[Waldelfen] Ein Neubeginn

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Serafein Vinyamar
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[Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Serafein Vinyamar »

BildMit in die Hüften gestemmten Händen sah er sich um, die schwarzen Lippen nachdenklich geschürzt und nickte geistesabwesend, aber zufrieden.
BildNachdem die Gesellschaft aus Hoch- und Waldelfen, die sich versammelt hatte, um die Expedition in die Gefilde jenseits der Energiebarriere zu unternehmen, sich unterirdisch durch ein Höhlensystem auf die andere Seite geschlagen hatte, war es noch zu einiger Aufregung gekommen. Das Gebiet auf der anderen Seite hatten sie nicht ganz so leer vorgefunden, wie es sich viele gewünscht hatten. Nicht unerwartet - dennoch hatten die Elfen zunächst einen mächtigen Erdelementar zu besiegen, mit dessen Fall die Energiebarriere um das, was früher scheinbar Elfenland gewesen war, einher ging. Ein Wächter? Zu welchem Zweck? Um zu verhindern, ob etwas in dieses Gebiet eindrang? Oder um das, was hier war, am Entkommen zu hindern? Ein Buch, das in einem der alten Gebäude am Hafen stand und offensichtlich von hochelfischer Bauweise war, hatte kryptische Hinweise enthalten, auf die sich aber noch niemand einen rechten Reim hatte machen können.
BildMit einem Summen wischte Serafein diese Gedanken zur Seite. Ein Schritt nach dem anderen. Zuerst ging es darum, Grundlegendes in Angriff zu nehmen.
BildDie Trennung zwischen den Bereichen, die einst von Waldelfen und Hochelfen bewohnt gewesen waren, war recht klar - und dennoch wies die unmittelbare Nähe zueinander darauf hin, dass die beiden Elfenvölker auf diesem Kontinent enger verbunden gewesen waren, als es Ivren'mir und Gwainamdir jemals waren. Würden sie diese Nähe aufrecht erhalten können? Serafein war skeptisch, vieles sprach dagegen, einiges dafür. Die Zeit würde es zeigen. Zunächst jedoch benötigten die Waldelfen vor allem eines: Ihren Frieden.
BildMan war sich in kleiner Runde einig gewesen: Thrilmanduil, Nell'as, Cara'las und er waren überein gekommen, dass es zuallererst die Sicherheit und Abgeschiedenheit der Lindhel wieder herzustellen galt. Die Jahre der Strapazen und der erzwungenen Nähe zu den anderen Völkern hatte vielen Waldelfen, die Freiraum und offene Bereiche höher schätzten, als alles andere, erhebliches abverlangt. Und auch wenn ihm die Not und die Verzweiflung des dahinsiechenden Weltenbrandes erspart geblieben war, spürte er den Verlust Gwainamdirs auf eine gewisse Weise besonders tief in seinen Knochen. Für ihn waren erst wenige Tage vergangen, seit er in den Calen’aeron gegangen war, um in Meditation genügend Ruhe und Gelassenheit zu finden. Zu sich zu kommen und festzustellen, dass nichts mehr so war, wie er es kannte, war ein Schock gewesen.
BildZehn Jahre...
BildEin weiterer Gedanke, den er abschütteln musste. Jetzt war nicht die Zeit, persönlichen Verlusten nachzuhängen. Es gab Arbeit zu tun - und er schuldete seinem Volk seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Zuallererst musste es ein Rückzugsort für die Waldelfen werden, an dem sie ungestört und frei von äußeren Einflüssen beginnen konnten, ihre tiefen, tiefen Wunden zu heilen und die Trauer über die Vernichtung ihrer alten Heimat zu verwinden.
BildUnd so sah er sich um in dem Bereich, den dereinst augenscheinlich die hiesigen Waldelfen bewohnt hatten und begann bereits in Gedanken, die zahlreichen Aufgaben zu formulieren.
BildDie Kunde, dass es nun endlich einen Rückzugsort gab, musste zunächst alle Waldelfenflüchtlinge erreichen.
BildDas Gebiet musste gesichert werden, Wachen und Patrouillen ausgehoben und in Dienst gestellt.
BildDas spärliche Hab und Gut aller Lindhel musste hierher transportiert werden, ein Lagerverwalter eingesetzt.
BildAnoki und die Schützen und Späher, die den Bereich um den vorgelagerten Stützpunkt gesichert hatten, würden sich ins Innere zurückziehen müssen.
BildDer Zugang über die alte Yew-Eiche zur hoch auf Pfählen thronenden Hauptstruktur der Waldelfenstadt war bereits repariert, das war gut.
BildErkundungstrupps mussten eingeteilt werden, um auch die hinteren Bereiche genau zu erforschen.
BildUnd was, fragte er sich, hatte es mit dieser mysteriösen Eishöhle auf sich?
BildErneut summte er und nickte wieder, entschlossen diesmal. Zeit, die anderen zu finden und sich mit Thrilmanduil zu beraten.
BildAn die Arbeit.
Thuri
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Thuri »

