Eine Bote spricht bei Cataleya persönlich vor.
Werte Säule des Krieges, werte Cataleya,
da ich Euch am gestrigen Tage nicht angetroffen habe und die Informationen, die ich erlangt habe, jedoch von größter Wichtigkeit sind - viel zu wichtig, um sie einem Boten zu diktieren - habe ich alle meine Erkenntnisse zu "dieser Sache" der werten Statthalterin Sorsha mitgeteilt. Nur damit Ihr wisst, dass es Neuigkeiten gibt. Die Suche nach Erkenntnis ist jedoch längst nicht abgeschlossen: Ich werde weiterhin jede freie Minute, welche mir neben der Planung rund um die Stadtbefestigung bleibt, dahingehend investieren.
Zum Stichwort "Stadtbefestigung": Der Kamerad Kommandant Schwarzdorn hat gute, weiterführende Ideen diesbezüglich - ich auch. Sie sind auch zu wichtig, um sie via Botengang zu diskutieren, aber sprecht doch bitte Alec darauf an, denn es macht immer Sinn, schon während der Planungsphase sich auch "von außen" evaluieren zu lassen.
Auf Bald,
Aanatus
Cataleya wird benachrichtigt
- Cataleya
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Re: Cataleya wird benachrichtigt
Im düsteren Schatten des Tempels, wo das Echo vergessener Gebete widerhallt, empfängt die Säule des Krieges den Boten, dem Namenlosen Gott in stille ergeben.
"Sprich, Bote!", hallt ihre Stimme durch den Tempel, "denn wer dem Namenlosen dient, soll Gehör finden."
Als Zeichen des Wohlwollens gewährt sie ihm Einlass in das Heiligtum, dort wo Worte verstummen und nur Taten zählen.
Demütig darf er sich dem Altar nahen, dem Namenlosen eine Gabe darbringen, ein Zeichen seiner Ergebenheit, im Tausch für Kraft, Erkenntnis... oder Verdammnis.
Dann schickt sie den Boten von dannen mit den Worten; "Richtet Aanatus aus, er soll keine Boten schicken sondern für sich selbst sprechen. Ich will Ihn sehen."
Mit einer wohlwollenden Geste der linken Hand lässt sie den Boten von dannen ziehen.
"Sprich, Bote!", hallt ihre Stimme durch den Tempel, "denn wer dem Namenlosen dient, soll Gehör finden."
Als Zeichen des Wohlwollens gewährt sie ihm Einlass in das Heiligtum, dort wo Worte verstummen und nur Taten zählen.
Demütig darf er sich dem Altar nahen, dem Namenlosen eine Gabe darbringen, ein Zeichen seiner Ergebenheit, im Tausch für Kraft, Erkenntnis... oder Verdammnis.
Dann schickt sie den Boten von dannen mit den Worten; "Richtet Aanatus aus, er soll keine Boten schicken sondern für sich selbst sprechen. Ich will Ihn sehen."
Mit einer wohlwollenden Geste der linken Hand lässt sie den Boten von dannen ziehen.