[Quest] Weg des Glaubens
Re: [Quest] Weg des Glaubens
Kaum hatte Cataleya das Antwortschreiben von Meister Boromix durchgelesen, begann sie damit nötige Materialien an die Baustelle zu bringen.
Schubkarre für Schubkarre gelang so an die entstehende Baustelle.
Re: [Quest] Weg des Glaubens
Tagelang ließ Sie den Boten warten, nicht weiter als bis zum Rathausplatz sollte er sich entfernen, damit dieser jeder Zeit entsandt werden konnte.
Die Liste von Dulgat war schon recht abgegriffen, so oft wurde diese aufgefaltet und wieder zusammen. Immer wieder die Materialbestände kontrolliert.
Nägel, Drähte, Holz und Metalle Stück für Stück kam alles an der Baustelle an.
Der Bote, welcher nun scheinbar als Hilfsarbeiter diente und die Materialien zur Baustelle brachte schien schon glücklichere Tage gehabt zu haben.
Immer dann, wenn er meinte er könne verschnaufen, sollte er zuvor noch in den Tempel gehen,
um seinen Dank an den Entfesselten zu richten und immer eine extra Gabe im Tempelbereich zu Lilith hinterlegen. So wurden aus sechs Stunden Pause vier.
Die Zeit verstrich wie im Flug bis es so weit war und die Boten an alle entsandt Wurden.
Persönlich sollte den Helfern mitgeteilt werden; "Findet euch am Tag der Mitte an der Taverne ein,
wenn die Glockentürme zur achten Stunde am Abend schlagen. Des Entfesselten Schatten möge euch den Weg weisen und Lilith Ihren Schleier um euch legen."
Dulgat wurde zudem ausgerichtet, dass er doch bitte die Armbrüste mitbringen möchte, oder jene vor Ort fertigen kann.
Die Liste von Dulgat war schon recht abgegriffen, so oft wurde diese aufgefaltet und wieder zusammen. Immer wieder die Materialbestände kontrolliert.
Nägel, Drähte, Holz und Metalle Stück für Stück kam alles an der Baustelle an.
Der Bote, welcher nun scheinbar als Hilfsarbeiter diente und die Materialien zur Baustelle brachte schien schon glücklichere Tage gehabt zu haben.
Immer dann, wenn er meinte er könne verschnaufen, sollte er zuvor noch in den Tempel gehen,
um seinen Dank an den Entfesselten zu richten und immer eine extra Gabe im Tempelbereich zu Lilith hinterlegen. So wurden aus sechs Stunden Pause vier.
Die Zeit verstrich wie im Flug bis es so weit war und die Boten an alle entsandt Wurden.
Persönlich sollte den Helfern mitgeteilt werden; "Findet euch am Tag der Mitte an der Taverne ein,
wenn die Glockentürme zur achten Stunde am Abend schlagen. Des Entfesselten Schatten möge euch den Weg weisen und Lilith Ihren Schleier um euch legen."
Dulgat wurde zudem ausgerichtet, dass er doch bitte die Armbrüste mitbringen möchte, oder jene vor Ort fertigen kann.
Re: [Quest] Weg des Glaubens
Immer mehr Zeit strich ins Land, weitere Helfer reagierten auch nicht auf den Aushang und Sie dachte sich nur;
Wie naiv sind diese Suromär eigentlich, glauben Sie ernsthaft der Feind würde an der Kanalisation stocken und die Chance außer Acht lassen uns in den Rücken zu fallen.
Heimtückisch sind jene die an den Herrn glauben, dies lehrt doch schon die Geschichte.
Sicherlich, ist es keine Ehrenvolle Aufgabe, dennoch das Reich Surom würde dadurch alle mal sicherer werden.
Die von Ihr gefertigten Gitter und Stahltore waren so massiv gefertigt, aus Schwarzstein überzogen mit einer Eisenlegierung, dass die Kraft des Stahls die in ihnen wohnte nicht unmittelbar anzusehen ward.
Nur unter größter Anstrengung vermochte Cataleya diese zur Baustelle zu bringen.
Dulgat fertigte die Armbrüste, wie es eben von einem Meister seines Faches zu erwarten war. Durch eine Fügung Astarots tauchte Janu Winter auf und die beiden hatten eine Handlangerin, die im Stande war den Karren zu schieben und Materialien zu reichen.
Immerhin etwas, denn auf eine Nachricht von Dulgat hin, hatte sich dieses Unterfangen ohnehin schon um ein paar Tage verzögert.
Und los ging es, schwere Bolzen wurden in die Wände getrieben, die Tore, die mit einem dreischloss System gesichert waren, ein gehangen.
Steine entfernt, um Fallen aufzustellen. Auslöse Mechanismen, die so unscheinbar wie die Luft selbst waren, in Position gebracht.
