An die Statthalterin Suroms
Verfasst: 14 Sep 2025, 18:59
An die ehrenwerte Statthalterin Suroms,
Akh wendet sich an Euch, um Euch über die Lage im Berg und die Entscheidung, die akh getroffen habe, zu informieren.
Nach Jahren der Treue zu König Zond – und bis zum Bruch war ich auch seine Schreiberin – habe akh erkannt, dass seine Führung dem Volk der Dawis in der momentanen Lage mehr Schaden als Nutzen bringt.
Akh allein kann ihn nicht stürzen, und so habe akh ihm den Rücken gekehrt.
Akh weiß nicht, was Zond plant oder geplant hat, denn er hat nie offen mit akh darüber gesprochen.
Wenn akh ihn direkt darauf angesprochen hat, wich er eher aus, anstatt klar Stellung zu beziehen.
Währenddessen gehen die Dawis weiterhin in Solgard ein und aus, saufen in den Tavernen und dürfen zugleich den Berg betreten, um Einsicht in eine Abschrift der heiligen Schriften zum fünften Schacht zu erhalten.
Akh selbst führte sie zu dieser Schrift, um ihnen auf seinen ausdrücklichen Befehl hin Einsicht zu gewähren.
Auch liefen die Solgarder gleich zweimal ohne Wissen im Berg herum und wollten die Sphäre untersuchen, in der sie annahmen, dass etwas Magisches verborgen sein müsse. Akh verwies sie an Zond, damit sie ihn um Erlaubnis baten, ihre Forschungen weiterführen zu dürfen.
Zond lässt dies alles zu, ohne einen klaren Weg vorzugeben, und zwingt damit die Barbaren, die mit Euch ein festes Bündnis unterhalten, in einen Gewissenskonflikt.
Akh hat den Eindruck, dass er sich nur wenig Gedanken darüber macht, während die Dawis unentschlossen dazwischenstehen.
Erst heute traf er sich mit Rashka, und in diesem Moment löste akh sich endgültig von ihm.
Der Jothar der Barbaren meinte zu akh, dass es für ihn nicht einfach sei – darauf kann akh jedoch keine Rücksicht mehr nehmen.
Akh konnte nicht länger tatenlos zusehen.
Deshalb habe akh mich von Zond und seiner Herrschaft abgewandt und meinen Schritt zu Rashka, dem Jothar der Barbaren, erklärt.
Mein Ziel ist es, die Ordnung wiederherzustellen und den Weg zu wählen, der für das Volk der Dawis und unsere Verbündeten – Euch und die Barbaren – richtig ist.
Akh bittet Euch, diesen Brief als Information und als Ausdruck meines Entschlusses zu verstehen.
werde mich persönlich bei Euch melden, so Ihr akh einen Moment Eures Gehörs schenken könnt.
Akh würde es in Betracht ziehen, so es erlaubt wäre, mich Suroms anzuschließen und bei Euch zu leben.
Bis zu unserem Zusammentreffen und den notwendigen Klärungen erlaube akh mir die Bitte, im Hafen Suroms verweilen zu dürfen.
Ebenso möchte akh höflich anfragen, ob es möglich sei, meiner Arbeit in der Mine von Surom nachzugehen, da akh durch die Verbannung die Mine im Berg nicht länger betreten darf.
Natürlich würde ich ein Teil der Rohstoffe abtreten solange ich keinen Bürgerbrief habe .
Mit Entschlossenheit,
Damire
Akh wendet sich an Euch, um Euch über die Lage im Berg und die Entscheidung, die akh getroffen habe, zu informieren.
Nach Jahren der Treue zu König Zond – und bis zum Bruch war ich auch seine Schreiberin – habe akh erkannt, dass seine Führung dem Volk der Dawis in der momentanen Lage mehr Schaden als Nutzen bringt.
Akh allein kann ihn nicht stürzen, und so habe akh ihm den Rücken gekehrt.
Akh weiß nicht, was Zond plant oder geplant hat, denn er hat nie offen mit akh darüber gesprochen.
Wenn akh ihn direkt darauf angesprochen hat, wich er eher aus, anstatt klar Stellung zu beziehen.
Währenddessen gehen die Dawis weiterhin in Solgard ein und aus, saufen in den Tavernen und dürfen zugleich den Berg betreten, um Einsicht in eine Abschrift der heiligen Schriften zum fünften Schacht zu erhalten.
Akh selbst führte sie zu dieser Schrift, um ihnen auf seinen ausdrücklichen Befehl hin Einsicht zu gewähren.
Auch liefen die Solgarder gleich zweimal ohne Wissen im Berg herum und wollten die Sphäre untersuchen, in der sie annahmen, dass etwas Magisches verborgen sein müsse. Akh verwies sie an Zond, damit sie ihn um Erlaubnis baten, ihre Forschungen weiterführen zu dürfen.
Zond lässt dies alles zu, ohne einen klaren Weg vorzugeben, und zwingt damit die Barbaren, die mit Euch ein festes Bündnis unterhalten, in einen Gewissenskonflikt.
Akh hat den Eindruck, dass er sich nur wenig Gedanken darüber macht, während die Dawis unentschlossen dazwischenstehen.
Erst heute traf er sich mit Rashka, und in diesem Moment löste akh sich endgültig von ihm.
Der Jothar der Barbaren meinte zu akh, dass es für ihn nicht einfach sei – darauf kann akh jedoch keine Rücksicht mehr nehmen.
Akh konnte nicht länger tatenlos zusehen.
Deshalb habe akh mich von Zond und seiner Herrschaft abgewandt und meinen Schritt zu Rashka, dem Jothar der Barbaren, erklärt.
Mein Ziel ist es, die Ordnung wiederherzustellen und den Weg zu wählen, der für das Volk der Dawis und unsere Verbündeten – Euch und die Barbaren – richtig ist.
Akh bittet Euch, diesen Brief als Information und als Ausdruck meines Entschlusses zu verstehen.
werde mich persönlich bei Euch melden, so Ihr akh einen Moment Eures Gehörs schenken könnt.
Akh würde es in Betracht ziehen, so es erlaubt wäre, mich Suroms anzuschließen und bei Euch zu leben.
Bis zu unserem Zusammentreffen und den notwendigen Klärungen erlaube akh mir die Bitte, im Hafen Suroms verweilen zu dürfen.
Ebenso möchte akh höflich anfragen, ob es möglich sei, meiner Arbeit in der Mine von Surom nachzugehen, da akh durch die Verbannung die Mine im Berg nicht länger betreten darf.
Natürlich würde ich ein Teil der Rohstoffe abtreten solange ich keinen Bürgerbrief habe .
Mit Entschlossenheit,
Damire