Nachdem der Stollen durch die mühselige Arbeit endlich freigelegt wurde, inspizierte Altin die dahinter liegende Höhle zusammen mit den andere Elfen. Die Luft war modrig, dennoch nicht giftig und so verschaffte Altin sich einen ersten Überblick von seinem zukünftigen Arbeitsplatz. Er erkannte sofort das hier und da Stellen waren, wo noch nachgearbeitet werden müsse, damit man später sicher arbeiten könne, doch im Großen und Ganzen wirkte die Mine gut erhalten. Einzig die beiden Beben, die durch Mächte ausgelöst wurden, die er selber nicht verstand, machten ihm kurzeitig Sorgen.
Aber auch diese ließen die Mine nicht einstürzen. Erleichtert nahm er dann mit seiner Spitzhacke die ersten Gesteinsproben und war sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Doch das Ergebnis war zu gut.
Altin ereilten plötzlich Sorgen was aus dieser ertragreichen Mine werden könnte. Was passiert, wenn sich erstmal überall im Land und darüber hinaus herum gesprochen hat, das es hier Erze und Edelsteine gibt, die sich lohnen zu schlagen? Lockt es dann die Menschen, Zwerge oder gar Orken in seine Mine? Welch abscheulicher Gedanke, er würde es ja noch hinnehmen die Ressourcen mit den Hochelfen zu teilen, aber mit allen anderen? Niemals! Er war sich sicher das nun gehandelt werden müsse, bevor derartiges geschieht. Er machte sich auf in seine neu gewonnene Heimat, um Rat bei den Lindhel einzuholen.

 
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Nell'as
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Nell'as »

Hoch oben in den Baumwipfeln war es zu sehen- ein stattliches Baumhaus, überwuchert von Efeu und Waldrebe, gewachsen unter den Gesängen ihres Volkes. Nell'as betrachtete es mit neugierigem Blick und suchte nach einem Eingang. Cara'las fand ihn schliesslich, Stufen führten durchs Innere des großen Yewbaumes hinauf zu den Baumkronen und ins Herz des Baumhauses. Es war groß und weitläufig, beinhaltete eine Küche, einen Gemeinschaftsraum, verschlungene Gänge die zu einem Raum führten, den man als Ratssaal erkennen konnte. Drei Sitze an leicht erhöhter Stelle und vor diesen im Halbkreis angeordnete Sitze, allesamt in einem dunklen Waldesgrün gehalten. Auf dem Bogen selbst sah man den Kreis der Wahrheit, ein deutliches Zeichen, dass dieses das Heim von Lindhel gewesen sein musste.
Auch gab es tatsächlich ein oberes Stockwerk, Satalas boten sich zum Verweilen an und ein kleiner luftiger Balkon verlieh dem Raum den Eindruck Teil dieser großen, mächtigen Baumkrone zu sein.
Schon bald wurde dieses Baumhaus der Mittelpunkt ihrer Treffen, fröhlich plaudernd saßen sie in der kleinen Küche, es fühlte sich nach langer Zeit des Verlustes endlich wieder nach einem sinnvollen, glücklichen Leben an.
Es war Serafein, der den Gedanken hatte, ihr neues Heim ein wenig aufräumen zu können. Er sprach mit den Waldreben, dem Efeu und lenkte sie hinaus, damit die Räume mehr Licht aufnehmen konnten.  Auch Cara'las gesellte sich zu ihm und ließ sich die Kunst zeigen, die einem jedem Lindhel in die Wiege gelegt wurde.  Nell'as schüttelte die Teppiche aus und fegte die Treppe. Auch der Gemeinschaftsraum erhielt die Aufmerksam der fleißigen Lindhel, das Efeusofa wurde entstaubt und aufgeschüttelt, die vereinzelten Musikinstrument gestimmt und geordnet plaziert.
Das Gemeinschaftshaus der Lindhel füllte sich mit Leben.