Dulgat wusste was er tat ohne jedweden Zweifel, machte er dies nicht das erste mal.
Doch war er auch ein guter Lehrer …. oder faul, denn so zeigte er Cataleya wie Sie die Arbeitsschritte zu vollziehen hat, damit er sich zurückziehen kann.
Vielleicht wollte er aber auch nur, so wie sie auch, möglichst schnell wieder an die frische Luft.
Auf Grund der extrem Schweren Gitter, ließ sich Dulgat jedoch bereden wenigstens noch beim anbringen dieser mit anzupacken.
Doch nicht genug damit, dass es da unten einfach nur gestunken hat, zu allem Überfluss kreuchten und fleuchten Ratten von links nach rechts.
Gerade als dann weitere Fallen aufgestellt wurden gesellten sich weitere Geräusche in der Dunkelheit dazu.
Cataleya, die wohl weniger schreckhaft als die anderen Beiden zu sein schien, ignorierte die warnenden Geräusche die näher kamen. Janu verviel regelrecht in eine Schockstarre und der Zwerg wich nur zurück. Doch vor was?
Bis Sie es bemerkte hätte es genau so gut zu spät sein können, um noch zu reagieren. Mitten im Gang nahm ein Krokodil die Fremden in seinem Revier als vermeintlich fette Beute wahr.
Vorahnung oder Göttlicher Wille, hatte Sie eines Ihrer Schwerter in den Karren mit untergebracht, den Janu vor sich her schob, mit dem übrigen Materialien.
Langsam, langsam nur nicht hetzen; dies waren die Gedanken, als sie sich zum Karren vortastete, um nach dem Schwert zu greifen.
Kaum ergriffen kam dieses scheinbar gestärkte Vieh auf die Gruppe zu, dem dann im letzten Augenblick mit gekonnten hieben der Gar ausgemacht wurde.
Doch der Geruch der seinen Gedärmen entwich machte es da unten nicht angenehmer.
Schließlich konnte, so Tor für Tor aufgestellt werden bis, dem Meister Handwerker wohl ein Fehler unterlief. Statt wie zuvor die Wand auf seine Festigkeit zu prüfen – in Gedanken war er wohl schon im Fluchtmodus aus der Kanalisation.
Begann die Wand an der vorgesehenen Stelle einzureißen, als sich dann auch noch Steine lösten, sprangen sowohl Dulgat als auch Cataleya in Sicherheit.
Immerhin stellte dieser Zwerg rasch fest, dass man es wohl reparieren müsse … ehe...dies hätte wohl jeder feststellen können. Aber „Was war das?“ unter den sich lösenden Steinen, die sich aus den Mauern der Kanalisation gelöst hatten, kamen erst Knochen zum Vorschein.
Knochen von Jemanden der scheinbar hier eingemauert wurde, Samt eines Buch, welches wohl auch schon bessere Tage gesehen hatte.
Die ersten Seiten wurden in dieser Dunkelheit umgeblättert, doch war nicht viel zu erkennen. Also wurde die Arbeit fortgesetzt.
Zu allem Überfluss war am letzten Punkt auch noch ein Spinnennest, aus einer Reaktion heraus, hat Cataleya Ihre Laterne danach geschmissen und es begann lichterloh zu brennen.
Der Zwerg verhielt sich nach dem es brannte etwas seltsam, doch dem schenkte Sie weiter keine Beachtung.
Als dann letztlich das letzte Gatter Stand, verabschiedete sich Dulgat noch, unterwies Sie darin, wie sie die Fallen zu installieren hatte und zog seiner Wege.
Nun hieß es also alleine den Rest da unten zu erledigen. Stück für Stück bis spät in die Nacht hinein wurde Falle für Falle installiert. Auch wenn sie es nicht sah wie spät es ist, sie merkte es in jedem ihrer Knochen.
Es konnte nicht anders sein, es müsste SEIN Wille sein, dass sie diese Prüfung allein zu durchlaufen hat. Doch aus irgendeinem Grund endtsand Astarot Dulgat, der Ihr zumindest bei den besonders müßigen Dingen half.
Die Karte mit den Einzeichnungen hatte Dulgat auch wieder mitgebracht, denn sie versäumte es eine Abschrift davon zu machen.
Als dann schließlich die letzten Fallen aufgestellt und die Tore Verschlossen ging es Richtung Bett.
Jedoch nicht in den stinkenden Klamotten, die wurden zuvor in der Esse verbrannt, dass Buch hingegen fand vorerst einen sicheren Verwahrort.
Tag drauf ging es weiter, die Utensilien und Überbleibsel der Baustelle wurden aufgeräumt. Zum Glück war nun alles Leichter, doch musste der Einsturz noch beseitigt werden.
