erzählte, dass es zwar mit den Reparaturarbeiten recht gut voran ginge, allerdings eröffne sich nun das Problem, das die Toten, welche dem Unheil zum Opfer fielen, nicht sehr viel länger auf der Seeschlange geborgen bleiben können.
Da sie ein Teil der Mannschaft waren, wollen sie (verständlicher Weise) die Toten auf ihre Art, nämlich per Seebestattung beerdigen.
Da die Seeschlange allerdings noch immer nicht Seetauglich ist, können sie ihrer Tradition (die Leichen mitnehmen und im eigenen Gewässer Bestatten), nicht folgen.
Da sie allerdings auf keinen Fall eine normale Bestattung auf einem Totenacker wünschen, erbat sich der Käpt'n erneut Hilfe.
Da die Seeschlange allerdings noch immer nicht Seetauglich ist, können sie ihrer Tradition (die Leichen mitnehmen und im eigenen Gewässer Bestatten), nicht folgen.
Da sie allerdings auf keinen Fall eine normale Bestattung auf einem Totenacker wünschen, erbat sich der Käpt'n erneut Hilfe.
Sie benötigen ein Beiboot. Oder die Materialien und gegebenenfalls personelle Hilfe.
Vielleicht könnte man die Bevölkerung bitten, noch einmal mit anzufassen.
Die Bestattung ist im Anschluß an die Zeremonie ein großes Fest, bei dem man der Toten gedenkt mit viel Bier, Rum und gutem Essen.
Natürlich wäre Solgard eingeladen, der Bestattung nach Baskanischer Art beizuwohnen und auch hinterher dem Feste zu frönen.
Der Käpt'n hat noch zwei Fässer baskanischen Rum im Lager, diese würde er Spendieren, wir wären bereit, weitere Getränke und Speisen zu stellen.
Ich erklärte ihm, das ich das abklären müsse, ich das nicht ohne Einverständnis der Stadtführung durchgehen lassen würde.
Allerdings gestanden wir ihnen zu, das die Mannschaft sich auch Abends im Walross einfinden dürfen, solange sie weder das Inventar noch die Mitarbeiter schädigen.
Knut lud sie ein, daher stimmte ich dem zu und wies die Stattwache an, dies auch zu tolerieren.
Zudem gab ich an, dass sie bei uns schon jetzt in der Schuld stünden und das eine weitere Hilfeleistung sicher auch dazu führt, dass man etwas als Ersatz zurück fordert.
Käpt'n Geppo gab an, dass er gerade nichts Handelbares auf dem Schiff habe, was er anbieten könne.
Ich erklärte, dass ich ihn nicht in einer Notlage, in der er sich befindet, ausnehmen werde, und das auch keiner von euch beiden dies tun würde, dass man sich allerdings längerfristig sicher darüber Gedanken machen sollte, was als Angebot für Solgard und seine Hilfe von Wert oder Nutzen wäre.
Die Bestattung ist im Anschluß an die Zeremonie ein großes Fest, bei dem man der Toten gedenkt mit viel Bier, Rum und gutem Essen.
Natürlich wäre Solgard eingeladen, der Bestattung nach Baskanischer Art beizuwohnen und auch hinterher dem Feste zu frönen.
Der Käpt'n hat noch zwei Fässer baskanischen Rum im Lager, diese würde er Spendieren, wir wären bereit, weitere Getränke und Speisen zu stellen.
Ich erklärte ihm, das ich das abklären müsse, ich das nicht ohne Einverständnis der Stadtführung durchgehen lassen würde.
Allerdings gestanden wir ihnen zu, das die Mannschaft sich auch Abends im Walross einfinden dürfen, solange sie weder das Inventar noch die Mitarbeiter schädigen.
Knut lud sie ein, daher stimmte ich dem zu und wies die Stattwache an, dies auch zu tolerieren.
Zudem gab ich an, dass sie bei uns schon jetzt in der Schuld stünden und das eine weitere Hilfeleistung sicher auch dazu führt, dass man etwas als Ersatz zurück fordert.
Käpt'n Geppo gab an, dass er gerade nichts Handelbares auf dem Schiff habe, was er anbieten könne.
Ich erklärte, dass ich ihn nicht in einer Notlage, in der er sich befindet, ausnehmen werde, und das auch keiner von euch beiden dies tun würde, dass man sich allerdings längerfristig sicher darüber Gedanken machen sollte, was als Angebot für Solgard und seine Hilfe von Wert oder Nutzen wäre.
Bericht Ende
Ich hoffe, dass war so in Eurem Sinne und wir können noch verhandeln. Knut hätte gerne zwei Fässer Baskanischen Rum Jährlich für das Walross.
So verbleibe ich
Tonya Darez
Hauptmann