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Nell'as
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Nell'as »

Am Abend sah man die junge Waldelfe weiterhin im Gemeinschaftshaus der Lindhel umherwuseln. Ranken, Efeu, Staub und Moos fanden eine neue Heimat draußen im Walde. Voller Energie arbeitete sich Nell'as hinauf ins zweite Stockwerk um dort jede einzelne Satala auszuschütteln, die Kissen zu lüften und frischen Wind einkehren zu lassen.  Lange noch bis tief in den späten Abend hörte man sie singen und hantieren. Morgen würde sich sich um den Balkon kümmern.. dann die Brücke...  und dann , und dann.. 

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Thuri
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Thuri »

Als Altin von Nebelstadt zurückkehrte suchte er nach Nell'as, doch im Baumhaus sowie in der näheren Umgebung schien kein einziger Lindhel zu sein. Er setzte sich dann in die Küche, trank einen Tee und studierte sein Handwerksbuch. Nach einer Weile der Stille, klappte er jenes wieder zu und ging nach unten. Er sah sich ein wenig um und hielt Ausschau nach Arbeit oder wie er sich einbringen könnte.
Schnell wurde er fündig. Es gab 3 kleine Baumhâuser, dessen Eingang direkt in den Baumstamm führte. Altin schaute sich alles in Ruhe an und begann diese dann von störenden Ranken, Spinnweben, Staub und Stolperfallen zu befreien. Dann rückte er alles Möbelteile und Utensilien zurecht und machte jenes der 3 Wurzelbehausungen wieder gemütlich.

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Nell'as
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Nell'as »

Nell'as bewaffnete sich mit einem Wasser frischen Quellwassers, einem Putzlappen und einem Besen und betrat den lichtdurchfluteten Balkon im obersten Stockwerk. Als Erstes bat sie, wie schon am Vortag, die Ranken und Reben übers Dach zu wachsen. Es dauerte eine Weile doch zeigten sich die Pflänzchen durchaus willig und suchten sich neue Wege und Plätzchen.  Dann machte sich Nell'as ans Fegen. Eine dicke Staubschicht hatte sich hier abgesetzt. Als all das fertig war, wurde eine Satala ausgeschüttelt und gelüftet und er kleine Teetisch mit dem feuchten Tuch abgewischt.  Zum Schluß plazierte sie filigrane Tässchen und ein Kännchen auf dem Tischlein. 
Lächelnd betrachtete sie ihr Werk und schien recht zufrieden.


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Thuri
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Thuri »

Altin konnte eines Nachts sehr schlecht schlafen, er machte sich über vieles Gedanken, über zu vieles. Früh morgens stand er auf , trank seinen Tee und verlies das große Baumhaus. An der Wachtbrücke angekommen bemerkte er wieder Mals, dass jene unbedingt einer Reparatur und Räumung unterzogen werden musste. Er nickte einige mal bestätigend und inspizierte die Schäden an der Brücke und trug sie in einem Buch ein. Die Reparaturen mussten allerdings noch warten, da man noch passendes Werkzeug und Material besorgen musste.Anschliessend war nur noch eines zu tun, er räumte die Brücke von Sträuchern, Büschen und allem was den Übergang behinderte. Dann nahm er die Pflanzen mit um sie später anderweitig zu verwehrten.