Bevor sich dem Einsturz genauer gewidmet wurde, sollte dieser Leichnam erst einmal mit, wer weiß, vielleicht verbargen die Knochen Geheimnisse, die Lilith einst lüften würde.
Mit einem Sarg auf einem Pferdegespann polterte Sie die Straßen entlang, um dieses dann zum eigenen Anwesen zu bringen. Anstrengend war die Schinderei, die Sie jedoch in Kauf nahm, denn die Gaben Lilith bleiben nicht ohne Grund zurück.
In Surom nichts ungewöhnliches, immerhin schlugen jeden Tag irgendwelche Leute anderen die Köpfe ab.
Und selbst wenn die Knochen nichts weiter zu verbergen vermochten, wären jene doch immer noch eine Gabe an Lilith.
Am selben Tag noch beauftragte Sie Handlanger, die den Schutt beseitigen sollten, damit sie sich ein besseres Bild des Schadens machen kann.
Die Wand, wie es Dulgat schon umgehend festgestellt hatte, musste erneuert werden.
Diesmal wurde einfachstes Fußvolk beauftrag. Diese sind froh über jeden Groschen der in Ihren Taschen klimpert.
Unter Anweisung wurden Stützbalken aufgestellt und die Wand abgetragen. Diese sollte dann in den Kommenden Tagen neu Hochgezogen werden.
Mit Lehm würde die Erde hinter dem Mauerwerk verdichtet werden, um es weniger Anfällig für Feuchtigkeit zu machen.
Ein paar Tage würden wohl vergehen, ehe alles behoben ist, zumal der Brückenbau derzeit Vorrang hatt.
Wie naiv sind diese Suromär eigentlich, glauben Sie ernsthaft der Feind würde an der Kanalisation stocken und die Chance außer Acht lassen uns in den Rücken zu fallen.
Heimtückisch sind jene die an den Herrn glauben, dies lehrt doch schon die Geschichte.
Sicherlich, ist es keine Ehrenvolle Aufgabe, dennoch das Reich Surom würde dadurch alle mal sicherer werden.
Die von Ihr gefertigten Gitter und Stahltore waren so massiv gefertigt, aus Schwarzstein überzogen mit einer Eisenlegierung, dass die Kraft des Stahls die in ihnen wohnte nicht unmittelbar anzusehen ward.
Nur unter größter Anstrengung vermochte Cataleya diese zur Baustelle zu bringen.
Dulgat fertigte die Armbrüste, wie es eben von einem Meister seines Faches zu erwarten war. Durch eine Fügung Astarots tauchte Janu Winter auf und die beiden hatten eine Handlangerin, die im Stande war den Karren zu schieben und Materialien zu reichen.
Immerhin etwas, denn auf eine Nachricht von Dulgat hin, hatte sich dieses Unterfangen ohnehin schon um ein paar Tage verzögert.
Und los ging es, schwere Bolzen wurden in die Wände getrieben, die Tore, die mit einem dreischloss System gesichert waren, ein gehangen.
Steine entfernt, um Fallen aufzustellen. Auslöse Mechanismen, die so unscheinbar wie die Luft selbst waren, in Position gebracht.
Dulgat wusste was er tat ohne jedweden Zweifel, machte er dies nicht das erste mal.
Doch war er auch ein guter Lehrer …. oder faul, denn so zeigte er Cataleya wie Sie die Arbeitsschritte zu vollziehen hat, damit er sich zurückziehen kann.
Vielleicht wollte er aber auch nur, so wie sie auch, möglichst schnell wieder an die frische Luft.
Auf Grund der extrem Schweren Gitter, ließ sich Dulgat jedoch bereden wenigstens noch beim anbringen dieser mit anzupacken.
Doch nicht genug damit, dass es da unten einfach nur gestunken hat, zu allem Überfluss kreuchten und fleuchten Ratten von links nach rechts.
Gerade als dann weitere Fallen aufgestellt wurden gesellten sich weitere Geräusche in der Dunkelheit dazu.
Cataleya, die wohl weniger schreckhaft als die anderen Beiden zu sein schien, ignorierte die warnenden Geräusche die näher kamen. Janu verviel regelrecht in eine Schockstarre und der Zwerg wich nur zurück. Doch vor was?
Bis Sie es bemerkte hätte es genau so gut zu spät sein können, um noch zu reagieren. Mitten im Gang nahm ein Krokodil die Fremden in seinem Revier als vermeintlich fette Beute wahr.
Vorahnung oder Göttlicher Wille, hatte Sie eines Ihrer Schwerter in den Karren mit untergebracht, den Janu vor sich her schob, mit dem übrigen Materialien.
Langsam, langsam nur nicht hetzen; dies waren die Gedanken, als sie sich zum Karren vortastete, um nach dem Schwert zu greifen.
Kaum ergriffen kam dieses scheinbar gestärkte Vieh auf die Gruppe zu, dem dann im letzten Augenblick mit gekonnten hieben der Gar ausgemacht wurde.
Doch der Geruch der seinen Gedärmen entwich machte es da unten nicht angenehmer.
Schließlich konnte, so Tor für Tor aufgestellt werden bis, dem Meister Handwerker wohl ein Fehler unterlief. Statt wie zuvor die Wand auf seine Festigkeit zu prüfen – in Gedanken war er wohl schon im Fluchtmodus aus der Kanalisation.
Begann die Wand an der vorgesehenen Stelle einzureißen, als sich dann auch noch Steine lösten, sprangen sowohl Dulgat als auch Cataleya in Sicherheit.
Immerhin stellte dieser Zwerg rasch fest, dass man es wohl reparieren müsse … ehe...dies hätte wohl jeder feststellen können. Aber „Was war das?“ unter den sich lösenden Steinen, die sich aus den Mauern der Kanalisation gelöst hatten, kamen erst Knochen zum Vorschein.
Knochen von Jemanden der scheinbar hier eingemauert wurde, Samt eines Buch, welches wohl auch schon bessere Tage gesehen hatte.
Die ersten Seiten wurden in dieser Dunkelheit umgeblättert, doch war nicht viel zu erkennen. Also wurde die Arbeit fortgesetzt.
Zu allem Überfluss war am letzten Punkt auch noch ein Spinnennest, aus einer Reaktion heraus, hat Cataleya Ihre Laterne danach geschmissen und es begann lichterloh zu brennen.
Der Zwerg verhielt sich nach dem es brannte etwas seltsam, doch dem schenkte Sie weiter keine Beachtung.
Als dann letztlich das letzte Gatter Stand, verabschiedete sich Dulgat noch, unterwies Sie darin, wie sie die Fallen zu installieren hatte und zog seiner Wege.
Nun hieß es also alleine den Rest da unten zu erledigen. Stück für Stück bis spät in die Nacht hinein wurde Falle für Falle installiert. Auch wenn sie es nicht sah wie spät es ist, sie merkte es in jedem ihrer Knochen.
Es konnte nicht anders sein, es müsste SEIN Wille sein, dass sie diese Prüfung allein zu durchlaufen hat. Doch aus irgendeinem Grund endtsand Astarot Dulgat, der Ihr zumindest bei den besonders müßigen Dingen half.
Die Karte mit den Einzeichnungen hatte Dulgat auch wieder mitgebracht, denn sie versäumte es eine Abschrift davon zu machen.
Als dann schließlich die letzten Fallen aufgestellt und die Tore Verschlossen ging es Richtung Bett.
Jedoch nicht in den stinkenden Klamotten, die wurden zuvor in der Esse verbrannt, dass Buch hingegen fand vorerst einen sicheren Verwahrort.
Tag drauf ging es weiter, die Utensilien und Überbleibsel der Baustelle wurden aufgeräumt. Zum Glück war nun alles Leichter, doch musste der Einsturz noch beseitigt werden.
Bevor sich dem Einsturz genauer gewidmet wurde, sollte dieser Leichnam erst einmal mit, wer weiß, vielleicht verbargen die Knochen Geheimnisse, die Lilith einst lüften würde.
Mit einem Sarg auf einem Pferdegespann polterte Sie die Straßen entlang, um dieses dann zum eigenen Anwesen zu bringen. Anstrengend war die Schinderei, die Sie jedoch in Kauf nahm, denn die Gaben Lilith bleiben nicht ohne Grund zurück.
In Surom nichts ungewöhnliches, immerhin schlugen jeden Tag irgendwelche Leute anderen die Köpfe ab.
Und selbst wenn die Knochen nichts weiter zu verbergen vermochten, wären jene doch immer noch eine Gabe an Lilith.
Am selben Tag noch beauftragte Sie Handlanger, die den Schutt beseitigen sollten, damit sie sich ein besseres Bild des Schadens machen kann.
Die Wand, wie es Dulgat schon umgehend festgestellt hatte, musste erneuert werden.
Diesmal wurde einfachstes Fußvolk beauftrag. Diese sind froh über jeden Groschen der in Ihren Taschen klimpert.
Unter Anweisung wurden Stützbalken aufgestellt und die Wand abgetragen. Diese sollte dann in den Kommenden Tagen neu Hochgezogen werden.
Mit Lehm würde die Erde hinter dem Mauerwerk verdichtet werden, um es weniger Anfällig für Feuchtigkeit zu machen.
Ein paar Tage würden wohl vergehen, ehe alles behoben ist, zumal der Brückenbau derzeit Vorrang hatt.