 
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1Brücke Lindhel.jpg
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Nell'as
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Nell'as »

Doch war es nicht nur die Sala die unter den sorgsamen Elfenaugen und Händen der Lindhel gesundete. Auch der Wald, den das Elfenland umgab, bedurfte ihrer Obhut. Immer mehr fremdes Volk preschte per Pferd durch den dichten Wald, ritt alles um was im Wege stand . Pilze, Blumen, Gras war diesen Leuten nicht wert genug um sorgsamer durch den Wald zu gehen. Serafein und Nell'as, wie auch Cara'las gingen regelmäßig durch die Baumreihen um ihre regenerativen Kräfte in die geschwächten Bäume zu leiten.
Heute traf Nell'as den freundlichen Edhil Azariel und auch jener versprach acht zu geben, dass keine Fremden die Bäume gnadenlos niederholzten.
Es hatte niemand was davon, wenn der Wald starb, oder eine lange Zeit benötigte um sich zu regenerieren. Das mussten die Menschen begreifen die sich hier bedienten.
Die Elfen zumindest würden wachen und achtsam sein.
Der Wald unterstand nun ihrer Fürsorge. 


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Thuri
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Thuri »

Am Nachmittag verließ Altin die Mine an der Grenze des Elfengebietes,um seine Erze nach Hause zu schaffen. Er machte seine Schubkarre Rand voll und schiebte sie über einen kleinen Trampelpfad. Es war immer sehr mühsam die Balance der Karre auf dem unebenem, sandigen,Teils matschigen Boden zu halten. Am Baumhaus angekommen galt auch schon die nächste Hürde zu überwinden, die Treppe. Er quälte sich jedes Mal mit den schweren Erzen hinauf, ehe er sie verstauen konnte. Alles kostete enorme Kraft und er musste stets Pausen einlegen, um alles zu schaffen. Als er dann die Erze verstaut hatte, ging er hinaus...dort traf er auf andere Lindhel die nach Glas und Eisenbarren fragten. Altin meinte dann, das er zunächst nach Nebelhafen müsse, um seine Erze zu schmelzen, da ihre Sala und die anliegende Mine keine Esse besaß.Immerhin hatte Altin zusammen mit Thril schon einen Amboss besorgt, doch eine eigene Esse wäre schon Sinnvoll und würde seine Arbeitswege enorm verkürzen. Als er schliesslich auf Cara'las traf erzählte er ihr von seinem Problem und beiden schauten sich nach einem geeigneten Platz um wo man alles errichten könnte. Zunächst schauten sie um die Mine herum, doch mochte hier sich ein weiteres Problem auftun, die Eldhin. Sie wollten dort mitbestimmen und waren sich selbst uneins. Altin hatte aber keine Lust auf Einigung derer zu warten. Sie schauten dann auf dem Platon der Lindhel nach einem geeigneten Platz und wurden fündig. Beide schafften dann dann den riesen Amboss zu der Stelle und Altin schaffte eine Ebene Fläche, das dieser sicher und gerade stand. Zufrieden nickten beide das Ergebnis ab, aber es fehlte immer noch eine Esse. Er schaute zu Cara und sprach " Las uns eine Esse bauen, das kann ja so schwer gar nicht sein!".....
Cara'las
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Re: [Waldelfen] Ein Neubeginn

Beitrag von Cara'las »

Des Erzes lockender Ruf blendet die Sicht
von langen Zwergen ohne Bärte.
Waffen, Rüstungen, Macht und Gold.

... doch auch Werkzeuge wollten erschaffen und repariert werden. Der Wald teilte seine Gaben großzügig; genügend Essen und Holz waren vorhanden. War das denn nicht genug? Nein. Eisenbäume schienen hier nicht zu wachsen, also musste Metall genügen um Waffen, Werkzeuge, und Pfeilspitzen zu machen. Um die Erze zu verarbeiten brauchte man einen Kohletrog. Cara'las selbst zweifelte zwar daran, dass sie so etwas rasch und sicher erstellen könnten, behielt das aber lieber für sich, um Altin seine Hoffnung nicht zu nehmen:
Altin schafft das.png

Bald waren geeignete Steine gesammelt, mit Ton und Erde verbunden und neben dem Amboss halb im Boden eingegraben. Aus etwas Holz und Leder war ein Blasebalg geschaffen, um Luft in die Glut zu bringen.
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